DE957491C - Verfahren zur direkten Umwandlung der chemischen Energie brennbarer Gase in elektrische Energie auf elektrochemischem Wege - Google Patents
Verfahren zur direkten Umwandlung der chemischen Energie brennbarer Gase in elektrische Energie auf elektrochemischem WegeInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
R 13115 IVaI 21 b
Für galvanische Elemente, insbesondere Brennstoffelemente, ist es erforderlich, Elektroden zu benutzen,
die eine möglichst hohe Stromdichte bei verschwindender Polarisation aufweisen. Diese Forderung ist
von besonderer Bedeutung bei den Brennstoffelementen, die ihrem Wesen nach für die Verwendung
in größeren Energieerzeugungsanlagen bestimmt sind. Aus wirtschaftlichen Gründen, vor allem im Hinblick
auf die Anlagekosten, muß hier darauf gesehen werden, die erzielbare Leistung pro Volumeneinheit möglichst
groß zu machen, da man diese Anlagekosten in erster Näherung als dem Volumen proportional ansehen darf.
Einige Zahlen mögen dieses Problem erläutern: Rechnet man mit einer Stromdichte von 10 mA/cm2,
so erhält man bei einer Leistung des Kraftwerks von 10 000 kW unter Zugrundelegung noch annehmbarer
Größen für Wandstärke der Elektroden und Elektrolytraum und unter der Annahme einer günstigsten
Klemmenspannung von etwa 0,9 V pro Zelle ein Volumen der Elementenbatterie von etwa 3300 m3.
Steigert man die Stromdichte auf den zehnfachen Betrag, so erhält man entsprechend ein Volumen von
nur 330 m3.
Sauerstoffelektroden mit über das Normale hinausgehenden Stromdichteri sind in der Literatur bereits
mehrfach erwähnt. Zum Beispiel beschreiben Kordesch und Marko in der Österreichischen Chemikerzeitung,
19.51, Bd. 52, S. 125, Sauerstoffelektroden;
die durch Tränkung mit verschiedenen Metallsalzkombinationen und anschließende Oxydation hergestellt
werden (vgl. auch Marko und Kordesch, österreichisches Patent 168 040, 1950, österreichisches
Patent 167840, 1950).
Eine Sauerstoffelektrode anderer Art wird in der Zeitschrift »Direct Current« von R. G. H. Watson,
Sept. 1952, S. 30 bis 34, beschrieben. Diese Elektrode erreicht im Kurzschluß eine Stromdichte von maximal
650 mA/cm2 bei einer Temperatur von 2300C. Die
Elektrode besteht aus nach einem Spezialverfahren hergestellten porösen Nickel. Ihr wesentlicher Nachteil
ist, daß sie durch den Elektrolyt, eine etwa 30 η-Kalilauge, stark angegriffen wird und nur eine
sehr begrenzte Lebensdauer besitzt. Ein weiterer Nachteil dieser Elektrode ist, daß der oben angegebene
Wert für die Stromdichte erst bei einer Temperatur von 2300 erreicht wird, was voraussetzt, daß der
Gesamtdruck in der Anlage 28'Atm. beträgt.
Es wurde gefunden, daß das Verfahren zur direkten Umwandlung der chemischen Energie brennbarer
Gase, wie Wasserstoff, Methan, Kohlenoxyd oder deren Mischungen, in elektrische Energie auf elektrochemischem
Wege unter Umsetzung der Gase in Form einer Brennstoffkette sehr gut durchgeführt werden
kann, wenn als Gaselektrode für diese Brennstoffkette, insbesondere als Sauerstoffelektrode, geeignete Kohleformstücke
verwendet werden, die einen mittleren Porendurchmesser von 10 bis 100 Angstrom, vorzugsweise
10 bis 40 Angstrom, und eine innere Oberfläche von 10 bis 50, vorzugsweise 10 bis 30 m2/g besitzen,
und die durch Erhitzen auf Temperaturen oberhalb 650, vorzugsweise 700 bis 10000, anschließendes
plötzliches Abschrecken auf Temperaturen unterhalb 50° bei ein- oder mehrmaliger Wiederholung dieses
Verfahrens hergestellt wurden.
Eine Kohleelektrode im Sinne der Erfindung erreicht eine Stromdichte im Kurzschluß von etwa 400 mA/cm2
bei Zimmertemperatur bzw. von 1000 mA/cm2 bei etwa 8o°.
Das Herstellungsverfahren der Elektrode soll am Beispiel einer rohrförmigen Elektrode erläutert
werden: Ein Kohlerohr wird in einem elektrischen Ofen schnell, deshalb vorzugsweise in einem Induktionsofen,
auf eine Temperatur von etwa 700 bis 10000 erhitzt und anschließend plötzlich in kaltem
Wasser abgeschreckt. Das mit Wasser getränkte Kohlerohr wird alsdann wieder erhitzt, wobei durch
die plötzliche Erwärmung das in ihr enthaltene Wasser in Form kleiner Dampfstrahlen ausgeblasen wird. Das
beschriebene Verfahren kann anschließend noch zweibis dreimal wiederholt werden. Nach dieser Behandlung
ist die -vorher glatte 'Elektrodenoberfläche
aufgerauht und das ganze Kohlerohr hochporös geworden.
Das hier beschriebene Herstellungsverfahren für die Kohleelektroden scheint auf den ersten Blick eine
gewisse Ähnlichkeit mit einem anderen Verfahren für die Herstellung von Aktivkohle zu besitzen. Tatsächlich
beruht jedoch dieses Verfahren auf ganz anderen physikalisch-chemischen Voraussetzungen.
Dieses Verfahren für die Herstellung von Aktivkohle besteht darin, daß vorverkohltes Material, wie Holzkohle,
Torfkoks usw., in Öfen auf eine Temperatur von 800 bis 1000° erhitzt wird. Während der Erhitzung
wird Wasserdampf in den Ofen geleitet, der unter Wassergasbildung die Kohle langsam aktiviert
(vgl. z. B. Dr. G. Bailleul, Dr. W. Herbert, Dr. E. Reisemann, »Aktive Kohle und ihre Verwendung«,
in der Zeitschrift »Chemische Industrie«, 1937, S. 5). Wie man leicht sieht, liegt bei diesem Verfahren der
Wasserdampfaktivierung das Schwergewicht auf rein chemischen Umsetzungen in der Kohle, während bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren die Aktivierung vorzugsweise mechanisch durch die geschilderten
Dampfausbrüche sowie durch den schroffen Temperaturwechsel hervorgerufen wird. Aus dem Vergleich
der beiden Verfahren ergibt sich, daß sie auf grundsätzlich verschiedenen Vorgängen beruhen.
Bekanntlich läßt sich die Struktur poröser Körper durch eine Reihe von Kennzahlen beschreiben, die an
Kohlen, die nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt waren, bestimmt wurden. Dabei ergaben
sich folgende Werte:
Korn volumen
Gerüstvolumen...,
Gerüstvolumen...,
Porenvolumen
Porosität
Innere Oberfläche.
Verfahren gemäß Erfindung
0,637 [cm3/g]
0,506 [cm3/g]
0,131 [cm3/g]
0,506 [cm3/g]
0,131 [cm3/g]
20,6 o/o 16,8 [m2/g]
Aktivkohle (Beispiel)
1,26 [cm3/g]
0,49 [cm3/g]
0,77 [cm3/g]
61%
792 [m2/g]
Unter Kornvolumen ist entsprechend der üblichen Terminologie das spezifische Volumen des gesamten
Kohlekörpers mit Einschluß des Porenvolumens zu verstehen. Das Gerüstvolumen bezeichnet das spezifische
Volumen des reinen Kohlegerüstes. (Der Reziprokwert des Gerüstvolumens ist demnach gleich der
Dichte der Kohle mit Einschluß" des von außen nicht zugänglichen Porenraumes.) Unter dem Porenvolumen
ist das von außen zugängliche Volumen der Poren zu verstehen. Die Porosität ist das Verhältnis
von Porenvolumen zu Kornvolumen. Die innere Oberfläche läßt sich nach dem in der Literatur als
Brunauer-Emmet-Teller-(BET-) Methode bezeichneten Verfahren aus der Adsorptions-Isotherme erschließen
(vgl. z. B. G. M. Schwab, »Handbuch der Katalyse«?, Bd. 4, S. I95ff.).
Auch über die Verteilung der Porenradien über das gesamte Porenvolumen lassen sich Aussagen machen:
Fig, ι stellt die Verteilungskurve des Porenvolumens
dar. Auf der Abszisse ist der Porenradius in Ängströmeinheiten aufgetragen, die Ordinate gibt das Poren- 1*5
volumen pro Ängströmeinheit, gemessen in [cm3/g],
wieder. Die Verteilungskurve wurde durch Aufnahme einer Stickstoff-Isotherme und anschließende Auswertung
nach einem von P. Barrett, L. G. Joyner und P. P. Halenda (Ind. Eng. Chemistry, 43 [19.51],
S. 373) angegebenen Verfahren ermittelt. Wie man· sieht, weist die Kurve ein ausgeprägtes Maximum bei
etwa 12 Ängströmeinheiten und ein weiteres schwächeres bei etwa 22 Ängströmeinheiten auf.
Für die Verwendung als Sauerstoffelektrode wird ein nach dem obigen Verfahren präpariertes Kohlerohr einseitig mit einem Kohlestopfen oder Metallkontakt verschlossen. Die andere Seite des Kohlerohres wird mit einem Anschlußstück versehen, durch das Sauerstoff bzw. Luft unter einem Druck von 1 bis 2 atü zugeführt werden kann. Die Größe des Sauerstoffdruckes ist so zu bemessen, daß ein Eindringen des flüssigen Elektrolyts in die Poren verhindert wird.
Für die Verwendung als Sauerstoffelektrode wird ein nach dem obigen Verfahren präpariertes Kohlerohr einseitig mit einem Kohlestopfen oder Metallkontakt verschlossen. Die andere Seite des Kohlerohres wird mit einem Anschlußstück versehen, durch das Sauerstoff bzw. Luft unter einem Druck von 1 bis 2 atü zugeführt werden kann. Die Größe des Sauerstoffdruckes ist so zu bemessen, daß ein Eindringen des flüssigen Elektrolyts in die Poren verhindert wird.
Um die Eigenschaften der Sauerstoffelektrode gegen eine Bezugselektrode genügender Konstanz und Ergiebigkeit
zu ermitteln, wurde diese mit einer Zinkelektrode großer Oberfläche zu einem galvanischen
Element kombiniert. Als Elektrolyt diente hierbei eine önormale Kalilauge. Die Stromdichte an der
Sauerstoffelektrode wurde aus deren Oberfläche und der Stromstärke unter verschiedenen Belastungen
ermittelt.
Ein galvanisches Element ist vom Standpunkt der Elektrotechnik gesehen ein aktiver Zweipol, dessen
Verhalten durch die Werte von Leerlaufspannung = EMK (J = o), Kurzschlußstrom (bei-der Klemmenspannung
U = o) sowie den inneren Widerstand R1
bestimmt ist. Diese Daten lassen sich am einfachsten der Stromspannungskennlinie entnehmen, die sich
beispielsweise mit der in Fig. 2 skizzierten Anordnung aufnehmen läßt. Um bei den unvermeidlichen Widerständen
der Zuleitungen wirklich den Kurzschlußstrom, d. h. die Klemmenspannung U = O, erreichen
zu können, ist ein Hilfsstromkreis vorgesehen, der aus der Hilfsspannungsquelle 1 und einem veränderlichen
Spannungsteiler 2 mit Mittelabgriff besteht. Das Element 3 ist über das Amperemeter 4 an dem festen
Mittelabgriff und dem Schleifer des Spannungsteilers 2 angeschlossen. Die Klemmenspannung U des Elementes
wird mit einem hochohmigen Voltmeter 5 gemessen. Diese Schaltung erlaubt es, die Stromspannungskurve
so weit zu verfolgen, daß eine genaue Bestimmung der charakteristischen Werte, Kurzschlußstromstärke
und Leerlaufspannung, aus den Schnittpunkten der Kennlinie mit der Ordinate bzw.
Abszisse des in Fig. 3 wiedergegebenen Stromspannungsdiagramms möglich ist. Wie aus der Fig. 3 zu
entnehmen ist, zeigt die Stromspannungskurve im Bereich von U = O bis etwa U = 1,3 V einen annähernd
geradlinigen Verlauf. Eine merkliche Polarisation tritt demnach auch bei höheren Stromdichten
nicht auf. Das Abknicken der Kurve bei etwa 1,3 V beruht auf folgendem: Für den stromliefernden Prozeß
sind zwei Reaktionen von Bedeutung, der zugeführte Sauerstoff wird entweder zu Wasserstoffperoxyd umgesetzt,
was dem Kurvenverlauf im Spannungsbereich von 0 bis etwa 1,3 V entspricht, ,oder es erfolgt eine
Bildung von Wasser, ein Vorgang, welchem der flachere Kurvenast sowie die gemessene. EMK von
1,56 V zuzuordnen ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur direkten Umwandlung der chemischen Energie brennbarer Gase, z. B. Wasserstoff,
Methan, Kohlenoxyd oder deren Gemische, in elektrische Energie auf elektrochemischem
Wege unter Umsetzung der Gase in einer Brennstoffkette, dadurch gekennzeichnet, daß als Gaselektrode
für diese Brennstoffkette, insbesondere als Sauerstoffelektrode, Kohleformstücke verwendet
werden, die durch Erhitzen auf über 6500, Vorzugsweise auf 700 bis rooo°, und anschließendes plötzliches
Abschrecken auf unter 500, erforderlichenfalls
durch ein- oder mehrmaliges Wiederholen dieser" Schritte, einen mittleren Porendurchmesser von
10 bis 100 Ä, vorzugsweise 10 bis 40 Ä, und eine
innere Oberfläche von 10 bis 50 m2/g, vorzugsweise
10 bis 30 m2/g, aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Erhitzen der Kohleformstücke in Induktionsöfen erfolgte.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Erhitzen der Kohleformstücke durch Entwickeln Joulescher Wärme in den Kohleformstücken selbst nach Art eines Widerstandsofens
erfolgte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 578/192 T. (609 782 1.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER13115A DE957491C (de) | 1953-12-04 | 1953-12-05 | Verfahren zur direkten Umwandlung der chemischen Energie brennbarer Gase in elektrische Energie auf elektrochemischem Wege |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE797944X | 1953-12-04 | ||
DER13115A DE957491C (de) | 1953-12-04 | 1953-12-05 | Verfahren zur direkten Umwandlung der chemischen Energie brennbarer Gase in elektrische Energie auf elektrochemischem Wege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957491C true DE957491C (de) | 1957-02-07 |
Family
ID=25948576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER13115A Expired DE957491C (de) | 1953-12-04 | 1953-12-05 | Verfahren zur direkten Umwandlung der chemischen Energie brennbarer Gase in elektrische Energie auf elektrochemischem Wege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957491C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238523B (de) * | 1959-10-16 | 1967-04-13 | Accumulateurs Fixes | Brennstoffelement |
-
1953
- 1953-12-05 DE DER13115A patent/DE957491C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1238523B (de) * | 1959-10-16 | 1967-04-13 | Accumulateurs Fixes | Brennstoffelement |
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