DE957098C - Planetenraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Planetenraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE957098C
DE957098C DEW9762A DEW0009762A DE957098C DE 957098 C DE957098 C DE 957098C DE W9762 A DEW9762 A DE W9762A DE W0009762 A DEW0009762 A DE W0009762A DE 957098 C DE957098 C DE 957098C
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DE
Germany
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gear
clutch
planetary gear
planetary
shaft
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Expired
Application number
DEW9762A
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald Holdsworth Wilson
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another

Description

  • Planetenrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetenrädergetriebe, das insbesondere als mehrgängiges Schaltgetriebe mit Leerlauf und Rückwärtsgang für Kraftfahrzeuge und sonstige Fahrzeugantriebe benutzt werden soll.
  • Es ist bekannt, Schaltgetriebe für Kraftfahrzeuge mit Planetenrädergetrieben zu versehen, die sich durch zugeordnete Kupplungen und Freiläufe auf unterschiedliche Getriebegänge, Leerlauf und Rückwärtsgang schalten lassen. So hat man auch schon vorgeschlagen, ein derartiges Schaltgetriebe mit zwei gleichachsig angeordneten Planetenrädersätzen mit je einem Sonnenrad und einem äußeren Zahnkranz auszurüsten, wobei der äußere Zahnkranz des ersten Planetenrädersatzes mit der treibenden Welle bleibend verbunden ist, die Sonnenräder beider Planetenrädersätze in fester Verbindung miteinander stehen und der Planetenträger des zweiten Planetenrädersatzes mit dem festen Gehäuse verbunden ist.
  • Die Erfindung macht von einer solchen Anordnung Gebrauch und sieht eine besondere Ausbildung des Getriebes vor, durch die ein besonders gedrängter Zusammenbau bei raumsparender Unterbringung der für die Getriebeschaltung benötigten Kupplungen und eine Vereinfachung der Schaltmittel und ihrer Betätigung für die Schaltung der unterschiedlichen Getriebegänge erzielt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine die beiden Sonnenräder der beiden gleichachsig angeordneten Planetenrädersätze verbindende Hohlwelle wahlweise durch eine Kupplung mit der treibenden Welle kuppzlbar, durch eine Bremse feststellbar oder durch Lösen .der Kupplung und der Bremse frei drehbar ist und daß zwischen dem äußeren Zahnkranz des zweiten bzw. abtriebsseitigen Planetenrädersatzes und der getriebenen Welle eine Freilaufkupplung vorgesehen ist, die durch eine aus einer neutralen Stellung oder aus einer die getriebene Welle mit einer den Planetenträger des ersten Planetenrädersatzes tragenden Zwischenwelle unmittelbar verbindenden Stellung verschiebbare Klauenkupplung sperrbar ist.
  • Bei dieser Ausführung weist das Schaltgetriebe nach der Erfindung drei Vorwärtsgänge auf, von denen der erste Gang dadurch zur Einschaltung kommt, daß die die beiden Sonnenräder verbindende Hohlwelle bei Lösung der ihr zugeordneten Bremse mit der treibenden Welle gekuppelt, der erste Planetenrädersatz somit verriegelt wird, so daß das Sonnenrad des zweiten Planetenrädersatzes mit der Drehzahl der treibenden Welle umläuft.
  • Für den zweiten Vorwärtsgang wird die die beiden Sonnenräder verbindende Hohlwelle unter Lösen ihrer Kupplung, also bei aufgehobener Verriegelungdes ersten Planetenrädersatzes durch Einschalten ihrer Bremse mit dem Gehäuse des Getriebes verriegelt. Der erste Planetenrädersatz arbeitet dann als Untersetzungsgetriebe und überträgt das Antriebsmoment durch seinen Planetenträger und die in der Hohlwelle angeordnete Zwischenwelle auf die getriebene Welle.
  • Sind die zur Verriegelung des ersten Planetenrädersatzes dienende Kupplung und die Bremse der Hohlwelle gelöst, so ist die Hohlwelle frei drehbar, und dies hat zur Folge, daß der. Planetenträger des ersten Planetenrädersatzes mit verminderter Drehzahl umläuft und die getriebene Welle über die Zwischenwelle im dritten Gang entsprechend langsamer antreibt. In diesem Gang, in dem die getriebene Welle das höchste Antriebsmoment erhält, wird das Reaktionsmoment nicht durch eine Reibungskupplung aufgenommen, so daß die zum Ausschalten des ersten Planetenrädersatzes dienende Kupplung und die Bremse der Hohlwelle, die zur Vermeidung von Getriebebruch bei etwaiger Fehlschaltung zweckmäßig als Reibungskupplung bzw. als Reibungsbremse ausgebildet sind, nur wenig beansprucht werden und für ihre Betätigung nur einen geringen Kraftaufwand benötigen.
  • Für den Rückwärtsgang wird die zwischen dem äußeren Zahnkranz des zweiten Planetenrädersatzes und der getriebenen Welle angeordnete Freilaufkupplung unter Ausschaltung des Freilaufes durch die ihr zugeordnete Klauenkupplung gesperrt und zugleich der erste Planetenrädersatz verriegelt. Der zweite Planetenrädersatz treibt dann über seinen äußeren Zahnkranz die getriebene Welle mit verminderter Drehzahl in entgegengesetzter Drehrichtung, also im Rückwärtsgang an.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des Schaltgetriebes nach der Erfindung in einem Längsschnitt durch das Getriebe. Das Schaltgetriebe weist einen ersten Planetenrädersatz, bestehend aus dem äußeren Zahnkranz I, dem Planetenräderträger 4 und dem Sonnenrad 6, und einen zweiten Planetenrädersatz auf, der aus dem äußeren Zahnkranz II, dem Planetenräderträger 9 und dem Sonnenrad 7 besteht. Der äußere Zahnkranz I des ersten Planetenrädersatzes ist mit der antreibenden Welle 2 fest verbunden. Der zugeordnete Planetenträger 4 sitzt fest auf einer Zwischenwelle 5. Das Sonnenrad 6 des ersten Planetenrädersatzes ist mit dem Sonnenrad 7 des zweiten Planetenrädersatzes durch eine Hohlwelle 8 fest verbunden, die auf der Zwischenwelle 5 frei drehbar gelagert ist.
  • Der Planetenräderträger 9 des zweiten Planetenrädersatzes ist fest mit dem Getriebegehäuse Io verschraubt und steht infolgedessen still. Der äußere Zahnkranz II besteht aus einem Stück mit einer Hohlwelle I2, die mit einer zwischengeschaltenen Lagerbüchse frei drehbar auf der Zwischenwelle 5 sitzt und an ihrer Außenfläche mit Keilnuten versehen ist. Die Hohlwelle I2 steht mit dem inneren Teil einer Freilaufkupplung I3 im Eingriff, deren äußerer Teil I8 den Außenkörper einer Klauenkupplung bildet. Die Klauenkupplung ist mit Kupplungsklauen auf der getriebenen Welle I4 verschiebbar und kann durch einen nicht dargestellten Betätigungshebel entsprechend den eingezeichneten Pfeilen in eine Stellung F für den Vorwärtsantrieb, in eine neutrale bzw. Leerlaufstellung N und in die Stellung R für den Rückwärtsantrieb der getriebenen Welle I4 gebracht werden.
  • Das Getriebe ist weiterhin mit einer Lamellenreibungskupplung I5 versehen, die im eingerückten Zustand den ersten Planetenrädersatz blockiert, so daß seine sämtlichen Räder als ein Ganzes umlaufen. Weiterhin ist eine Reibungsbremse I6 vorgesehen, deren Bremskörper mit einer Keilnutenverbindung auf der Hohlwelle 8 verschiebbar ist und im eingerückten Zustand die Hohlwelle 8 mit dem Getriebegehäuse Io verriegelt, wodurch zugleich auch der zweite Planetenrädersatz mit dem Getriebegehäuse versperrt wird.
  • Die Lamellenkupplung I5 und die Reibungsbremse I6 werden durch einen nicht dargestellten Betätigungshebel bedient, der durch einen Gabelkopf I5A an Zapfen I5B einer Stellhülse angreift, die mit einem Kugellager I5C auf dem axial verschiebbaren, beweglichen Kupplungskörper der Lamellenkupplung I5 abgetragen ist. Die Stellhülse der Lamellenkupplung wirkt zugleich auch auf die Reibungsbremse 16 ein, und zwar wechselseitig, so daß bei Bewegung des nicht dargestellten Kupplungshebels aus einer Mittelstellung L, in der die Lamellenkupplungi5 ausgerückt und dieRebungsbremse 16 gelöst ist, nach links in Richtung H die Lamellenkupplung bei gelösterBremse eingeschaltet und nach rechts in Richtung M die Kupplung gelöst und die Bremse der Hohlwelle 8 eingeschaltet wird.
  • Befindet sich die Klauenkupplung 18 in der Stellung F für Vorwärtsantrieb, so ist der Freilauf I3 eingeschaltet. Wird in dieser Stellung der Klauenkupplung I8 die Lamellenkupplung I5 eingerückt in Richtung H, so wird der erste Planetenrädersatz blockiert. Die treibende Welle 2 ist dann unmittelbar durch den Planetenräderträger 4 mit der Zwischenwelle 5 gekuppelt, die über einen zugeordneten Klauenkranz der Klauenkupplung I8 die getriebene Welle I4 antreibt. Dabei läuft auch die Hohlwelle 8 um, vermittelt aber keinen Antrieb, weil der Zahnkranz II des zweiten Planetenrädersatzes über den Freilauf I3 lose umläuft.
  • Wird die Lamellenkupplung ausgerückt und ihr Kupplungshebel in .die Zwischenstellung L gebracht, in der auch die Reibungsbremse I6 noch gelöst ist, so ist der erste Planetenrädersatz eingeschaltet und treibt mit langsamer Drehzahl den Planetenräderträger 4 und über die Zwischenwelle 5 und die Klauenkupplung I8 die getriebene Welle I4 an. Dabei läuft zugleich auch die Hohlwelle 8 um, vermittelt aber keinen Antrieb, weil der Zahnkranz II des zweiten Planetenrädersatzes an der Freilaufkupplung I3 lose umläuft.
  • Wird der Betätigungshebel der Lamellenkupplung aus der neutralen Mittelstellung N nach M bewegt, so wird die Reibungsbremse I6 eingeschaltet und die Hohlwelle 8 am Gehäuse Io blockiert. Der erste Planetenrädersatz wirkt dann als einfaches Untersetzungsgetriebe und treibt über den Planetenräderträger 4 die Zwischenwelle 5 und über die Kupplung I8 auch die getriebene Welle I4 mit einer mittleren Drehzahl im zweiten Gang an.
  • Zum Einstellen des Leerlaufes verschiebt man die Klauenkupplung von F nach N. Dabei bleibt der Freilauf I3 noch eingeschaltet. Zugleich kommt der innere Klauenkranz der Klauenkupplung I8 mit der Zwischenwelle 5 außer Eingriff, so daß kein Antrieb auf die Klauenkupplung und die getriebene Welle I4 übertragen wird.
  • Bringt man schließlich die Klauenkupplung I8 in die Stellung R, so wird die Freilaufkupplung I3 blockiert, während der innere Klauenkranz der Klauenkupplung I8 mit der Zwischenwelle 5 außer Eingriff bleibt. Bei eingerückter Lamellenküpplung I5 wird dann der' Antrieb von 2 unmittelbar auf 8 und über den zweiten Planetenräderkranz in gegenläufiger Drehrichtung auf den Außenkörper der Klauenkupplung I8 und die getriebene Welle übertragen.
  • Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der Ausführung des Planetenrädergetriebes beschränkt. Die Kupplungen und die Bremse können andere Ausführungen aufweisen. Zur Erzielung eines Schaltgetriebes mit neun Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang können auch zwei Getriebe nach der Erfindung hintereinandergeschaltet sein. Dabei ist dann die Klauenkupplung I8 bei der ersten Getriebeeinheit fortzulassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Planetenrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei Planetenrädersätzen mit je einem Sonnenrad und einem äußeren Zahnkranz, wobei der äußere Zahnkranz des ersten Planetenrädersatzes mit der treibenden Welle verbunden ist, die beiden Sonnenräder in fester Verbindung miteinander stehen und der Planetenträger des zweiten Planetenrädersatzes mit dem festen Gehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine die beiden Sonnenräder verbindende Hohlwelle (8) wahlweise durch eine Kupplung (I5) mit der treibenden Welle (2) kuppelbar, durch eine Bremse (I6) feststellbar oder durch Lösen der Kupplung und der Bremse frei drehbar ist und daß zwischen dem äußeren Zahnkranz (II) des zweiten Planetenrädersatzes und der getriebenen Welle (I4) eine Freilaufkupplung (I3) vorgesehen ist, die durch eine aus einer neutralen Stellung (N) oder aus einer die getriebene Welle mit einer den Planetenträger des ersten Planetenrädersatzes tragenden Zwischenwelle (5) unmittelbat verbindenden Stellung (F) verschiebbare Klauenkupplung (18) sperrbar ist (R). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 449 oo6, 674 499, 701 435; britische Patentschrift Nr. 491 711; USA.-Patentschrift Nr. 2 232 797; Popinga, Stirnrad-Planetengetriebe, 1949, Bild 36, 4. Spalte.
DEW9762A 1952-10-22 1952-10-22 Planetenraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE957098C (de)

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