DE956426C - Auf verschiedene Nennstromstaerken einstellbarer Installationsselbstschalter - Google Patents

Auf verschiedene Nennstromstaerken einstellbarer Installationsselbstschalter

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DE956426C
DE956426C DEL21207A DEL0021207A DE956426C DE 956426 C DE956426 C DE 956426C DE L21207 A DEL21207 A DE L21207A DE L0021207 A DEL0021207 A DE L0021207A DE 956426 C DE956426 C DE 956426C
Authority
DE
Germany
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sockets
switch
installation
insulating board
nominal currents
Prior art date
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Expired
Application number
DEL21207A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene-Alfred Schlaeppi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H71/7409Interchangeable elements
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H71/7427Adjusting only the electrothermal mechanism
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
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    • H01H2071/749Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection with a shunt element connected in parallel to magnetic or thermal trip elements, e.g. for adjusting trip current

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  • Breakers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 6801 INTERNAT. KLASSE H02d
L 2I20J VIII b j2i c
Rene-Alfred Schlappi, Zug (Schweiz)
ist als Erfinder genannt -worden
Landis & Gyr A. G., Zug (Schweiz)
Auf verschiedene Nennstromstärken einstellbarer Installationsselbstschalter
Zusatz zum Patent 9Sl
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutsdüand vom 22. Februar 1955 an Das Hauptpatent hat angefangen am 17. September 1954
Patentanmeldung bekanntgemacht am 12. Juli 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 27. Dezember 1956
Die Priorität der Anmeldung in der Schweiz vom 12. Februar 19S5 ist in Änsprudi genommen
Man hat in neuerer Zeit zur Einstellbarkeit von Installationsselbstschalter» auf verschiedene Nennstromstärken die Regulierelemente über Steckbuchsen im Klemmenbrett des Schaltergehäuses an die Stromführong angeschlossen und für den einzelnen Schalterpol einen in die Steckbuchsen passenden U-förmigen Verbindungsstecker vorgesehen.
Die Erfindung zeigt weitere vorteilhafte Beispiele auf dem Wege der Gestaltung einer solchen Einrichtung, und gemäß ihr sind Verbindungsstecker und Steckbuchsen so zu sich selbst und. zueinander angeordnet, daß ein und dieselben Steckbuchsen der als Shunts parallel zu den Auslöseorganen des Schalters geschalteten Regulierelemente für die Schaltung des Schalters auf verschiedene· Nenn-Stromstärken benutzbar werden.
Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung in schaltungsschematischer Darstellung.
Fig. ι ist ein erstes Beispiel, wozu Fig. 2 ein konstruktives Element veranschaulicht; Fig. 3 ist ein zweites,
Fig. 4 ein drittes und
Fig. 5 ein viertes Beispiel. «5
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein zweipoliger Installationsselbstschalter mit sechs Nennstromstärkestufen angenommen. Im Klemmen-
brett 3 sind pro Pol sieben Steckbuchsen io in zwei Reihen symmetrisch zueinander versetzt angeordnet, die über Shunts 12, 13, 14, 15, 16 an Spannung angeschlossen sind, wobei jedoch die erste der Steckbuchsen 10 in den sich durch die Ungerade ergebenden Viererreihen ohne Anschluß ist.
Im Isolierbrettchen 17, 18 sind die Verbindungsstecker 19 zueinander gegenläufig schräg angeordnet, und zwar parallel zu den Schenkeln der Versetzungswinkel der Stecfcbuchsenreihen verlaufend. Das Isolierbrettchen 17, 18 trägt auf zwei zueinander auf dem Kopf stehende Skalen 29 verteilt die Nennstromstärkewerte, auf die der Schalter eingestellt werden kann. Die dem jeweils eingestellten Nennstromwert entsprechende Ziffer der Skalen 29 ist durch die Schauöffnung 31 im üblichen Klemmendeckel des Schalters sichtbar.
Wird das Isolierbrettchen 17, 18 mit den Verbindungssteckern 19 von links gerechnet in die erste der geshunteten Buchsen 10 und die nicht angeschlossene Buchse der beiden Schalterpole gesteckt, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, so ist die Shuntung 12 bis 16 ausgeschaltet, und die dann nach der angenommenen Abstufung der Nennstromstärken ■ geltende minimale Stärke von 5 A ist'durch die Zahl »5« in der -Schauöffnung 31 ersichtlich.
Soll die Nennetromstärke beispielsweise auf 10 A eingestellt werden, so wird das Isolierbrettchen 17, 18 nach Drehen mit Bezug auf seine Erstreckungsebene um i8o° mit 'den Verbindungsteckern 19 mit deren einen Schenkeln wieder in die ersten der geshunteten Buchsen 10, also deren einen Reihe pro Pol, und mit deren anderen Schenkeln in die ersten der geshunteten Buchsen 10 der anderen Reihe pro Pol gesteckt, wodurch alle Shunts 12 bis 16 im Stromkreis liegen und in der Schauöffnung 31 die Zahl »10« erscheint.
Soll Einstellung auf 15 A erfolgen,-eo-wird das Isolierbrettchen 17, 18 wieder um i8o°, also in die Ausgangslage zurückverdreht und mit den einen Schenkeln der Verbindungsstecker 19 in die gleichen Buchsen wie bei der lo-A-Steckung gesteckt, während die anderen Schenkel von 19 in der anderen Reihe in den zweiten Buchsen» 10« zur Steckung kommen. Dadurch wird bei jedem Pol der Shunt 12 ausgeschaltet, und in der Schauöffnung ist die Ziffer 15 ersichtlich. Bei Einstellung auf 20 A wird das Isolierbrettchen 17, 18 wieder um i8o° verdreht, mit den einen Schenkeln von 19 wieder in die letztgenannten zweiten Buchsen 10 gesteckt und gelangt mit den anderen Schenkeln von 19 in die zweiten Buchsen 10 der anderen 55. Reihe, wodurch die Shunts 12 und 16 abgeschaltet werden und die Ziffer 20 in der Schauöffnung 31 erscheint. So kann der Schalter für die weiteren Nennstromstärkestufen gesteckt . werden, wobei immer wieder Steckbuchsen einer Nennstromstärke auch für eine andere Nennstromstärke benutzt werden.
Bei der beschriebenen Ausgestaltung ist, wie eingangs erwähnt, ein zweipoliger Schalter angenommen. Diese Ausgestaltung könnte aber auch für Schalter mit einer anderen geraden Zahl von Polen Anwendung finden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3-betrifft einen dreipoligen Selbstschalter ebenfalls für sechs Nennstromstärken. Hier sind die Steckbuchsen 10 in zwei Reihen von je vier Stück einander gegenüberliegend angeordnet und haben bezüglich der Reihen voneinander eine Entfernung, die der Weite der Verbindungsstecker 19 entspricht. Die Verbindungsstecker 19 sind im Isolierbrettchen 17, 18 in einer Flucht angeordnet, und die Skalen 29 stehen zueinander wieder auf dem Kopf und sind zueinander versetzt.
Wird das Isolierbrettchen 17, 18 für eine Nennstromstärke von 5 A gesteckt, dann liegen die Verbindungsstecker 19, wie in Fig. 3 oben strichpunktiert angedeutet, in der ersten und zweiten Steckbuchse 10 der unteren Buchsenreihen von links ausgehend. Dann ist die Shuntung 12 bis 16 ausgeschaltet. Für die Nennstromstärken 10 und 15 A wird das Isolierbrettchen 17, 18 durch Verlagerung in Linie mit den Verbindungssteckern 19 in die mittleren Buchsen 10 bzw. die dritte und vierte Buchse 10 gesteckt. Für die weiteren drei Nennstromstärkestufen wird das Isolierbrettchen 17, 18 wie beim ersten Ausführungsbeispiel um i8o° in seiner Erstreokungsebene gedreht und mit den Verbindungssteckern 19 in die Steckbuchsen 10 der oberen Reihen gesteckt, wobei Verbinden der zwei Buchsen 10 rechts Nennstromstärke 20 A, Stecken der beiden mittleren Buchsen 10 Nenn-Stromstärke 25 A und Stecken der zwei Buchsen 10 links Nenmstrornstärke 30 A ergibt und jeweils wieder Buchsen sowohl für die eine wie für eine andere Nennstromstärke benutzt werden.
Das Drehen des Isolierbrettchens 17, 18 für die eine Hälfte der Nennstromstärken ergibt sich beim beschriebenen Beispiel daraus, weil das· Brettchen 17, 18 auch die Reihe der nicht gesteckten Buchsen 10 abdecken soll. Wenn auf dieses Moment verzichtet wird oder das Brettchen ohne Rücksicht auf Raum-Verhältnisse genügend breit gehalten werden kann, dann ist eine Drehung des Isolierbrettchens nicht erforderlich, und die Skalen 29 kommen gleichgerichtet untereinander zu liegen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) ist wieder ein zweipoliger Schalter angenommen, wobei die Steckbuchsen 10 wieder in zwei zueinander versetzten Reihen angeordnet sind. Hier sind drei Nennstromstärkestufen vorgesehen, von denen zwei, 5 und 10 A, mit gleichgerichtetem Isolierbrettchen 17, 18 und die dritte, 15 A, mit um i8o° verdrehtem Brettchen gesteckt werden können. Beim Stecken werden wieder die Steckbuchsen sowohl für eine wie für eine andere Nennetromstärke benutzt. iao
Beim vierten Ausführungsbeispiel (Fig.. 5) sind bei drei Nennstromstärken die Steckbuchsen 10 in einer einzigen Reihe mit der Weite der Verbindungsstecker 19 entsprechender Entfernung voneinander angeordnet, und die Verbindungsstecker 19 liegen wie beim zweiten Ausführungebeispiel in
einer Flucht im Isolierbrettchen 17 18: Auch hier werden wieder dieselben Steckbuchsen für alle Nennstromstärken verwendet. Die Stufung der Nennstromstärken kann natürlich auch eine andere als in drei aufgeteilte sein.
Die Benutzung von ein und denselben Steckbuchsen für verschiedene Nennstromstärken ergibt Einsparung sowohl an Buchsen wie an Raum ,und vereinfacht den Aufbau eines solchen Installations-Selbstschalters.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Auf verschiedene Nennstromstärken einstellbarer Installationsselbstschalter nach dem Anspruch 1 des Patents 951 738, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstecker und Steckbuchsen so- zu sich selbst und zueinander angeordnet sind, daß ein und dieselben Steckbuchsen der als Shunts parallel zu den Auslöseorganen des Schalters geschalteten Regulierelemente für die Einstellung des Schalters auf verschiedene Nennstromstärken benutzt werden.
2. Installationsselbstschalter mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen im Klemmenbrett in zwei Reihen symmetrisch zueinander versetzt und bezüglich dar Schenkel des Versetzungswinkels in dem der Verbindungssteckerweite entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind.
3. Installationsselbstschalter mit zwei Polen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstecker in einem Isolierbrettchen zueinander gegenläufig schräg und zu den Schenkeln des Versetzungswinkels der Steckbuchsenreihen parallel verlaufend angeordnet sind, so daß bei großer Stufenzahl der Nennstromstärken deren eine Hälfte mit den Verbindungssteckern in einer durch parallel zu sich bleibenden Verlagerung des Isolierbrettchens und deren andere Hälfte nach Drehen des Isolierbrettchens in seiner Erstreckungsebene um i8o° gesteckt werden kann.
4. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen im Klemmenbrett des Schalt^ rs in einer Reihe und einem der Verbindungssteckerweite entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind.
5. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 für große Stufenzahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen in zwei Reihen einander gegenüberliegend und in Abstand der Verbindungssteckerweite voneinander im Schalterklemmenbrett angeordnet sind.
6. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 und 5 für große Stufenzahl bei mindestens zwei Polen,.dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstecker in einer Ebene in einem Isolierbrettchen angeordnet sind, so daß mit einer Steckbewegung des Isolierbrettchens die einander analogen Stufen der Nennstromstärken bei allen Schalterpolen gleichzeitig gesteckt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 549/386 7.56 (609 756 1.57)
DEL21207A 1954-09-03 1955-02-22 Auf verschiedene Nennstromstaerken einstellbarer Installationsselbstschalter Expired DE956426C (de)

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