DE2541055C2 - Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von schlecht riechenden, durch Schwefel verunreinigten, Olefinstrukturen enthaltenden organischen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von schlecht riechenden, durch Schwefel verunreinigten, Olefinstrukturen enthaltenden organischen Stoffen

Info

Publication number
DE2541055C2
DE2541055C2 DE2541055A DE2541055A DE2541055C2 DE 2541055 C2 DE2541055 C2 DE 2541055C2 DE 2541055 A DE2541055 A DE 2541055A DE 2541055 A DE2541055 A DE 2541055A DE 2541055 C2 DE2541055 C2 DE 2541055C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
properties
contaminated
acid
improving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2541055A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2541055A1 (de
Inventor
Edward A. South Norwalk Conn. Takacs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraton Chemical LLC
Original Assignee
Arizona Chemical Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arizona Chemical Co LLC filed Critical Arizona Chemical Co LLC
Publication of DE2541055A1 publication Critical patent/DE2541055A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2541055C2 publication Critical patent/DE2541055C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G27/00Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation
    • C10G27/04Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen
    • C10G27/12Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen with oxygen-generating compounds, e.g. per-compounds, chromic acid, chromates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S585/00Chemistry of hydrocarbon compounds
    • Y10S585/929Special chemical considerations
    • Y10S585/947Terpene manufacture or recovery

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

a) die vorgenannten Stoffe mit 0,1 bis 5,0 Gew.-°/o einer niederen Peralkansäure in Form einer wäßrigen Lösung (1 bis 2 Äquivalente der Peralkansäure je Mol anwesendem Schwefel), bei — 10 bis + 80° C behandelt und
b) die in a) erhaltene Umsetzungsmischung mit Wasser wäscht und die gereinigten, Olefinstrukturen enthaltenden Stoffe abtrennt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe b) nach der Wasserwäsche die zu gewinnenden Stoffe durch Wasserdampfdestillation abtrennt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe a) 0,5 bis 2,0 Gew. -% der niederen Peralkansäure einsetzt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von durch Schwefel verunreinigten, Olefinstrukturen enthaltenden organischen Stoffen durch praktisch vollständige Beseitigung ihres widerwärtigen Geruchs.
Keinem der bisherigen Versuche zur Verbesserung der Geruchseigenschaften von durch Schwefel verunreinigten Olefinstrukturen enthaltenden Stoffen, zum Beispiel von Sulfat-Terpentindestillaten, war ein befriedigender Erfolg beschieden. Ein Beispiel für solche Versuche ist ein Verfahren, bei dem schlecht riechendes Sulfat-Terpentin einer Wasserdampfdestillation unterworfen wird. Dadurch werden niedrigsiedende Schwefelverunreinigungen entfernt. Da jedoch einige der von Natur aus vorliegenden Schwefelverunreinigungen Siedepunkte aufweisen, die denen der Terpenbestandteile vergleichbar sind, bietet die Abtrennung dieser Verunreinigungen ohne weiteres einleuchtende Schwierigkeiten. Eine weitere bekannte Methode besteht in der Behandlung von Sulfat-Terpentin-Destillaten mit einer wäßrigen Hypochloritlösung zum »Süßen« ihres Geruchs durch Oxydation der darin enthaltenen Schwefelverbindungen. Dadurch wird der Geruch zwar etwas verbessert, aber die Verwendung von Hypochlorit führt zur Einführung von unerwünschtem Chlor in Form von organischen Chloriden. Letztere sind nicht nur schlecht riechend, sondern auch korrodierend, und die Verwendung von Hypochlorit kann zu nachteiligen physiologischen Nebenwirkungen führen. Deshalb haben diese Methoden keineswegs allgemeine Aufnahme gefunden. Unter diesen Umständen würde ein Verfahren, durch das die Nachteile der bisher bekannten Arbeitsweisen beseitigt werden, einem auf diesem Gebiet der Technik seit langem bestehenden Bedürfnis abhelfen.
Es wurde nun eine einfache und wirksame Methode gefunden, mit der erhebliche Verbesserungen bei einigen bestimmten, schlecht riechenden, durch Schwefel verunreinigten, aiiphatische, aromatische oder cycloaliphatische Olefinstrukturen enthaltenden Stoffen oder Gemischen davon erzielt werden. Überraschenderweise werden diese Verbesserungen durch Vermischen kleiner Mengen einer organischen Peralkansäure mit den genannten Stoffen ohne irgendwelche nachteiligen Einflüsse auf diese Stoffe durch Umlagerungen und dergleichen erreicht Die so behandelten Stoffe bleiben auch hinsichtlich des Geruchs lange Zeit lagerbeständig und trotz der bekannten Umwandlung von Olefinen in Epoxide durch Peralkansäuren ohne Beeinträchtigung.
Gegenstand der Erfindung ist das im Anspruch 1 angegebene Verfahren.
Die mit Schwefel verunreinigten Stoffe enthalten gewohnlich mehr als 100 Teile pro Million (ppm) Schwefel, der in Form von organisch gebundenem, zweiwertigem Schwefel vorliegt
Als Beispiele für niedere Peralkansäuren, die sich dadurch auszeichnen, daß sie in den zu behandelnden Stoffen wenigstens schwach löslich sind, seien genannt: Perameisensäure, Peressigsäure, Perpropionsäure, Perbuttersäure und Perpentansäure. Diese Säuren werden gewöhnlich als 10 bis 50gewichtsprozentige Lösung in einer wäßrigen Lösung der Säure, von der sie sich ableiten, angewandt Solche Persäuren von niederen Alkanen sowie ihre Herstellung sind aligemein bekannt Es werden 1 bis 2 Äquivalente dieser Peralkansäuren pro Mol Schwefel in der Olefinstruktur angewandt und reichen zur Oxydation des Schwefelgehalts aus. Die erforderliche Menge an Peralkansäure liegt, bezogen auf 200 bis 5000 ppm Schwefel, im Bereich von 0,1 bis 5,0 Gew.-°/o, vorzugsweise von 0,5 bis 2 Gew.-% der niederen Peralkansäure. Die Zugabe der Peralkansäure zu einem durch Schwefel verunreinigten, Olefinstrukturen enthaltenden organischen Stoff in solcher Menge genügt zur Verminderung seines widerwärtigen Geruchs auf einen in der Technik in hohem Maße annehmbaren Wert Selbstverständlich hängt die jeweilige Menge von dem Gesamtschwefelgehalt ab. Die Verwendung von Mengen über 5% niederer Peralkansäure ist jedoch, wenn sie zur Schwefeloxydation nicht erforderlich ist, nicht bevorzugt, weil damit kein oder praktisch kein weiterer Vorteil hinsichtlich des Grades der Geruchsverminderung oder der Zeit, während welcher sie an- dauert, erzielt, sondern lediglich der Aufwand erhöht wird.
Es .st ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß eine selektive- Oxydation von Schwefelverunreinigungen durch deren Überführung in beträchtlich weniger nachteilige Verunreinigungen bewirkt wird, ohne daß die ungesättigten Bindungen des so behandelten, Olefinstrukturen enthaltenden Stoffes in Mitleidenschaft gezogen werden. Außerdem sind für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens keinerlei SpezialVorrichtungen erforderlich. Vielmehr werden bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wohlfeile Ausrüstungsgegenstände angewandt, die in einem weiten Temperaturbereich verwendbar sind. Die Deodorisierung wird nach Zugabe der niederen Peralkansäure innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit, gewöhnlich in etwa einer Sekunde bis 10 Minuten nach Beginn der Zugabe erreicht, doch können auch längere Verweilzeiten von 1 bis 3 Stunden ohne nachteilige Wir-
kungen angewandt werden, wenn dadurch der Betriebsablauf vereinfacht wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert Wenn nichts anderes angegeben ist, beziehen sich Teile auf das Gewicht
Beispiel 1
Ein in ein Wasserbad von 200C eingetauchter und mit einem Rührer und einem Thermometer ausgerüsteter Kolben wird mit 500 Teilen Sulfatkiefernnadelöl beschickt das 5200 ppm Schwefel enthält Dann werden unter Rühren 193 Teile 40prozentige Peressigsäure mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt daß die Temperatur im Kolben nicht über 300C ansteigt Die Gesamtdauer der Zugabe beträgt 15 Minuten.
Das erhaltene Reaktionsgemisch wird noch weitere 45 Minuten bei Zimmertemperatur gerührt Nach Waschen mit Wasser und einer wäßrigen Natriumcarbonatlösung wird ein geruchsverbessertes Produkt erhalten. Die WasseriSampfdestillation dieses Produkts lliefert 465 Teile einesOestillats mit Geruchseigenschaften, die, verglichen mit denen des als Ausgangsmaterial verwendeten Kiefernnadelöls, erheblich verbessert sind. Durch Analyse wird festgestellt, daß der Schwefelgehalt auf 319 ppm vermindert worden ist
Wenn anstelle der Peressigsäure bei der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise Perameisensäure oder Perpropionsäure verwendet werden dann werden praktisch die gleichen Ergebnisse erzielt
Beispiel 2
Ein mit einem Magnetrührf r ausgerüsteter Kolben wird mit
(a) 100 Teilen Anethol mit einem Schwefelgehalt von 160 ppm und
(b) 1,0 Teil 40prozentiger Peressigsäure beschickt.
Die Mischung wird eine Stunde gerührt und dann mit Wasser gewaschen. Durch anschließende Wasserdampfdestillation, wie bei der Arbeitsweise nach Beispiel 1, erhält man 93 Teile organisches Destillat mit signifikant verbessertem Geruch. Die Analyse des Destillats ergibt einen Schwefelgehalt von 20 ppm.
Die Durchführung der gleichen Arbeitsweise mit Perbuttersäure anstelle der Peressigsäure und schwefelverunreinigtem /5"-Pinen anstelle von Anethol hat praktisch die gleichen Ergebnisse zur Folge.
Beispiel 3
Ein in ein Wasserbad eingetauchter und mit einem Rührer und Thermometer ausgerüsteter Kolben wird mit 100 Teilen eines besonders übel riechenden rohen Sulfatterpentins beschickt, das 4800 ppm Schwefel enthält. Unter Rühren werden 7,0 Teile einer 40prozentigen wäßrigen Peressigsäure mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt, daß in dem Kolben eine Temperatur von 25° C nicht überschritten wird.
Nach vollständiger Zugabe der Persäure wird das erhaltene Gemisch noch eine Stunde bei Zimmertemperatur gerührt und dann mit Wasser gewaschen, wodurch ein geruchsverbessertes Produkt mit einem Schwefelgehalt von 200 ppm erhalten wird. Dieses Produkt wird dann, wie in Beispiel 1 beschrieben, einer Wasserdampfdestillation unterworfen, wodurch 93 Teile eines angenehm riechenden Destillats erhalten werden, das 95 ppm Schwefel enthält
Beispiel 4
Die in Beispiel 3 beschriebene Arbeitsweise wird auf ein übelriechendes, durch Schwefel verunreinigtes Benzin angewandt Dadurch wird ein »süß« riechendes Benzin mit erheblich verringertem Schwefelgehalt erhalten.
Beispiel 5
100 g übel riechendes Cyclohexen, das 5000 ppm Schwefel als n-Butyläthylsutfid enthält werden auf 15° C abgekühlt und mit 4,0 g 40gewichtsprozentiger Peressigsäure in solcher Geschwindigkeit versetzt, daß die Kolbentemperatur nicht über 25° C ansteigt.
Nach vollständiger Zugabe der Persäure wird die erhaltene Mischung kurz bei Zimmertemperatur gerührt und dann zweimal mit je 100 ml entionisiertem H2O, 50 ml einer 5prozentigen Na^CCb-Lösung und schließlich weiteren 100 ml entionisiertem H2O gewaschen. Durch Wasserdampfdestillation des gewaschenen Materials erhält man 90 g eines angenehm riechenden Destillats, das 35 ppm Schwefel enthält

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von schlecht riechenden, durch Schwefel verunreinigten, Olefinstrukturen enthaltenden organischen Stoffen, nämlich von
rohem Sulfatterpentin,
rohem Sulfatkiefernnadelöl,
durch Schwefel verunreinigten Anethol,
durch Schwefel verunreinigtem Benzin,
Schwefel in Form von n-Butyläthylsulfid enthaltendem Cyclohexen oder
Gemischen dieser Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man
DE2541055A 1974-09-23 1975-09-15 Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von schlecht riechenden, durch Schwefel verunreinigten, Olefinstrukturen enthaltenden organischen Stoffen Expired DE2541055C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US508300A US3909395A (en) 1974-09-23 1974-09-23 Process for the odor removal of malodorous sulfur containing olefinic derivatives

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2541055A1 DE2541055A1 (de) 1976-04-08
DE2541055C2 true DE2541055C2 (de) 1984-07-26

Family

ID=24022176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2541055A Expired DE2541055C2 (de) 1974-09-23 1975-09-15 Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von schlecht riechenden, durch Schwefel verunreinigten, Olefinstrukturen enthaltenden organischen Stoffen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3909395A (de)
JP (1) JPS609489B2 (de)
BR (1) BR7505715A (de)
CA (1) CA1055520A (de)
DE (1) DE2541055C2 (de)
ES (1) ES441185A1 (de)
FR (1) FR2285356A1 (de)
GB (1) GB1518124A (de)
IT (1) IT1047507B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4025479A (en) * 1967-11-17 1977-05-24 Hoechst Aktiengesellschaft Removal of sulfuric acid compounds
US4626341A (en) * 1985-12-23 1986-12-02 Uop Inc. Process for mercaptan extraction from olefinic hydrocarbons
US6881325B2 (en) * 2001-02-08 2005-04-19 Bp Corporation North America Inc. Preparation of components for transportation fuels
US6576144B1 (en) 2001-07-12 2003-06-10 Mpr Services, Inc. Method and apparatus for pretreatment of wastewater streams by chemical oxidation
CN101654597B (zh) * 2009-09-04 2012-09-05 中国林业科学研究院林产化学工业研究所 粗硫酸盐松节油的脱硫脱臭精制方法
SE537150C2 (sv) * 2012-02-14 2015-02-17 Holmen Ab Metod för att isolera cymen
US20190321273A1 (en) 2016-06-21 2019-10-24 Symrise Ag Use of certain compounds to modify, reduce, or eliminate off-notes

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1840269A (en) * 1930-03-18 1932-01-05 Lawrence L Reeves Method of refining distillates
US2395055A (en) * 1942-09-07 1946-02-19 Hercules Powder Co Ltd Odor refining sulphate turpentine
US2593761A (en) * 1950-02-21 1952-04-22 Universal Oil Prod Co Reducing the mercaptan content of petroleum distillates with a hydroperoxide
US2670319A (en) * 1950-04-14 1954-02-23 Pure Oil Co Preventing the development of sourness in certain petroleum liquids during distillation
BE527750A (de) * 1953-04-02
US2779807A (en) * 1953-10-23 1957-01-29 Du Pont Purification of methylnaphthalenes with peracids
US2790752A (en) * 1954-08-11 1957-04-30 Universal Oil Prod Co Reducing the mercaptan content of petroleum distillates by treating it with an organic nitrite and a peroxide
US2945068A (en) * 1957-12-31 1960-07-12 Glidden Co Pyrolysis of limonene oxide
GB1053972A (de) * 1962-08-30 1967-01-04
CH474567A (de) * 1965-05-11 1969-06-30 Firmenich & Cie Riechstoffkomposition

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
JPS609489B2 (ja) 1985-03-11
US3909395A (en) 1975-09-30
BR7505715A (pt) 1976-08-03
GB1518124A (en) 1978-07-19
CA1055520A (en) 1979-05-29
IT1047507B (it) 1980-10-20
JPS5156401A (de) 1976-05-18
DE2541055A1 (de) 1976-04-08
FR2285356B1 (de) 1980-04-18
ES441185A1 (es) 1978-10-16
FR2285356A1 (fr) 1976-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1668500C3 (de)
EP0506776B1 (de) Verfahren zur herstellung von sclareolid
DE2541055C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von schlecht riechenden, durch Schwefel verunreinigten, Olefinstrukturen enthaltenden organischen Stoffen
DE1593968C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon und Brenzcatechin
DE2424171A1 (de) Verfahren zur herstellung von kristallisationsbestaendigem, disproportioniertem kolophonium
DE1948536A1 (de) Parfuemkomposition mit einem Gehalt an einem Isolongifolenester sowie Verfahren zur Herstellung von Isolongifolenestern
EP0842926A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Rosenoxid
DE2855860C2 (de) Verfahren zur Reinigung Wasser enthaltender organischer Peroxide
DE880284C (de) Verfahren zur Entfernung aldehydischer Verunreinigungen aus waesserigen Loesungen von aus Olefinen hergestellten Alkoholen
DE2815148A1 (de) Verfahren zur herstellung von salzen von poly-alpha-hydroxyacrylsaeuren
DE1186851B (de) Verfahren zur Herstellung von Endo-2, 3-epoxy-1, 4, 5, 6, 7, 8, 8-heptachlor-3a, 4, 7, 7a-tetrahydro-4, 7-methanoindan
DE3530885A1 (de) 16-oxa-bicyclo(13.1.0)-hexadec-7-en, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung als riechstoff
DE1016700B (de) Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten ungesaettigter Fettsaeuren bzw. ihrer Ester oder Amide
DE956945C (de) Verfahren zur Raffination von Arylalkanen zwecks Verbesserung ihrer Oxydierbarkeit
DE499455C (de) Verfahren zur Darstellung von Riechstoffen aus Cedernholzoel, Cedren oder cedrenhaltigen OElen
DE1804711B2 (de) Riechstoffkomposition
DE363302C (de) Verfahren zur Herstellung von Desinfektionsmitteln
DE2444389A1 (de) Verfahren zur herstellung eines hochaktiven polymerisations-initiators
AT228164B (de) Verfahren zur Herstellung von oberflächenaktiven Umsetzungsprodukten
DE155731C (de)
DE1172687B (de) Verfahren zur Reinigung von Dioxolan
DE1645046C3 (de) Perfluorpolyäther und Perfluorcopolyäther sowie das Verfahren
DE1926540C (de) Verfahren zur Oxydation von beta Pinen zu Pinocarveol mit Hilfe von Selen dioxyd
DE230542C (de)
DE752613C (de) Verfahren zur Herstellung von Terpenalkoholen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee