DE958152C - Greiferschloss zum Einhaengen von Lasttraegern wie Greifern oder Lastgefaessen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Aufzuege - Google Patents

Greiferschloss zum Einhaengen von Lasttraegern wie Greifern oder Lastgefaessen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Aufzuege

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DE958152C
DE958152C DEA13068A DEA0013068A DE958152C DE 958152 C DE958152 C DE 958152C DE A13068 A DEA13068 A DE A13068A DE A0013068 A DEA0013068 A DE A0013068A DE 958152 C DE958152 C DE 958152C
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Germany
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load
bolt
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locking
hanging bolt
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Expired
Application number
DEA13068A
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English (en)
Inventor
Andreas Heiland
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Alfawerk Gauting Spezi GmbH
Original Assignee
Alfawerk Gauting Spezi GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
A 13068 XIJ 35 b
Andreas Heiland, München
ist als Erfinder genannt worden
Förderanlagen, München
Nachdem bisher die landwirtschaftlichen Greifer durchwegs in der Hochlage geöffnet wurden und ihren Inhalt aus der Höhe in den Heustadel oder auf den Düngerstapel herabwarfen, tritt mit dem immer mehr zunehmenden Beladen des Ackerwagens mit Dünger mittels Greifers in stärkerem Maße das Problem auf, den Greifer nicht in Hochlage, sondern beim Absetzen auf den Wagen öffnen zu lassen, um die Beanspruchungen des Ackerwagens durch die schweren Stöße des aus großer Höhe herabstürzenden Mistes zu vermeiden. Das Öffnen des Greifers in der Tieflage ist auf anderen Gebieten des Greiferbaues (Erdgreifer, Koksgreifer usw.) nichts Neues. Hingegen verlangt die Durchführung dieses Prinzips beim landwirtschaftlichen Greifer eine Konstruktion, die zugleich widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung und Korrosion und dabei einfach und billig sein soll. Ganz allgemein handelt es sich bei Dunggreifern um solche, die an einer Steigrolle hängen und wegen der hohen Beanspruchungen das Seil zwei- bis dreimal in die Rolle einschert. Für die Verbindung zwischen Steigrolle und Greiferschloß ist es immer vorteilhaft, wenn letzteres sich mit dem Greifer frei durchdrehen kann, damit bei Drehbewegungen der Last kein Verdrallen oder Verschlingen des Seiles eintreten kann. Dunggreifer sind, wie alle landwirtschaftlichen Greifer, mit einem Hängebolzen versehen, welcher im Greiferschloß durch eine Verriegelung festgehalten wird und unter dem Zug der im Greifer enthaltenen Last nach unten durchzufallen bestrebt ist. Entriegelung dieses Hängebolzens im Greiferschloß bewirkt das öffnen des Greifers.
Die hier gestellte Konstruktionsaufgabe verlangt also, daß, nach dem Einstoßen des Greifers in den Mist, der Hängebolzen von Hand im Greiferschloß verriegelt werden kann, sodann beim Hochzug des Greifers und auch bei der anschließenden waagerechten Fahrt dauernd zuverlässig verriegelt bleibt. Erst nach erfolgtem Senken und Aufsetzen des gefüllten Greifers, z. B. auf dem Ackerwagen, soll die Verriegelung des Hängebolzens gelöst werden, ίο so daß der Greifer sich beim Wiederhochgang des Greiferschlosses selbsttätig öffnet. Eine Entriegelung von Hand mittels Zugseiles ist möglich und auch oft schon ausgeführt worden, sie ist aber unbequem für den bedienenden Mann und versagt vor allem dann, wenn der gefüllte Greifer sich nach dem Hochgange um seine waagerechte Achse gedreht hat, was oft vorkommt, und dabei sich das Entriegelungsseil verwickelt. So· bleibt also die Aufgabe zu lösen, den Vorgang des Aufsetzens der Last z. B. auf den Ackerwagen zum Entriegeln des bis dahin zuverlässig festgehaltenen Hängebolzens zu verwenden. Der Stand der Technik ist hier gegeben durch eine Bauart, die darauf beruht, daß nach dem Aufsetzen der Last der Hängebolzen nicht weiter nach unten durchsacken kann und infolgedessen auf das von oben her auf ihn herabsinkende Greiferschloß einen Reaktionsdruck nach oben ausübt. Dieser Reaktionsdruck wird verwen-. det, um ein Sperrglied zurückzudrücken, welches die den Hängebolzen festhaltenden Riegelkörper in ihrer Schlußstellung blockiert. Nachdem einmal dieses Sperrglied den Riegelkörper freigegeben hat, kann dieser beim Wiederhochgehen des Greiferschlosses dem Druck des Hängebolzens senkrecht nach unten nachgeben, so daß der Hängebolzen nach unten durchfällt und der Greifer sich bei seiner Aufstiegsbewegung öffnet. Der Nachteil dieser Einrichtung liegt in der geringen Größe des zur Verfügung stehenden Reaktionsdruckes, welcher nur aus dem Eigengewicht der Steigrolle und des Greiferschlosses besteht, durch den Reibungswiderstand des Lastseiles und der Winde weiterhin geschwächt wird, und praktisch nicht immer ausreicht, um die durch den Rostansatz und Verschmutzung im Laufe der Zeit schwergängig gewordenen Sperrglieder in Bewegung zu setzen. Es ist auch für Ganzfuderablader eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auslösen der die Last tragenden Kette aus dem Traghaken beim Aufsetzen der Last bekannt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Kette während des Füllvorganges aus dem Haken fallen kann. Beim Arbeiten mit dieser Vorrichtung müßte die Bedienungsperson die Verriegelungselemente in der Arbeitsstellung von Hand so lange halten, bis der die Schlußstellung bewirkende Kettenzug in Tätigkeit tritt.
Die Erfindung vermeidet die Mangel der erwähnten, bekannten Ausführungen; sie kennzeichnet sich durch einen Handhebel zum Spannen des im Sinne des Öffnens des Greiferschlosses durch eine Feder beeinflußten Haltebolzen für den Hängebolzen des Greifers, einen durch eine Feder belasteten Sperrhebel zum Sperren des eingerückten Haltebolzens während der Füllperiode, Mittel zum Auslösen des Sperrhebels bei Belastung des Hängebolzens und eine solche Bemessung der Öffnungsfeder, daß beim Aufsetzen der Last am Zielort der entsperrte Haltebolzen den Reibungswiderstand mit dem teilweise noch belasteten Hängebolzen überwindet und unter dem Einfluß der öffnungs- 7" feder den Hängebolzen zum Öffnen des Greifers freigibt.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen, wie folgt, dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Ansicht des Greiferschlosses in verriegelter Stellung,
Abb. 2 eine Ansicht des Greiferschlosses in entsperrter Stellung,
Abb. 3 eine Ansicht des Greiferschlosses in den Hängebolzen freigebender Stellung.
An dem Lastseil 1 hangt die Steigrolle 2, welche über ihrem Bolzen 3 das Steigrollengehäuse 4 trägt. Das untere Ende dieses Gehäuses ist in bekannter Weise kragenförmig einwärts gekröpft und trägt den Wulst 5 am oberen Halsende des Greiferschlosses. Diese bekannte Anordnung gestattet ein freies Durchdrehen der Last ohne eine Drallwirkung auf das Seil. Im Halse des Greiferschlosses sitzt in bekannter Weise der Haltebolzen 6; er stellt das Riegelglied dar, welches den Hängebolzen 7 des Greifers festhält. Die Öffnungsfeder 8 ist als Druckfeder ausgebildet und bestrebt, den Schließbolzen nach oben zu drücken und damit den Hängebolzen freizugeben.
Im Sinne der Erfindung ist der Haltebolzen nur in seinem oberen Teil geradlinig im Innern des Halses des Greiferschlosses geführt. Er steht dort unter der Wirkung eines Handhebels 9, welcher an einer Nase des Greiferschlosses um einen Bolzen 10 gelagert ist. Ein Druck auf diesen Handhebel von oben her preßt über den Gegenlagerbolzen 17 den Haltebolzen nach unten in die Stellung, in welcher er den Hängebolzen verriegelt (Abb. 1).
Nun ist aber der Haltebolzen in seinem unteren Teil nicht geradlinig geführt, sondern er kann unter dem Druck des Hängebolzens waagerecht dadurch ausweichen, daß er an sein geführtes Oberteil angelenkt ist. An diesem Ausweichen wird er aber gehindert durch den Gleitnocken 19 des Sperrhebels, welcher um den Bolzen 12 im Greiferschloß gelagert ist. Der lange Arm des Sperrhebels trägt eine Sperrnase 18, welche am Gegenlagerbolzen 17 des Handhebels 9 angreifen und diesen in seiner Tieflage festhalten kann. Eine Zugfeder 13 zieht den Sperrhebel 11 in diese Lage.
Der Hängebolzen 7 des Greifers ruht in bekannter Weise auf einer schrägen Fläche 14 des Greiferschlosses. Die Neigung dieser Fläche, die Reibung des Hängebolzens am Haltebolzen und die Öffnungsfeder 8 sind derart aufeinander abgestimmt, daß sich folgender Vorgang ergibt:
Nachdem der Greifer in den Dünger eingestoßen ist, wird das Greiferschloß auf den Hängebolzen 7 herabgedrückt. Dadurch rutscht der letztere auf seiner Gleitbahn hoch in den Schlitz des Greifer-Schlosses hinein. Alsdann wird von Hand auf den
Hebel 9 gedrückt, wodurch der Haltebolzen in seine untere Lage gebracht wird und den Hängebolzen verriegelt. Hierbei schnappt der Sperrhebel 11 unter dem Zuge seiner Feder 13 über den Gegenlagerbolzen 17 des Hebels 9 ein, hierdurch sperrt er diesen Hebel und damit den Haltebolzen 6 in seiner den Hängebolzen verriegelnden unteren Stellung fest, und sein Gleitnocken 19 hindert das untere Ende des Haltebolzens daran, dem Druck des Hängebolzens waagerecht nachzugeben. Nach diesem Vorgang kann die Bedienungsperson das Greiferschloß loslassen und braucht dasselbe bis zum Beginn der nächsten Greiferfüllung nicht mehr zu berühren (Abb. 1). Sobald durch Zug am Lastseil die Steigrolle und das Greiferschloß hochzusteigen beginnen, übt der Hängebolzen 7 des in den Mist gestoßenen, mit schwerer Last behängten Greifers einen so starken, waagerechten Druck auf das untere Ende des Haltebolzens aus, daß dieser ausweicht und hierbei den Gleitnocken 19 zurückdreht. Diese Drehbewegung des Sperrhebels 11 bewirkt aber, daß die Sperrnase 18 den Handhebel 9 freigibt. Die Kraft der Feder 8 und die Reibung von 7 auf 6 sind aber so abgestimmt, daß in diesem Zustand der Reibungsdruck der schweren Greiferlast die Federkraft 8 bei weitem überwiegt. Der Haltebolzen ist also bereits unmittelbar ab Beginn des Greiferhochganges entsperrt, kann aber unter dem Reibungsdruck der schweren Last seine Entriegelungsbewegung noch nicht vollziehen (Abb. 2). Um der Gefahr zu begegnen, daß in diesem Zustande durch Stöße, Erschütterungen oder vom Wind hervorgerufene Schwingungen der Reibungsschluß zwischen 7 und 6 vorübergehend aufgehoben wird — dies würde nämlich ein vorzeitiges Entriegeln und damit den Absturz der Last noch über dem Düngerhaufen hervorrufen —, ist im Greiferschloß eine Nische 16 vorgesehen, in welche sich das untere Ende des Haltebolzens mit einem Vorsprung 15 hineinlegt.
Nachdem der gefüllte Greifer über den Ackerwagen gefahren und auf denselben abgesenkt ist, tritt beim Aufsetzen der Last auf den Wagen eine Entlastung des Hängebolzens 7 ein. Die hierdurch hervorgerufenen Folgen sind in Abb. 3 dargestellt. Das sich senkende Greiferschloß setzt sich derart auf den Hängebolzen, daß dieser wieder in das obere Ende seines Schlitzes zurückwandert; dorthin wird er gleichzeitig durch den Zug der Feder 13 über die Wirkung des Sperrhebels 11 getrieben. Hierdurch kommt aber der Vorsprung 15 des Haltebolzens aus dem Bereich der Nische 16 heraus. Eine weitere Entlastung des Hängebolzens beim fortgesetzten Niedergang des Greiferschlosses hebt nun alsbald den Reibungsschluß zwischen Hängebolzen und Haltebolzen völlig auf, so daß der letztere unter der Wirkung der Feder 8 hochgedrückt wird. Dadurch ist der Haltebolzen entriegelt und wird beim Wiederhochgange der Steigrolle und des Greiferschlosses nach unten aus seinem Schlitz herausfallen, wodurch der Greifer sich auf dem Ackerwagen öffnet und seine Last dort ohne Erschütterung zurückläßt. Dann wird der Greifer wieder auf den Düngerhaufen abgesenkt und in denselben hineingestoßen, der Hängebolzen tritt in den Schlitz des Greiferschlosses, durch Druck auf den Hebel 9 geht der Schließboden in seine Verriegelungsstellung, und das Spiel beginnt von neuem.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Greiferschloß mit angelenktem Lastträger (z. B. einem Greifer oder einem Lastgefäß) und einer Einrichtung zur Verriegelung des Lastträgers in Füllstellung beim Aufsetzen des Schlosses auf ein Halteglied des Lastträgers am Ladeort und zum Entriegeln durch das Aufsetzen der Last auf den Zielort insbesondere für landwirtschaftliche Greifer, gekennzeichnet durch einen Handhebel (9) zum Schließen des im Sinne des Öffnens des Greiferschlosses durch eine Feder (8) beeinflußten Haltebolzens
(6) für den Hängebolzen (7) des Greifers, einen durch eine Feder (13) belasteten Sperrhebel (11) zum Sperren des eingerückten Haltebolzens (6) während der Füllperiode, Mittel (19) zum Auslösen des Sperrhebels (11) bei Belastung des Hängebolzens (7) und eine solche Bemessung der Öffnungsfeder (8), daß beim Aufsetzen der Last am Zielort der entsperrte Haltebolzen (6) den Reibungswiderstand mit dem teilweise noch belasteten Hängebolzen (7) überwindet und unter dem Einfluß der Öffnungsfeder (8) den Hängebolzen (7) zum Öffnen des Greifers freigibt.
2. Greiferschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (6) außer der Bewegungsfreiheit im Sinne des Verriegeins und Entriegeins eine zusätzliche, bei Belastung des Hängebolzens (7) wirksam werdende Bewegungsfreiheit im Sinne des Ausrückens des Sperrhebels (11) besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 282 627, 277 200, 858, 689 807.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
6Ö9 796 2.57
DEA13068A 1951-03-20 1951-03-20 Greiferschloss zum Einhaengen von Lasttraegern wie Greifern oder Lastgefaessen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Aufzuege Expired DE958152C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3148909A (en) * 1962-02-23 1964-09-15 Fruehauf Corp Spreader bar for containers
FR2364850A1 (fr) * 1976-09-17 1978-04-14 Fives Cail Babcock Crochet de securite
EP0059228A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-08 Pfeifer Seil- und Hebetechnik GmbH & Co. Sicherheitseinrichtung für hakenartige Anschlagmittel an Hebezeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE282627C (de) *
DE269858C (de) *
DE277200C (de) *
DE689807C (de) * 1937-09-10 1940-04-03 Hans Froescher gen o. dgl.

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