DE957061C - Fussschaltvorrichtung fuer eine Maschine zum Wickeln elektrischer Spulen - Google Patents

Fussschaltvorrichtung fuer eine Maschine zum Wickeln elektrischer Spulen

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DE957061C
DE957061C DESCH10968A DESC010968A DE957061C DE 957061 C DE957061 C DE 957061C DE SCH10968 A DESCH10968 A DE SCH10968A DE SC010968 A DESC010968 A DE SC010968A DE 957061 C DE957061 C DE 957061C
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Fritz Froehner
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Fußschaltvorrichtung für eine Maschine zum Wickeln elektrischer Spulen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußschaltvorrichtung für eine Maschine zum Wickeln elektrischer Spulen, bei der durch einen einzigen Fußschalthebel zunächst die zwischen Antriebs#motos und angetriebener Welle liegende Kupplung betätigt :und darauf ein stufenlos regelbares Getriebe gesteuert wird bzw. :umgekehrt.
  • Bei bekannten Wickelmaschinen zur Herstellung elektrischer Spulen, insbesondere Magnetspulen, ist bereits ein Fußschalter vorgesehen, durch dessen Betätigung die Drehzahl der von einem Motor angetriebenen Wickelmaschine. über ein Getriebe innerhalb eines bestimmten Drehzahlbereichs stufenlos geschaltet werden kann. An diesen Schalthebel ist ein zweiter Schalthebel angelenkt, durch dessen Betätigung die Kupplung zwischen Motor und Wickelmaschine ein- und ausgerückt werden kann. Die Bedienung der Maschine muß zunächst diesen letzteren Fußschalthebel niedertreten, wodurch die Kupplung zwischen Motor und Wickelmaschine gegen eine Abfederung eingerückt wird. Nach dem Niedertreten dieses letzteren Fußschalters wird beim weiteren Niedertreten des gleichen Fußes der erstere Fußschalthebel mitgenommen, durch den dann die stufenlose Drehzahlregelung gesteuert wird. Diese Handhabung ist äußerst unbequem und belastet den Fuß der Bedienung ungewöhnlich stark, so daß sehr schnell-eine Ermüdung auftritt, insbesondere dann, wenn elektrische Spulen serienmäßig hergestellt werden sollen, da man mit dem Fuß während des Wickelvorganges ständig die Kupplungsabfederung niederhalten muß.
  • Um hier eine Abhilfe zu schaffen und die Bedienung der Kupplung und der Getriebeschaltung durch nur einen Fußschalter zwangsmäßig derart vorzunehmen, daß zunächst die Einschaltung der Kupplung und darauf erst die stufenlose Getriebeschaltung bei Inbetriebnahme und in umgekehrter Reihenfolge bei Stillsetzen der Maschine erfolgt, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Fußschalter über Hebel gelenkig mit einem Schieber verbunden ist, der mit einer schrägen, in eine achsparallele Gleitfläche übergehenden Auflauffläche versehen ist, durch deren Bewegung infolge Niedertretens des Fußschalters zunächst nur ein Schaltglied zum Einrücken der Kupplung verstellt und dann durch die achsparallele Gleitfläche in Kupplungsstellung fixiert wird, worauf durch die weitere Bewegung des Schiebers ein Mitnehmer gegen ein Stellglied zur Anlage gebracht wird, welches durch weiteres Niedertreten des Fußschalters die bekannte stufenlose Drehzahlregelung des Getriebes bewirkt.
  • Vorzugsweise ist der Schieber an einem Ende mit einer durch den Fußschalter betätigten Hebelanordnung gelenkig verbunden und mit einer in eine achsparallele Gleitfläche übergehenden Auflauffläche od. dgl. versehen, durch die ein die Kupplung einrückender, als Schaltglied dienender Hebel verschwenkt wird. Der Mitnehmer zur Betätigung des Stellgliedes und damit zur Regelung der Maschinendrehzahl besteht vorzugsweise aus einer das Stellglied- umgebenden Hülse, die durch eine Druckfeder in der Ruhelage gegen einen Anschlag des Schiebers liegt und erst nach Einschalten der Kupplung mit dem inneren freien Ende gegen eine Schulter des Stellgliedes, welches vorzugsweise eine Stehstange ist, zum Anliegen kommt und diese Stehstange zur Regelung der Drehzahl der Maschine mitnimmt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die als Schaltglied für die Drehzahlregelung dienende Stange zur Einstellung eines gewünschten Regelbereichs in der Länge veränderlich. Hierdurch ist es möglich, den durch das stufenlose Getriebe gegebenen Regelbereich zu unterteilen, und zwar derart, daß bei niedrigen Drehzahlen des Bereichs ein größeres Regelverhältnis der Drehzahlen und bei höheren Drehzahlen des Bereichs ein kleineres Regelverhältnis der Drehzahlen vorhanden ist, womit es ohne Ermüdungserscheinungen der Bedienung möglich ist, im niedrigen Drehzahlbereich Formspulen aus starken Drähten zu wickeln.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. i bis 4 dargestellt, die nur die Fußschaltung, teilweise im Schnitt, und die Kupplung sowie das stufenlose Getriebe in Seitenansicht schematisch wiedergeben.
  • Fig. i zeigt die Fußschaltvorrichtung für die Kupplung und das stufenlose Getriebe, Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die durch den Fußschalter zu betätigende Regelanordnung; Fig. 3 zeigt die Verbindung der Regelanordnung mit einem beweglichen Fußschalter; Fig. q. zeigt die Regelanordnung teilweise in Aufsicht.
  • Die Maschine zum Wickeln elektrischer Spulen. insbesondere Magnetspulen, ist mit den Einzelteilen nicht in den Figuren dargestellt und kann in üblicher bekannter Weise ausgebildet sein. Innerhalb des Maschinenrahmens i ist die Antriebswelle :2 mit der schematisch angedeuteten Kupplung 3 der Maschine gelagert. Der Antrieb der Welle :2 erfolgt z. B. über Keilriemen q. durch ein Getriebe 5, welches innerhalb eines bestimmten Drehzahlbereichs durch einen axial verstellbaren Konus 6 mit Gegenkonus 7 eingeregelt werden kann. Der Konus 6 sitzt auf der Welle eines Elektromotors 8, der mit dem Konus 6 in axialer Richtung verstellbar ist, .und zwar z. B. dadurch, daß er auf einen Schlitten 9 montiert wird, der durch eine Parallelführung io in Längsrichtung der Motorachse verstellt werden kann.
  • Seitlich des Maschinenrahmens i sitzt auf .einer fest mit dem Rahmen. i verbundenen Welle ii ein Fußschalter 12, dessen Aufsicht in Fig. i auch gestrichelt dargestellt ist. Dieser Fußschalter i2 ist durch Betätigung mit dem Fuß um die Welle i i verschwenkbar und ist über ein Gelenkstück 13 mit einem Winkelhebel 14. verbünden. Der eine Arm 14" des in einem Bock 15 gelagerten Winkelhebels 14 ist am freien Ende mit einem Langloch 17 versehen, in das ein Zapfen 16 eines Schiebers 18 eingreift. Dieser Schieber r8 ist .an dem vom Betätigungspunkt 16 abgekehrten Ende beispielsweise mit einer Bohrung i9 versehen, die am freien Ende einen nach innen vorspringenden Anschlag 2o besitzt. Die Bohrung i9 wird von einer Stellstange 21 durchlaufen, um die eine Feder a2 herumgelegt ist, welche sich einerseits gegen eine Schulter 23a einer verschiebbaren Hülse 23 und andererseits gegen eine Schulter 24 der Stehstange 21 legt.
  • Der Schieber 18 ist auf dem dem Angriffspunkt 16 zugekehrten Ende mit einer Auflauffläche 25 versehen, die in eine gerade, parallel zur Achse verlaufende Fläche 26 übergeht. Mit dieser Auflauffläche arbeitet ein Zapfen 27 eines Hebels 28 zusammen, der im Lagerbock 15 bei 15" verschwenkbar gelagert ist. An dem freien Ende des Hebels 28 greift bei 29 ein Seil 3o an, welches über eine Umlenkrolle 31 an einen verschwenkbaren Hebelarm 32 angreift, der durch eine Federung 33 in seiner Ausgangslage gehalten wird. Der Hebel 3:2 greift durch eine Verzahnung in eine Verzahnung eines bei 34 schwenkbar gelagerten, z. B: als Gabel ausgebildeten Hebels--; 5 ein, der mit Zapfen in eine Ringnut 36 eines Stellgliedes 3 für das Ein- und Ausrücken einer Kupplung, z. B. Lamellenkupplung od. dgl., einfaßt. Die Wirkungsweise zur Betätigung der Kupplung wird nachstehend erläutert.
  • Die Stellstange 21 legt sich durch die Federung 22 in der Ruhelage der Schaltvorrichtung .mit .der Schulter 24 gegen eine Schulter 37 des Schiebers 18, und diese Stellstange ist am äußeren freien Ende in dem Bock 15 gelagert und hier mit einem Handrad 38 versehen. Das innere Ende der Stellstange 2-i besitzt ein Gewinde, welches in eine Gewindehülse 39 eingreift, die gelenkig mit einer Stange 40 verbunden ist. Diese Stange 40 greift bei 41 gelenkig an den Schlitten 9 an, der den Motor 8 mit dem Stellkonus 6 des Schaltgetriebes trägt.
  • Die W°irkungweise der beschriebenen Schaltvorrichtung ist folgende: Sowie die- Wickelmaschine in Betrieb genommen werden soll, ist zunächst nach Ingangsetzung des Maschinenmotors 8 die Kupplung 3 einzurücken. Zu diesem Zweck wird der Fußschalter 12 niedergetreten, womit mit dem Hebel 14" der Schieber 18 nach außen, d. h. in der Zeichnung nach rechts, gezogen wird. Dadurch läuft der Zapfen 27 des Hebels 28 auf die Auflauffläche 25 auf, bis er sich äuf die obere Gleitfläche 26 legt. Durch dieses Auflaufen des Zapfens 27 auf die Auflauffläche 25 wird der Hebel 28 verschwenkt, und damit zieht das Seil 3o den Hebel 32 gegen die Federung 33 nach unten, so daß auch der Hebel 35 verschwenkt wird, der die Kuppläng 3 einrückt. Die achsparallele Gleitfläche 26 sichert die Einrückstellung der Kupplung 3.
  • Während dieses Vorganges wird die in der Bohrung i9 des Schiebers 18 untergebrachte Druckfeder 22 unter Spannung gesetzt. Diese Spannung reicht jedoch nicht aus, die Stellstange 21 durch die Bewegung des Schiebers 18 über die Feder 22 mitzunehmen. Erst wenn die Endkante 23b der Hülse 23 gegen den Bund 24 anstößt, wird die Stellstange 2r ebenfalls nach außen mitgenommen, und damit wird von dieser Stell.stange der Schlitten 9 mitgenommen, der den Antriebsmotor 8 mit dem Stellkonus 6 des Getriebes trägt. Durch diese Bewegung erfolgt die stufenlose Regelung der Drehzahlübersetzung. Damit kann also nach Einrücken der Kupplung 3 die Drehzahl der Wickelmaschine durch entsprechendes Niederdrücken des Fußschalters 12 in einen bestimmten Bereich stufenlos eingeregelt werden.
  • Vorteilhaft ist es, den gesamten Verstellbereich des stufenlosen Getriebes zu unterteilen, und zwar derart, daß bei niedrigen Drehzahlen des Bereichs ein größeres Regelverhältnis der Drehzahlen, bei höheren Drehzahlen des Bereichs ein kleineres Regelverhältnis der Drehzahlen vorhanden ist. Durch die Unterteilung werden für den Fuß günstigere Bewegungsverhältnisse geschaffen und damit Ermüdungserscheinungen für den Fuß der Bedienung behoben, besonders dann, wenn im niedrigen Drehzahlbereich Spulen stärkeren Drahtquerschnittes gewickelt werden sollen. Diese Unterteilung des Drehzahlbereichs kann in einfachster Weise dadurch vorgenommen werden, daß das Handrad 38 verdreht wird, womit sich die Stellstange 21 in der Gewindehülse 39 mehr oder weniger stark verschraubt; hierdurch wird der Schlitten 9 verstellt, so dfaß der Stellkonus 6 mehr oder weniger stark in den Gegenkonus 7 eingezogen wird.
  • In Fig. 3 ist der Fußschalter 12 in einem beweglichen ortsveränderlichen Gehäuse 42 gelagert und wird über einen Bowdenzug 43 mit dem Winkelhebel 14 zur Verstellung des Schiebers 18 verbunden. In diesem Fall stützt sich das Ende der Bowdenzugumhüllung gegen .einen Flansch 44 ab, der sich andererseits gegen die Achse des Winkelhebels 14 abstützt. Die letztgenannte Ausführung ist auch aus Fig. 4 ersichtlich. Aus Fig. 3 und 4 ergibt sich, daß der Hebe128 zur Betätigung der Kupplung 3 zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile 28 beidseitig des Schiebers 18 gelagert sind und der Zapfen 27 sich zwischen diesen beiden Hebelteilen 28 erstreckt.
  • Erfindungsgemäß ist es selbstverständlich möglich, an Stelle des stufenlosen Reibradgetriebes auch ein beliebiges anderes geeignetes stufenloses Getriebe zu verwenden, und weiter kann die Kupplung 3 ebenfalls beliebig ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fußschaltvorrichtung für eine Maschine zum Wickeln elektrischer Spulen, bei der durch einen einzigen Fußschalthebel zunächst die zwischen Antriebsmotor und angetriebener Welle liegende Kupplung betätigt und darauf ein stufenlos regelbares Getriebe gesteuert wird bzw. umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalter über Hebel gelenkig mit einem Schieber (18) verbunden ist, der .mit einer schrägen, in -eine achsparallele Gleitfläche übergehenden Auflauffläche (25) versehen ist, durch deren Bewegung infolge Niedertretens des Fußschalters zunächst nur -ein Schaltglied (28) zum Einrücken der Kupplung verstellt und dann durch die achsparallele Gleitfläche in Kupplungsstellung fixiert -wird, worauf durch die weitere Bewegung des Schiebers ein. Mitnehmer (25) gegen eini S,tel,lgli,ed (2,1) zur Anlage gebracht wird, welches durch weiteres. Niedertreuen. des Fußschalters die bekannte s.tufenlose Drehz-ahlregelu.ng des Getriebes bewirkt.
  2. 2. Fußschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) an einem Ende mit einer durch den Fußschalter (12) betätigten Hebelanordnung gelenkig verbunden und mit einer in ,eine achsparallele Gleitfläche (26) übergehenden Auflauffläche (25) versehen ist, durch die ein die Kupplung (3) einrückender, als Schaltglied dienender Hebel (28) verschwenkt wird.
  3. 3. Fußschaltvorrichtung nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (23) aus einer das aus einer Stange (21) bestehende Einstellglied umgebenden Hülse besteht, die durch eine Druckfeder (22) in der Ruhelage gegen einen Anschlag (2o) des Schiebers (i.8) liegt und erst nach Einschalten der Kupplung mit dem inneren freien Ende (23b) gegen eine Schulter (24). der Stellstange (2i) zum Anliegen kommt und diese zur Regelung der Drehzahl der Maschine mitnimmt.
  4. 4. Fußschaltvorrichbung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (i8) an dem vom Angriffspunkt (i6) des Hebelgestänges (i4) des Fußschalters (i2) abgekehrten Ende eine Längsbohrung (i9) besitzt, die am freien Ende einen nach innen vorspringenden Ring (2b) als Anschlag für die unter Federdruck stehende Hülse (23) aufweist, deren Federung andererseits gegen eine auf der Stellgtarige (2i) angeordnete Schulter (24) drückt, welche ihrerseits zur Bewegungsbegrenzung der Stellstange nach außen gegen eine innere Schulter (37) des Schiebers anliegt.
  5. 5. Fußschaltvorrichbung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, da& der Schieber (i8) durch einen Zapfen (i6) in ein Langloch (i7) eines Winkelhebels (i4) eingreift, der durch einen am Maschinenrahmen (i) gelagerten Fußschalter (i2) oder über einen Bowdenzug (23) von einem ortsveränderlichen Fußschalter (i2) verschwenkbar ist.
  6. 6. Fußschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stellglied für die Drehzahlregelung dienende Stange (2i, 40) zur Einstellung eines gewünschten Regelbereichs in der Länge veränderlich ist.
  7. 7. Fußschaltvorrichtrung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange im wesentlichen aus zwei Teilen (2i, 4o) besteht, die zur Längenänderung durch ein Handrad (38) od. dgl. ineinander verschraubbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 33o 822, 736 i5o; USA.-Patentschrift Nr. 2 257 837.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165961B (de) * 1958-12-23 1964-03-19 Berlin Luebecker Maschinenfabr Kraftuebertragungsvorrichtung fuer Wickelmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE330822C (de) * 1917-12-19 1920-12-22 Fritz Aebi Steuerung fuer Reibungsgetriebe von Spulenwickelmaschinen zum Wickeln, insbesondere von Feindraehten
US2257837A (en) * 1939-09-09 1941-10-07 Gen Motors Corp Coil winding machine
DE736150C (de) * 1938-06-23 1943-06-11 Heinrich Schuemann Wickelmaschine fuer elektrische Spulen, insbesondere Magnetspulen

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