DE956522C - Frequenzmodulationssystem mit selbsterregter Stufe grosser Leistung - Google Patents
Frequenzmodulationssystem mit selbsterregter Stufe grosser LeistungInfo
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- DE956522C DE956522C DEL17832A DEL0017832A DE956522C DE 956522 C DE956522 C DE 956522C DE L17832 A DEL17832 A DE L17832A DE L0017832 A DEL0017832 A DE L0017832A DE 956522 C DE956522 C DE 956522C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/10—Angle modulation by means of variable impedance
- H03C3/12—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element
- H03C3/14—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element simulated by circuit comprising active element with at least three electrodes, e.g. reactance-tube circuit
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- Transmitters (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1957
L 17832 Villa/210,*
ist als Erfinder genannt worden
Bei bekannten Anordnungen zur FM-Modulation von UKW-Sendern erfolgt die Modulation an einer
selbsterregten Zusatzstufe verhältnismäßig niederer Frequenz, die sodann mit der eigentlichen Steuerfrequenz
gemischt wird. Die resultierende Frequenz wird danach in mehreren Vervielfachungs- und
Verstärkerstufen auf die Ausgangsfrequenz und die Ausgangsamplitude erhöht.
Eine solche Anordnung zeigt Fig. i. Dort bedeutet
ι den meist quarzgesteuerten Oszillator für die Steuerfrequenz, 2 die Mischstufe, 3 und 4
Frequenzvervielfacher, 5 einen Vorverstärker und 6 den Endverstärker, welche aufeinanderfolgen.
Der niederfrequente Verstärker ist mit 7 bezeichnet. Sein Ausgang dient zur Frequenzmodulation
der selbsterregten Zusatzstufe 8, deren Ausgang mit der Mischstufe 2 verbunden ist. Dieses Verfahren
zeigt Nachteile, die darin bestehen, daß durch die Mischung und die Vervielfacherstufen
zahlreiche Nebenwellen erzeugt werden, die zur Vermeidung ihrer Ausstrahlung durch die Endstufe
jeweils sorgfältig ausgefiltert werden müssen, und daß zur Aussteuerung der Endstufe mehrere
Vorstufen steigender Leistung erforderlich sind, wodurch die Senderanordnung kompliziert und
kostspielig wird.
Im Gegensatz hierzu sind Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen eine Stufe größerer Leistung,
vorzugsweise die Endstufe, verwendet wird, die selbsterregt läuft und unmittelbar frequenzmoduliert
wird. Die Anordnung soll an Hand von Fig. 2 näher erläutert werden.
Die Modulationsspannung wird über den NF-Verstärker 17 einem Reaktanzrohr in dem Anodenschwingkreis
eines selbsterregten Oszillators 18, der in dem Frequenzbereich z. B. 2 bis 3 MHz
arbeitet, zugeführt und erzeugt den erforderlichen endgültigen Hub. Von der »selbsterregten Endstufe«
16, die z. B. in dem Bereich 87 ... 100 MHz arbeiten soll, wird eine HF-Spannung abgegriffen
und über die Mischstufe 12 mit Hilfe des Oszillators 11 auf eine Frequenz von 1,5 ... 2,5 MHz umgesetzt.
Dieser Quarzoszillator 11 ist mit einem entsprechenden Quarz in dem Bereich zwischen
85,5 ... 98,5 MHz bestückt. Es genügt auch eine Oberwelle eines auf einer niedrigeren Frequenz
arbeitenden Quarzes. Wenn die Spannungsamplitude dieser Quarzfrequenz kleiner ist als die
Amplitude der von der Endstufe 16 abgegriffenen Spannung, wird sogar eine besondere Begrenzerstufe
hinter der Mischstufe 12 überflüssig. In dem Mischer 13 entsteht die Differenzfrequenz
von 0,5 MHz zwischen der frequenzmodulierten Frequenz aus dem Oszillator 18 und der Frequenz
aus der Mischstufe 12.
Diese frequenzmodulierte Frequenz von 0,5 MHz wird in einem mehrstufigen Resonanzverstärker 15
auf einen hohen Pegel verstärkt, der geeignet ist, in einem steilen, mit zwei gegeneinander verstimmten
Resonanzkreisen arbeitenden Diskriminator 14 die erforderlichen veränderlichen Gleich- und
Wechselspannungen zur Frequenznachstimmung der Endstufe zu erzeugen.
Die Verstärkung der Differenzfrequenz von 0,5 MHz soll so beschaffen sein, daß kleine Abweichungen
dieser 0,5 MHz Differenzfrequenz große Änderungen der Frequenz der Endstufe zur Folge haben. Fernerhin sollen die Gleichstromleitungen
vom Diskriminator so gepolt sein, daß eine Art Frequenzgegenkopplung eintritt, d. h. eine
durch die Frequenz des Oszillators 16 bewirkte Abweichung der 0,5 MHz hat eine solche Änderung
der Endfrequenz zur Folge, daß über die Mischstufen 12 und 13 eine Rückänderung der 0,5 MHz
eintritt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser An-Ordnung.
Der Sender arbeitet in Gegenkontakt mit den Röhren Ro1 und Ro2. Die Neutralisation der
Anoden-Gitter-Kapazitäten erfolgt über die Kondensatoren C1 und C2 und die Rückkopplung über
die Ohmschen Widerstände T1 und r2. An dem
Gitter der Röhre .Kd1 liegt der Gitterkreis K1 mit
dem Kondensator C3 und der Spule L3, und am
Gitter der Röhre Ro2 liegt der Gitterkreis K2 mit ■
dem Kondensator C4 und der Spule L4. In dem Beispiel
soll K1 gegenüber der Sollbetriebsfrequenz etwas kapazitiv verstimmt sein, also als Kapazität
wirken, und K2 soll gegenüber der Sollfrequenz etwas induktiv verstimmt sein, also als Induktivität
wirken. Jede Röhre wirkt wegen des Ohmschen Widerstandes zwischen Anode und Gitter und des
Blindwiderstandes zwischen Gitter und Kathode einerseits wegen der positiven Rückkopplung als
selbsterregter Generator und andererseits als Reaktanzröhre. In diesem Beispiel würde die Röhre
Ro1 als kapazitives Reaktanzrohr und die Röhre Ro2
als induktives Reaktanzrohr arbeiten. Sind beide Röhren in vollkommen gleichem Maße an der
Schwingungserzeugung beteiligt, wird sich eine Mittenfrequenz einstellen, auf die auch der Anodenkreis
abgestimmt ist. Ein Verändern der Gittergleichspannung bewirkt eine Änderung der Betriebsfrequenz.
Die Frequenz wird niedriger, wenn die Gittergleichspannung der Röhre .Rd1 stärker
positiv und diejenige der Röhre Ro2 stärker negativ
gemacht wird. Eine umgekehrte Veränderung bewirkt eine Erhöhung der Betriebsfrequenz.
Diese bekannte Schaltung kann so verwendet werden, daß der Oszillator 16 als Endstufe der
Schaltung arbeitet. In diesem Fall besitzt dieser Oszillator eine große Leistung, wobei es möglich
ist, daß die Röhren des Oszillators einen Gitterstrom aufnehmen, der jedoch die Gefahr mit sich
bringt, daß wiederum Verzerrungen in den Frequenzgang eingeführt werden. Es ist deshalb anzustreben,
daß der Gitterstrom auf die Steuerung des Oszillators keinen Einfluß "nimmt. Dies wird
gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen dem Diskriminator 14 und dem Oszillator 16
ein steuerbarer Widerstand geschaltet wird. Bei Verwendung der Gegentaktschaltung im Oszillator
16 sind dementsprechend für jede Röhre bzw. Röhrengruppe je ein solcher veränderlicher Widerstand
vorzuschalten.
Dieser veränderliche Widerstand besteht aus den Röhren Ro3 und i?ö4. Die Röhren Ro3 bzw. i?ö4
sind parallel zu den Ohmschen Widerständen r3 bzw. r4 in die Gitterableitung der Senderröhren Ro1
bzw. Ro2 eingeschaltet und erzeugen somit bei Einsetzen
von HF-Schwingungen eine negative Vorspannung an den Gittern der Röhren Ro1 und Ro2.
Dadurch, daß die Spannung am Gitter der Röhren Ro3 und i?ö4 im Rhythmus der Modulation sich
ändert, ändert sich in Verbindung mit der der Kathode zugeführten Spannung ihr Widerstand
und damit auch der Gitterableitwiderstand der Senderröhren. Damit wird ihre negative Vorspannung
im Modulationsrhythmus geändert. Dadurch ändert sich wiederum die Attsgangsfrequenz, und
zwar wird durch ein Fallen der negativen Gittervorspannung an Ro3 bzw. ein Steigen der negativen
Gittervorspannung an Ro1 infolge der damit verbundenen
Erniedrigung der negativen Vorspannung an Ro1 und Erhöhen an Ro2 die Ausgangsfrequenz
erniedrigt und durch den umgekehrten Vorgang erhöht.
Der-Verstärker 15 der Fig. 2 ist ein dreistufiger
Breitbandverstärker und speist die symmetrisch ;u seiner Mittenfrequenz von 0,5 MHz verstimmten
reise K3 und K^ Die in diesen Diskriminatorkreisen
erzeugten HF-Ströme werden jeder für sich über Gleichrichter gleichgerichtet, und die Gleichspannung
des Kreises K3 wird dem Gitter der Röhre Ro3 und diejenige von K41 dem Gitter der
Röhre Röi zugeführt. Weiterhin erhalten die Gitter
der Röhren Ro3 und i?ö4 von der gemeinsamen las
Spannungsquelle Q eine negative Vorspannung. Die
Resonanzfrequenz des Kreises Ks soll, bezogen auf
die Mittenfrequenz von 0,5 MHz auf die tiefere, diejenige von K1 auf die höhere Frequenz abgestimmt
sein.
Nur die untere Kombinationsfrequenz kann der Sender »fangen«, wenn die der Mischstufe 13
größer ist als der des Oszillators 18 und der Mischstufe
12. Es sind daher Irrtümer ausgeschlossen. Erst wenn die Frequenzabweichung so groß wird,
daß praktisch keine Gleichspannung in den Kreisen K3 und Kt auftritt, käme die feste negative
Vorspannung an. den Röhren Ro3 und i?ö4 voll zur
Wirkung, wobei diese feste Vorspannung so dimensioniert werden könnte, daß die Röhren bei.ihrer
alleinigen Einwirkung voll gesperrt würden, so daß als Gitterableitung für die Senderröhren Ro1 und
Ro2 nur die Widerstände T3 und r4 wirksam werden.
Diese könnten so hohe Werte erhalten, daß für diesen Fall die Röhren nur noch mit sehr kleiner
Leistung arbeiten bzw. daß die Schwingungen abreißen wurden. Dieser Zustand kann auch dadurch
bewirkt werden, daß die Widerstände r3 und r4 anstatt
an Erde an eine negative Vorspannung gelegt werden.
Für eine automatische grundsätzliche Nachsteuerung des Senders sind Relais ReI1, ReI2, ein
Motor und ein kleiner, dem Anodenkreis parallel liegender Kondensator C4 vorgesehen. ReI1 liegt
parallel dem Kathodenwiderstand der Röhre Ro2,
bzw. es kann auch beiden Röhren über getrennte Vorwiderstände parallel geschaltet sein. Es ist so
eingestellt, daß es erst anspricht, wenn der Diskriminator positive Spannungen liefert und der
Kathodengleichstrom einen entsprechend großen Wert erreicht hat. Erst dann schaltet sein Arbeitskontakt die Steuerspannung des Regelmotors ein.
Das Relais 2 ist ein polarisiertes Relais und arbeitet von der Differenzspannung der beiden
Kathodenwiderstände der Senderröhren. Je nach Lage der Differenz wird der Motor von diesem
Relais au'f Linkslauf oder auf Rechtisfauf gesteuert.
Diese Regelung stellt also die Kathodenströme entsprechend ihrem Integralwert gleich ein und hält
die gesamte Schaltung stets auf dem richtigen Ab-
stimmweft. Die angedeutete Schaltung kann weiter ausgebaut werden, z. B. können Endkontakte des
Reglers ein Nachstimmen der Hauptabstimmung bewirken, so daß der Feinregler bei starken Verstimmungen
wieder in seinen Regelbereich geschoben wird. Auch kann beim Versagen einer Vorröhre,
wodurch der Kathodenstrom in den Endröhren fällt, der Gesamtsender abgeschaltet werden,
wodurch das Ausstrahlen einer Fehlfrequenz vermieden wird.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Frequenzmodulation mittels eines ersten Oszillators, dessen
Schwingungen in ihrer Frequenz herabgesetzt und mit einer frequenzmodulierten Hochfrequenzspannung
eines zweiten Oszillators gemischt und schließlich, gegebenenfalls nach Verstärkung,
einem Diskriminator zugeführt werden, dessen Ausgangsspannung zur Frequenzänderung
des ersten Oszillators benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Diskriminatorausgang
und dem Eingang des ersten Oszillators ein veränderlicher Widerstand eingeschaltet
wird, der eine mit der Modulationsspannung schwankende Vorspannung erzeugt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Oszillator
aus im Gegentakt arbeitenden Röhren bzw. Röhrengruppen besteht und daß zwischen dem
Eingang jeder Röhre bzw. Röhrengruppe und dem Ausgang der vorgeschalteten Gleichrichter
je ein Kathodenfolger geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannungen
am Eingang des ersten Oszillators eine Schwingung oder ein Aussetzen der Oszil- "
latorschwingung beim Ausfall oder bei zu geringer Steuerspannung bewirken.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anoden-, Gitter- oder Kathodenströme der Röhren oder Röhrengruppen des
ersten Oszillators Steuereinrichtungen zum Nachstimmen der Schwingkreise (Relais oder
Motor) auslösen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 811 966, 907663; USA.-Patentschriften Nr. 2 279 659, 2326314, 426 996.
Deutsche Patentschriften Nr. 811 966, 907663; USA.-Patentschriften Nr. 2 279 659, 2326314, 426 996.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 6(# 576/350 T. (609 756 1.57).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL17832A DE956522C (de) | 1954-02-02 | 1954-02-02 | Frequenzmodulationssystem mit selbsterregter Stufe grosser Leistung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL17832A DE956522C (de) | 1954-02-02 | 1954-02-02 | Frequenzmodulationssystem mit selbsterregter Stufe grosser Leistung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956522C true DE956522C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=7260877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL17832A Expired DE956522C (de) | 1954-02-02 | 1954-02-02 | Frequenzmodulationssystem mit selbsterregter Stufe grosser Leistung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956522C (de) |
Citations (5)
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-
1954
- 1954-02-02 DE DEL17832A patent/DE956522C/de not_active Expired
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