DE956945C - Verfahren zur Raffination von Arylalkanen zwecks Verbesserung ihrer Oxydierbarkeit - Google Patents

Verfahren zur Raffination von Arylalkanen zwecks Verbesserung ihrer Oxydierbarkeit

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DE956945C
DE956945C DEN5958A DEN0005958A DE956945C DE 956945 C DE956945 C DE 956945C DE N5958 A DEN5958 A DE N5958A DE N0005958 A DEN0005958 A DE N0005958A DE 956945 C DE956945 C DE 956945C
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Germany
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arylalkanes
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cumene
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DEN5958A
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Jan Pieter Fortuin
Hein Israel Waterman
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/005Processes comprising at least two steps in series
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C7/14833Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with metals or their inorganic compounds
    • C07C7/1485Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with metals or their inorganic compounds oxides; hydroxides; salts

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Description

  • Verfahren zur Raffination von Arylalkanen zwecks Verbesserung ihrer Oxydierbarkeit Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Raffination von Arylalkanen der Formel in der Ar eine Aryl- oder Alkarylgruppe, RI ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und R11 eine Alkylgruppe bedeutet. Diese Kohlenwasserstoffe können bekanntlich zu Hydroperoxyden oxydiert werden.
  • Es wurden bereits einige Raffinationsverfahren, um diese aromatischen Kohlenwasserstoffe leichter oxydierbar zu machen, beschrieben, z. B. 8stündiges Erhitzen unter Rückfluß in Gegenwart von metallischem Natrium mit nachfolgender Fraktionierung, Waschen mit wäßriger Natriumbisulfit- oder Kaliumpermanganatlösung und Behandlung mit Natriumhydroxyd.
  • Auch wurden bereits einige Verfahren vorgeschlagen, um Cumol von geringen Mengen Styrol zu befreien, z. B. Abdestillation des Styrols mit nachfolgender Hydrierung sowie Waschen des Cumols mit Schwefelsäure und bzw. oder Alkalipermanganatlösung.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden die aromatischen Kohlenwasserstoffe einmal oder einige Male mit einer Quecksilbersalzlösung durchgerührt; z. B. werden jedesmal von 3 bis 20 Volumprozent, vorzugsweise 3 bis ro Volumprozent, 50I0ige wäßrige Quecksilberacetatlösung zugegeben. Das Rühren kann jedesmal bis 25, vorzugsweise 3 bis 10 Minuten dauern.
  • Vorzugsweise wird die Behandlung zwei- bis zehnmal wiederholt. Die aromatischen Kohlenwasserstoffe werden jedesmal von der wäßrigen Lösung getrennt.
  • Nach der Endbehandlung wird das Quecksilbersalz durch Auswaschen mit Wasser entfernt, wobei eine oder mehrereWaschungen mit einer wäßrigen basischen Flüssigkeit, vorzugsweise Natronlauge, zwischengeschaltet werden können, um saure Verbindungen, wie Essigsäure, zu entfernen, die sich durch Zersetzung der Quecksilbersalze gebildet haben können.
  • Die Alkalihydroxyde werden mit Wasser leicht ausgewaschen.
  • Gute Ergebnisse werden sowohl bei Cumol sowie anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen der oben definierten Klasse erzielt, wenn folgende Behandlung angewendet wird: I, achtmaliges Rühren für je 10 Minuten mit 10 Volumprozent einer 5 0/0igen wäßrigen Quecksilberacetatlösung; 2. zweimaliges Behandeln für je 5 Minuten mit 20 Volumprozent einer 2normalen wäßrigen Natronlauge; 3. zweimaliges Behandeln für je 5 Minuten mit 20 Volumprozent Wasser.
  • Falls die Oxydation in Abwesenheit von Wasser durchgeführt werden soll, werden die aromatischen Kohlenwasserstoffe schließlich getrocknet und vorzugsweise auch destilliert.
  • In vielen Fällen ist eine Vorbehandlung mit einer als Alkylierungskatalysator bekannten Verbindung, wie ähnlich in einem anderen Vorschlag beschrieben, vorteilhaft. Gute Ergebnisse werden z. B. erhalten bei Vorbehandlung mit einer relativ hochkonzentierten Schwefelsäure mit wenigstens 75 °/0,- vorzugsweise mit mindestens 90 Gewichtsprozent H2 SO4, wobei der Rest Wasser ist. Die Verwendung von Schwefelsäure mit etwa 95 bis I00 Gewichtsprozent H2SO, gibt die besten Ergebnisse.
  • Bei der Vorbehandlung der Alkylaromatencharge wird z. B. I bis 30 Minuten mit etwa 0,I bis 10 Volumprozent hochkonzentrierter Schwefelsäure, bezogen auf die aromatische Verbindung, unter Rühren behandelt.
  • Es wurde gefunden, daß im allgemeinen diese Vorbehandlung mit Schwefelsäure äußerst wirksam ist und eine Umwandlung der so behandelten Alkylaromaten in die entsprechenden Hydroperoxyde mit wensentlich verbesserter Wirksamkeit ermöglicht, aus welcher Quelle die Aromaten auch stammen mögen.
  • Die günstigen Wirkungen der Vorbehandlung auf die Hydroperoxydbildung wird durch die Gegenwart von Verbindungen, wie Styrol und verwandten Verbindungen, nicht gehemmt, da mindestens ein wesentlicher Teil von diesen durch die Vorbehandlung entfernt wird. Gute Ergebnisse werden auch erhalten, wenn außerdem andere Verunreinigungen, die der Oxydation schädlich sind, zugegen sind. Eine spezielle vorläufige Reinigung für eine erste Entfernung von größeren Mengen dieser Verunreinigungen, wie eine Behandlung mit Natriumhydtoxyd zwecks Bindung von Phenol, kann der Behandlung mit konzentriert er Schwefelsäure voraufgehen. Einschließlich solcher Vorbehandlung besteht eine erfolgreiche Raffination von Cumol oder anderen Aralkylverbindungen der obigen Klasse aus folgenden Stufen: sechsmaliges Behandeln für je 10 Minuten mit 2,5 Volumprozent 96010iger Schwefelsäure; einmaliges Behandeln für 5 5 Minuten mit 37,4 Volumprozent Wasser; einmaliges Behandeln für 5 Minuten mit 37,5 Volumprozent 2normaler wäßriger Natronlauge; zweimaliges Behandeln für 5 Minuten mit 37,5 Volumprozent Wasser; zweimaliges Behandeln für 5 Minuten mit 10 Volumprozent einer 50legen wäßrigen Mercuriacetatlösung; einmaliges Behandeln für 5 Minuten mit 20 Volumprozent 2normaler wäßriger Natronlauge; zweimaliges Behandeln für 5 Minuten mit 20 Volumprozent Wasser.
  • Die Behandlung von Aromaten, z. B. Cumol, p-Cymol, Diisopropylbenzol, mit Mercurisalzlösung nach der Erfindung verbessert stets die Leistung, mit der diese Stoffe in die entsprechenden Aralkylhydroperoxyde umgewandelt werden, wesentlich. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel I Cumol, das aus dem Verfahren zur Umsetzung von Kautschuk mit Schwefeldioxyd, wie sie in der deutschen Patentschrift 813 893 beschrieben wird, gewonnen wurde, wird 10 Minuten bei Raumtemperatur mit 10 ccm 9601,iger Schwefelsäure in einem Scheidetrichter in Berührung gebracht. Ein Luftstrom wird durch die Flüssigkeiten geblasen, um die Säure in Cumol zu dispergieren. Darauf läßt man das Gemisch sich absetzen, und die Schwefelsäure wird abgezogen.
  • Diese Behandlung wird fünfmal wiederholt, jedesmal mit 10 ccm frischer 960i0iger Schwefelsäure.
  • Das säurebehandelte Cumol wird dann nacheinander mit 500 ccm Wasser, 500 ccm 2 n-Natronlauge und wieder mit Wasser gewaschen, bis das-Waschwasser gegen Lackmus neutral bleibt. Nach dem Trocknen mit Calciumchlorid wird das mit Säure behandelte Cumol destilliert.
  • Das destillierte, mit Säure behandelte Cumol besitzt einen Siedepunkt bei 767 mm Hg von I53" und einen Brechungsindex 2D = I,49IO.
  • Das Cumol wurde weiter durch zweimaliges Waschen mit 40 ccm 5 0l0iger wäßriger Mercuriacetatlösung, einmal mit 75 ccm 2 n-Natronlauge und zweimal mit 75 ccm Wasser behandelt. Das so behandelte Cumol wurde über Natriumsulfat getrocknet und in einer 2 m langen, mit Raschigringen gefüllten Kolonne fraktioniert. Die zwischen I52 und I52,50 siedende Fraktion mit einem Brechgungsindex »2D = I,49I3 wurde in einem Luftstrom von 50 1 je Stunde je kg Cumol bei einer Temperatur von 1100 oxydiert. Es wurde eine Cumolhydroperoxydausbeute von angenähert I8 g je kg Cumol je Stunde erreicht. Ohne Behandlung des Ausgangsmaterials mit Mercuriacetatlösung betrug die Ausbeute an Cumolhydroperoxyd nur 3 g je kg Cumol und Stunde.
  • Beispiel II Technisches p-Cymol wurde. mit Wasserdampf destilliert und fraktioniert. Die zwischen I75 und I77° siedende Fraktion wurde mit konzentrierter Schwefelsäure und Mercuriacetat in folgender Weise behandelt: 800 ccm p-Cumol werden sechsmal je 10 Minuten mit 20 ccm 960/0iger Schwefelsäure, dann je 5 Minuten mit 300 ccm Wasser, 5 Minuten mit 300 ccm 2 n wäßriger Natronlauge, zweimal je 5 Minuten mit 300 ccm Wasser, zweimal je 5 Minuten mit 80 ccm riger wäßriger Quecksilberacetatlösung, 5 Minuten mit I50 ccm 2 n wäßriger Natronlauge und schließlich zweimal je 5 Minuten mit I50 ccm Wasser unter Rühren behandelt.
  • Das so- behandelte p-Cymol wird durch Istündiges Stehenlassen über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und schließlich fraktioniert. Die zwischen 176,4 und I76,8" siedende Fraktion wird in einem Oxydationstest verwendet.
  • Das behandelte p-Cumol erwies sich als leicht oxydierbar. Es wurden bei einer 6stündigen Behandlung bei I200 mit einem Strom von 25 1 je Stunde trockner Luft aus 225 ccm p-Cymol 5,8 Gewichtsprozent p-Cymolhydroperoxyd erhalten.
  • Beispiel III Technisches Diisopropylbenzol wurde mit Wasserdampf destilliert und fraktioniert. Die von 205 bis 2100 liegende Fraktion wurde mit konzentrierter Schwefelsäure und Mercuriacetat in folgender Weise behandelt: 800 ccm Diisopropylbenzol wurden sechsmal je 10 Minuten mit 20 ccm 960/,iger Schwefelsäure, 5 Minuten mit 300 ccm Wasser, 5 Minuten mit 300 ccm 2 n wäßriger Natronlauge, zweimal je 5 Minuten mit 300 ccm Wasser, zweimal je 5 Minuten mit 80 ccm 50iger wäßriger Mercuriacetatlösung, einmal für 5 Minuten mit I50 ccm 2 il wäßriger Natronlauge und schließlich zweimal 5 Minuten mit I50 ccm Wasser unter Rühren behandelt.
  • Das so behandelte Diisopropylbenzol wurde durch Istündiges Stehenlassen über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann fraktioniert. Die zwischen 205 und 2080 siedende Fraktion wurde in einem Oxydationstest verwendet. Die behandelte Verbindung erwies sich als leicht oxydierbar. Aus 225 ccni wurden nach einer 6stündigen Behandlung bei 1200 mit einem Strom von 25 1 je Stunde trockner Luft 13,1 Gewichtsprozent des entsprechenden Hydroperoxydes erhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Raffination von Arylalkanen der Formel in der Ar eine Aryl- oder Alkarylgruppe, RI ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und R11 eine Alkylgruppe bedeutet, insbesondere Cumol, zwecks Erleichterung der nachfolgenden Oxydation zu Hydroperoxyden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arylalkane mit wäßrigen Lösungen von Mercurisalzen, insbesondere Mercuriacetat, behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Lösungen mit Mercurisalzkonzentrationen zwischen I Gewichtsprozent und Sättigung, vorzugsweise etwa 5 Gewichtsprozent, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arylalkane zwei- bis zehnmal mit etwa 5 0/0iger wäßriger Mercuriacetatlösung in Mengen von 3 bis 20 Volumprozent, vorzugsweise 3 bis IO Volumprozent, jedesmal I bis 25, vorzugsweise 3 bis IO Minuten behandelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arylalkane anschließend vorzugsweise mehrmals mit Wasser gewaschen werden, wobei zwischen diese Waschbehandlungen Waschungen mit wäßrigen basischen Flüssigkeiten, insbesondere Natronlauge, eingeschaltet werden können.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arylalkane mit Schwefelsäure von mindestens 75 Gewichtsprozent, bevorzugt mindestens go Gewichtsprozent, H2SO4 vorbehandelt werden.
DEN5958A 1951-08-23 1952-08-22 Verfahren zur Raffination von Arylalkanen zwecks Verbesserung ihrer Oxydierbarkeit Expired DE956945C (de)

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