DE1638889A1 - Anordnung zur Einstellung der Netzspannung eines elektrischen Geraetes - Google Patents

Anordnung zur Einstellung der Netzspannung eines elektrischen Geraetes

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DE1638889A1
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Hoffman Eldon Pembrook
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Description

Patentanwalt -
Kerl-Α. Bros·
»33; •Niühilh
Ko/Bä - 11 '450 ' München-Pullach, 31. Juli
!Tektronix Ine, 14 150 Karl Braun Drive, Tektronix Industrial Park, Beaverton, Oregon 97 OO5
Anordnung zur Einstellung der ITetzspannung eines elektrischen Gerätes
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Einstellung und Aus- " wahl der Hetz spannung für ein elektrisches Gerät, welcheAnordnung insbesondere dazu dient, gefahrlos die Netzspannung eines elektrischen Gerätes einstellen bzw. verändern zu können, ohne daß damit an der Verdrahtung im Inneren des Gerätes etwas geändert werden muß.
Elektrische Geräte sind auf eine bestimmte Versorgungs- oder Netzspannung ausgelegt, die nur innerhalb vernünftiger Grenzen veränderlich sein darf, damit das Gerät richtig arbeitet. Es sind Geräte bekannt, die innerlich zur wahlweisen Betriebsart mit mehr als einer Versorgungs spannung verändert; werden können, wobei solche Änderungen, oder Verstellungen üblicherweise Jb.de-' | rungen von elektrischen Verbindungen oder sogar den Austausch von Bauteilen im Inneren des Gerätes erf order licjnnachen. Solche Änderungen sind nicht nur zeitraubend, sondern, müssen auBserdem von einem mit dem Gerät vertrauten Fachmann durchgeführt werden, um !fehler zu vermeiden. Die Vornahme solcher Veränderungen kann auch dadurch gefährlich sein, wenn derjenige Schaltkreis unter Spannung steht, der zur Anpassung verändert werden muß.
Die Erfindung" richtet sich auf die Schaffung einer Anordnung an einem elektrischen Gerät mit deren Hilfe das Gerät einfach an verschiedene Vers or gungs spannungen angeschlossen werden kann.
ORKäiNAL INSPECTED
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Insbesondere richtet sich, die Erfindung auf die Schaffung einer solchen Anordnung, die ohne die Gefahr eines elektrischen Schlages verstellt werden kann.
Veiter richtet sich die Erfindung auf die Schaffung einer Anordnung zur Einstellung der Netzspannung an elektrischen Geräten, "bei welcher in einfacher, schneller und sicherer Weise das Um-A schalten vorgenommen werden kann, wobei auch die Möglichkeit einer Einstellung für Über- und Unterspannungen möglich ist.
Die Erfindung schafft eine Anordnung zur Netz Spannungsveränderung mit Auswahlmitteln zum Indern der Yersorgungsspannungsanschlüsse. Die Anordnung weist ferner einen abnehmbaren Deckel auf, der normalerweise eine solche Veränderung der Einstellung verhindert. Der J)^\el wirkt mit der Anordnung seihst zur Vervollständigung der Versorgungsstrom-Anschlüsse zusammen, wenn der Deckel angebracht ist. Bei Abnahme des Deckels wird die Anordnung von Spannung abgeschaltet, so daß also eine entsprechende Verstellung ohne jede Gefahr durchgeführt werden kann. Zweckmässig weisen die Mittel zum Auswählen der Verbindungen Anzeigen auf, die φ ausserhalb des Deckels sichtbar sind, wodurch die eingestellte Netzspannung in einfacher Weise erfasst werden kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Anordnung zum Einstellen von Spannungen einen isolierten Grundkörper mit einer Mehrzahl von elektrischen Eontakthülsen auf, die ihrerseitts mit den Kontakthülsen zusammenwirkende Stecker aufnehmen. Die Stecker verbinden die1 Kontakthülsen in verschiedenen Schaltwegen zur Bestimmung der Eingangs spannung des Gerätes. Der oder die Stecker können nur bei abgenommenem Deckel zur Veränderung der Eingangsschaltung entfernt bzw. anders eingestellt werden. Das Abnehmen des Deckels trennt die Netz-
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Spannungsquelle ab, so daß Änderungen hinsichtlich der Steckeranordnung sicher durchgeführt werden können. Bei einer !bevorzugten Ausführung der Erfindung trägt der Deckel selbst eine oder mehrere Sicherungen, welche den Versorgungsspannungskreis des elektrischen Gerätes schließen, wenn der Deckel selbst auf der Anordnung im Schließzustande angebracht ist. Die Sicherungen wirken dabei also nicht nur als Schutz gegen Überspannungen sondern bewirken selbst auch einen Schaltvorgang beim Abnehmen bzw. aufsetzen des Deckels.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hineis auf die Zeichnung. ,
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Netzspannungswähler s nach der Erfindung;
Fig. 2 schematisch öle Schaltung des Netζspannungswähler s nach der Erfindung; und g
Fig. 3 in auseinandergezogener und teilweise geschnittener Darstellung den zu beschreibenden Netzspannungswähler.
Dierals Netzspannungswähler bezeichnete Anordnung nach der Erfindung weist zunächst einen Grundkörper 10 auf, der in einer entsprechend gestalteten öffnung einer Metallplatte 12 gehaltert ist, die ein Teil der Aussenwand eines elektrischen Gerätes ist. Dabei ist der Grundkörper 10 in der Platte 12 derart angeordnet, daß er mit seiner ebenen Vorderfläche 14 an einer leicht zugäng-
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lichen Stelle, z.B. an der Rückwand des.Gerätes nach aussen vreiet. Der Grundköder 10 bsstebt aus einem Kunststoff-Gußstück aus Isolatormaterial, 2»Br Phsr.olfornaldeh.yd-. Der Grundkörper lagert eine Anzahl von A^schM: ülsen 16 bis 33» Ir, Fig. 3 ist der Grundkörper 10 teilwsi.s- W3ggebr-oehen gezeigt, damit man die Art und Ifeise sieht, in dar die Anschlußhülsen in den Grimdkörper eingebettet sind und wie sie sich, durch, diesen Grund- " · körper hindurch erstrecken, damit man an der Eückseite entsprechende Verbindungen zu dc-in elektrischen Gerät herstellen kann. Ein mit demGrundkörper susairjaeiv.j-irkerjder Stecker 34- weist zwei U-förmig umgebogene Stifte 36 ν.ηΛ 33 'zur -.-.-alil v/ei sen Verbindung einiger Anschlußhülsen ir· ieir - Gr-v. nc körper 10 auf. Der Stecker 34- besteht aus isolierendem Material und ist mit einem Stift 40 ausgestattet, der in eine zylindrische Öffnung 4-2 im Grundkörper 10-passt. Der Stift 40 ist so lang, daß er du ch den Grundkörper hindurch steht und wird auf der hinteren Seite durch eine Klemme 44 gesicherte De? Stift 40 ist dabei von so großer. Länge zwischen dem Stecker 34- selbst und der Klemme 44, daß- der Stecker aus entsprechenden Anschlußhülsen herausgezogen werden kann und
dann um den Stift 40 gedreht werden kann, woraufhin anschließend die U-förmigen Stifte 36 und 38 in andere Anschlußhülsen eingesteckt werden können. In der dargestellten Stellung des Steckers 34 verbindet der U-förmige Bügel 36 die Anschlußhülsen 20 und 18 wenn der Stecker ganz eingesteckt ist. Ebenfalls verbindet der U-förmige Bügel 38 die Anschlußhülsen 19 und 21. Venn der Stecker herausgezogen und um 180° gedreht und anschließend wieder eingesteckt wird, verbindet der U-förmige Bügel 38 die Anschlußhülsen 16 lind 18 und gleichzeitig verbindet der U-föaige Bügel · 36 die Anschlußhülsen 17 und 19- Der eben beschriebene Umschal-tvorgang stellt dgfelektrisch.es Gerät von 115 Volt Netzspannung auf 230 Volt Netzspannung um. Damit bilden die Anschlußhülsen zusammen
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mit dem Stecker eine Anordnung zur Auswahl von Spannungen. Die Klemme 44 verhindert den Verlust oder das Freikommen des Steckers.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein zweiter Stecker 46 vorgesehen, der zwei U-förmige Bügel 48 und 50 aufweist, welche mit den Anschlußhülsen 24-33 zusammenwirken. Der ebenfalls aus einem Isolator "bestehende Stecker 46 g ist ferner mit einsir. Stift 52 ausgebildet, der gleitend in den Schlitz 54 im Grundkörper 10 eingeführt werden kann. Auf der Rückseite des Grundkörpers 10 ist dieser Stift 52 durch eine Klemme 56 gesichert. Ber Stecker 46 ist ebenso wie der Stecker 34 soweit heraussiehaa?, daß seine U-fö riaigen Bügel in verschiedene Anschlußhülsen einsteckbar sind. In einer bestimmten Stellung des Steckers 45 stellt der U-förmige Bügel 48 eine elektrische Verbindung zwischen äen: Anschlußhülsen 28 und 31 her und der TJ-förmige Bügel 50 "verbildet die Anschlußhülsen 22 und 25. Der Stecker 46 koJin dann ein Stück herausgezogen werden und der Stift 42 wird in seitlicher Richtung im Schütz 5^ verschoben, so daß der U-förmige Bügel 48 in die Anschlußhülsen 29 und 32 und der U-förmige Bügel 50 in die Anschlußklemmen 23 und 26 eingeschoben werden kann. In einer dritten Schaltetellung des Steckers 46 verbindet der Bügel 48 die Anschlußhülsen 30 und 33» während der Bügel 50 die Anschlußhülsen 24 und 2? verbindet- Wie weiter unten im Einzelnen zu erläutern sein wird, können die Anschlußhülsen im Grunäkörper 10 in solcher Weise mit dem elektrischen Gerät verbunden sein, das Verstellen des Steckers 46 aus einer Schaltstellung in eine andere Schaltetellung einen gegebenen Bereich für die Betriebsspannung .des elektrischen Gerätes auswählt.
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In der Aus senf lache 14 des Grundkörpers 10 sind zwei Ausnehmungen 58 und 60 ausgebildet. Jede solche Ausnehmung weist zwei Halterungen zur Aufnahme je einer Sicherung etwa zylindrischer Gestalt auf. In dem ausgebrochenen Teil des Grundkörpers 10 entsprechend der Darstellung nach Fig. 3 ist ein Paar dieser Sicherungsklemmen 62 bzw. 64 dargestellte Die SichErungsklemmen sind dabei in sicher Weise mit dem elektrischen Gerät verbun-' den, daß nur dann an iitgendwelchen Anschlußhülsen die Yersorgungs-
• spannung liegen kann, wenn die Sichtungen in den klemmen liegen.
Zu&er Anordnung gehört weiter ein Deckel 70 aus Metall, der auf denjenigen Abschnitt des Grundkörpers 10 passt, der von der Gerätewand 12 nach aus sen vorsteht, insbesondere auf die Fläche 14. Wenn also der Deckel 70 angebracht ist, sind die Anschlußhülsen 16- 33 nach aussenhin abgedeckt. Ber Deckel 70 kanu an dem Grundkörper 10 durch gerändelte und mit Schützen versehene
Muttern 74befestigt werden, die auf Gewinde stutz en 76 aufschraubbar sind, welch letztere am Grundkörper vorgesehen sind. Wenn der Deckel 70 auf diese Weise auf dem Gründkorper befestigt ist, dann liegen seine Kanten auf der aus leitendem Material bestehenden Dichtung 78j die mit der Gehäusewand 12. verbunden ist. Auf diese Weise ist der Grundkörper 10 durch den Deckel 70 gegen elektromagnetische Einflüsse abgeschirmt. Dex Deckel 70 passt nicht nur über den vorstehenden Abschnitt am Grundkörper "10, sondern deckt auch die Stecker 34 und 36 mit seinem halb offeaen Hohlraum 72 ab. Die Stecker 34 und 36 passen, nur dann bei vollständig aufgeschraubtem Deckel 70 in den Hohlraum 72, wenn sie ganz in die
• ausgewählten Anschlußhülsen einstehen. Auf diese Weise sichert der Degfcöl die Stecker in den gewählten Stellungen.
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Der Deckel 70 ist mit zwei isolierten Halterungen 80 b-zw« 82 zur Aufnahme von etwa zylinderförmigen üblichen Sicherungen 84 TdZW3 86 versehen. Diese Halterungen für die Sicherungen und-die
davon gehaltenen Sicherungen passen in die Ausnehmungen 58 und 60, wobei die Sich rung skiemmen die Sicherungen erfassen, wenn der Deckel 70 am Grundkörper 10 angebracht wirdο Die Verdrahtung des GrundkÖrpers ist derartig vorgenommen, daß nur dann irgendeine der Anschlußklemmen 16-33 un.te_· Versorgungsspannung stehen . kann, "-wenn der die Sicherungen 84 und 86 tragende Deckel 70 auf des. Graiidkörper angebi^acht ist- Damit nimnt dieAbnahme des Deckels 70 die Versorgungsspännuiig von den Anschlußhülsen und die -Stacker 34 "und 46 können in irgendeine andere Stellung umgestellt werden, ohne daß dabei die Bedienungsperson einen Schalg von der Versorgungsspannung bekommen kann oder daß eine unmittelbare Gefahr für die Bedienungsperson aus einemi'alschen Einstecken der Stecker entstehen könnte ■»
In besonders zweckmässiger Weise sind die Stecker 34- und 46 mit Anzeigestiften 88 und 90 vorgesehen, um so die Anordnung der Stecker nach Aussen hin sichtbar zu machen, wenn der Deckel 70 ausgebracht ist. Der Deckel 70 weist eine Anzahl öffnungen 92-96 auf, die den Stellung derÄizeigestif-te 88 und 90 entsprechen, wenn die Stecker 34- und 46 in den verschiedenen möglichen Stell-.ungen sind. In,-Hg. 1 ist ein Beispiel dargestellt, * bei welchem die Anzeigestiffte 88 und 90 eine bestimmte Stellung der Stecker aussen anzeigen. Bei der Darstellung nach Fig. 1 steht der Anzeigestift 88 durch die öffnung 93 und zeigt damit
an, daß der Sscker 34- in derjenigen Stellung ist, in welcher er die Anschlußklemmen 19 und 21 bzw. 18 und 20 verbindet. Die
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Leitungsverbindungen zwischen dem Grundkörper 10 und dem elektri sehen Gerät ist so, daß diese Anschlußklemmen das Gerät an eine . Speisespannung von 115 Volt anpassen, der· Anzeigestift 90 des Steckers 4-6 steht durch die Öffnung 96, und zeigt damit an, daß die Anschlußhülsen 28 und 31 "bzw. die Anschlußhülsen 22 .und 25 jeweils miteinander verbunden sind. In dieser Sellung ■ ist das Gerat derartig geschaltet, daß es in einem relativ niedrigen Spannungsbereich arbeitet. Da der Stecker 34- entsprechend · einer Netzspannung von 115 Volt-gestöpselt ist, ist durch Einstecken des Steckers 4-6 in dieser Stellung das Gerät derart eingestellt, daß es in einem nicht zu großen Spannungsbereieh unter. diesem.Wert, d.h. z.B. zwischen 90 und 110 Volt Netzspannung arbeiten kann* Andere Steckerstellungen sind für einen mittleren und einen hohen Spannungsbereich vorgesehen sowie für den Betrieb z.B. mit 230 Volt Netzspannung. Die Anzeigestifte 88 und 90 haben niGht nur die Funktion der Anzeige, sondern verhindern auch die Möglichkeit des dichten Aufsetzens des Deeköls 70 auf den Grundkörper 10 ,wenn die Stecker 34- und 4-6.nicht in einer möglichen richtigen Stellung sind; d*h. der Deckel kann nur dann
aufgesetzt werden, wenn die beiden Anzeig.estifte durch zwei an den entsprechenden, /rich-feigen Stellen .vorgesehenen Öffnungen vor~ stehen. ".'"." ': ~ ; ~r - : - ""-.- ' -.... '
In i*ig. 2 ist schematisch im Schaltplan die Verbindung der Anordnung nach der Erfindung mit dem elektrischen Gerät dargestellt. Der Grundkörper Λ0 ±sü dabei im wesentliGhen mit einem^Netztransf ormator 98 eines elektri sehen oder elektriinisehen Gerätes verbunden. Der Netztransformator weist eine Sekundärwicklung 100 und zwei Primärwiöklungen 102 und"104· mit im wesentlichen gleichen Windungszahlen auf. Diese !Primärwicklungen werden für Betrieb mit"...
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VIff- -■"■;
115 Volt Netzspannung parallel geschaltet und bei einer zur Verfügung stehenden Netzspannung von 230 Volt in Reihe0
An die Wicklungen des Transformators 98 wird die Netzspannung über einen Netzstecker 108 und das übliche Kabel sowie den Netzspannungswähler nach der Erfindung und ferner zwei Netzspannungsschalter 106 und 120, welche gleichzeitig betätigbar sind, gelegt· Die Leitungssicherung 84 liegt in Serie zwischen dem Stecker 108 und dem Kontakt 120 über die Anschlüsse 62' und 64' der Sicherungsklemmen 62 bzw» 64·«, Damit trennt diese Sicherung die Netzspannung, wenn der Deckel 70 abgenommen wirdo Die verschiedenen Anachlußklemmen des Grundkörpers 10 dienen entsprechend ihrer jeweiligen Verbindung durch die Stecker 34 und 46 zum Verbinden der Transformatorwicklungen entsprechend den verschiedenen ausgewählten Spannungen·
Wie Figo 2 zeigt, ist ein erster Anschluß I05 der Wicklung 102 sowohl mit der Anschlußklemme 20 als auch mit einem Pol 106 des Netzschalters verbundene Der andere Pol des Netzschalterteiles 106 ist mit einer Litze des Kabels 108 verbunden, während der gegenüberliegende Anschluß 110.der Wicklung 102 mit der Anschlußhülse 24 des Grundkörpers 10 verbunden ist« Die Wicklung 102 weist ferner zwei Zwischenabgriffe 112 und 114 auf, die das Gerät an sich ändernde Eingangs spannungen anpassen«. Der Abgriff 112 ist mit der Anschlußhülse 23 und der Abgriff 114 mit der Anschlußhülse 22 verbundene
Die Wicklung 104 weist einen Anschluß 116 auf, der mit der Anschlußhülse 21 verbunden ist und ferner mit einem Thermoschalter, der bei überhitzung des elektrischen Gerätes öffnet« Der Netzschalterteil 20 verbindet die andere Seite des Thermoschalters
, .. OFHGINAL INSPECTED
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■- ίο -
180 mit dem Anschluß 62' der Sicherungsklemme (52, während der . andere ÄiBBhluß 122 der Wicklung 104 mit der Ansohlußhülee 33 des (Jrundkörpers 10 verbunden ist« Die Wicklung 1Cf4 weist weiter zwei Mittelabgriffe 124 und 126 auf, die in elektrisdBr Verbindung mit den Anschlußhülsen 32 bzw. 31 stehen,, Der verbleibende j mit der Sicherungsklemme 64 verbundene entsprechende Anschluß 64' ist mit der anderen Litze des Steckers 108 verhundeno Der Kabelstecker 108 weist ausserdem einen Erdungsstecker 128 zur Verbindung mit der Erde des Gerätes auf„ ?
Am Grundkörper 10 sind ferner zwei Anschlußklemmen 66 und 68 vorgesehen, weiche die Sicherungs-Klemmen in der Ausnehmung 60 mit den Anschlußhülsen 16 bzw0 17 verbinden«,. Die SidBrung-86, welche bei angebrachtem Deckel 70 über diese Klemmen liegt, ist derart ausgelegt, daß sie bei einem niedrigeren Strom durchs brennt, doho unterbricht als die Sicherung 84«,
Die Anordnung nach der Erfindung dient sowohl zum Anpassen des elektrischen Gerätes, mit welchem sie verbunden ist an die vorhandene Netzspannung als auch zur Anpassung an durchschnittlieh zu geringe oder durchschnittlich zu hohe Spannungen im Bereichder 'Jeweils gewähltenNetzspannungo Wenn der Stecker 34 sich in der in Figo 3 dargestellten Stellung befindet, doh* die Anschlüßhüisen 19 und 21 und die Anschlußhülsen' 18 und 20 miteinander verbindet, dann ist das elektrische Gerät zum Be- , trieb mit 115 Volt Netzspannung eingeßbe 11to Wenn sich der Stecker 34 in dieser Stellung befindet, dann liegen die Primärwicklungen 102 und 104 über die Anschlußklemmen 18-20 bzwo 19-21 parallel zueinander«, Der Transformator 98 arbeitet also bei dieser Schaltung mit einem relativ hohen Wicklungsverhältnis· Wenn der Stecker 34 umgedreht wird, wird die Anschlußhülse 17 mit der Anschlußhülse 19 und die Anschlußhülse 16 mit der An- .
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schlußhülse 18 verbunden* Bei dieser Ietateren Schaltung liegen die Primärwicklungen 102 und 104 in Eeihe miteinander· Biese Reihenverbindung wird dadurch vervollständigt, daß die Sicherung 86 die Anschlüsse 66 und 6Θ miteinander verbindete Bei dieser Schaltung hat der Transformator 98 ein niedrigeres Windungsverhältnis und zwar etwa ein halb so großes wie das bei der oben erwähnten anderen Anordnung des Steckers 34j daraus ergibt sich eine Anpassung des Gerätes an eine Netzspannung ä von 230 VoIt0
Bei der so festgelegten Versorgungsspannung, doho also wenn die Versorgungsspannung auf 115 oder 230 Volt festgelegt isb, kann der Stecker 46 zunächst einmal in seiner mittleren Stellung sein und dabei die Anschlußhülsen 29 und 32 und ausserdem die Anschlußhülsen 23 und 26 verbindeno in dieser Stellung des Steckers 46 sind die Abgriffe 124 und 112 der Wicklungen 104 bzw« 102 ausgewählt, wobei diese Abgriffe die richtige Windungszahl für die Nominalspannung von 115 bzwo 230 Volt anschalteno Wenn aber die gelieferte Netzspannung zu niedrig ist, kann man den Stecker 46 in die dieser niedrigeren Spannung entsprechen· de Stellung verbringen, in welcher er die Anschlußilemmen 28 und | 31 bzw. 22 und 25 verbindet* Bei der so erhaltenen Schaltung liefern die Abgriffe 126 und 114 ein höheres Windungsverhältnisβ Wenn andererseits die gelieferte Netzspannung etwas höher ist als ihr Nennwert, werden durch Versetzen des Steckers 46 ig&ie der höheren Spannung entsprechende Stellung die Wicklungsanschlüsse 122 und 110 zur Verminderung des Windungsverhältnisses des Transformators 98 ausgewählt*
Wie bereits oben angedeutet wurd^ ist die Si|sjfcierung 84 eine Netzspannungssicherung und sie;^egjb über die.Ans.chlüsee 62' und 64'
zwischen dem Netzstecker und dem Netzspannungsschalterabschnitt 120, der zur Wicklung 104 des (Transformators führt» Diese Sicherung ist so ausgelegt, daß sie den richtigen Strom , bei 115 Volt Netzspannung leitet, doho also für die Parallelschaltung der Primärwicklungen 102 und 104„ Wenndurch die Sicherung 84 ein zu hoher Strom fließt, dann spricht sie an bzwo brennt durch und der Kreis wird so unterbrochene Wenn jedoch der Stecker 64 sich in'der für eine Netzspannung von 230 Volt vorgesehenen Betriebsstellung befindet, dann wird der zulässige maximale Strom für= das nachgeschaltete elektrische Gerät bei einem wesentlich geringeren Wert, doho etwa bei dem halben Wert desjenigen Stromes erreicht, der für 115 Volt-Betrieb vorgesehen ist» Aus diesem Grund liegt die Sicherung 86 durch den Stecker 34 zwischen den Wicklungen 102 und 104, wenn das Gerät auf 230 Volt Netzspannung eingestellt isto Der Nennwert für diese Sicherung ist kleiner als der der Sicherung 84, d.ho etwa die Hälfte und dadurch brennt die Sicherung 86 durch, wenn der Strom größer wird als er für 230 Volt Netzspannung sein darfο Dabei wird - wie bereits oben angedeutet wurde die Netzspannung vollständig von den Anschlußhülsen des Grundkörpers 10 genommen, wenn der Deckel 70 abgenommen wird, weil mit Abnehmen des Deckels beide Sicherungen gleichzeitig herausgenommen werdeno
Die Einrichtung zum Einstellen bzw* Anpassen von Netzspannungen nach der Erfindung gestattet in besonders praktischer Weise das Einstellen der entsprechenden Verbindungen© Offensichtlich ist es nicht erforderlich, das elektrische Gerät von Hand anders zu verdrahten, wenn eine andere Netzspannung zur Ver- · fügung steht» Es ist auch in der beschriebenen Weise eine Anpassung an Schwankungen der Netzspannung möglich, die bekanntlich von Zeit zu Zeit unvermeidbar sindo Die Anpassung an solche
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NetzspannungsSchwankungen werden durch einfache Änderung der Steckerstellung durchgeführt, weil der Stecker selbst nicht .mehr unter Spannung steht, wenn der Deckel abgenommen wird; dadurch ist jegliche Gefahr eines elektrischen Schlages vermiedene Äusserdem bildet die Anordnung nach der Erfindung noch das Gehäuse für die Netzsicherungen des Gerätes.wobei diese Sicherungen gleichzeitig zwei Funktionen übernehmen* sie dienen einmal als Netz sicherungen und zum anderen als Teile-von Schältern, die jegliche Netzspannung von den Binstellmitteln nehmen, " wenn sie verstellt werden sollen<>
Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutungo
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1β Anordnung zur Anpassung eines elektrischen Gerätes an verschiedene Versorgungsspannungen, mit einem Grundkörper aus Isoliermaterial an einer Aussenflache des elektrischen Gerätes, an welcher Grundplatte Schaltmittel zur Veränderung der Netzspannungserfordernisse des Gerätes vorgesehen sind, und mit einem Deckel (70) für die Schaltmittel, der an dem Grundkörper befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (70) abnehmbar ausgebildet ist und Mittel (84,86)- zum Trennen der Netz spannung von den Schaltmitteln bei abgenommenem Deckel aufweist, daß der Deckel (70) im am Grundkörper angebrachten Zustand die Schaltmittel (34, 46) in ihrer Stellung festhält, so daß die Schaltmittel (34,46) nur bei abgenommenem Deckel (70) betätigbar sind, und daß Mittel (88,90) zur Sichtbarmachung der jeweiligen Stellung der Schaltmittel (34-,46) bei geschlossenem Deckel (70) vorgesehen sindo
    2· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel mindestens einen Stecker (3^) mit Verbindungsbügeln (36,38) aufweisen, welche Bügel mit Anschlußhülsen (16,21) im Grundkörper (10) zur Herstellung bestimmter Verbindungen zusammenwirken können, und daß der Deckel (70) Mittel (74) zum Befestigen desselben am Grundkörper (10) aufweist, wobei der Decfce.1 (70) bei fester Anbringung am Grundkörper (10) so nah an ihm angeordnet ist, daß der eingesteckte Stecker (34) nicht ohne Abnahme des Deckels (70) herausziehbar isto
    3o Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (34) einen Anzeigestift (88) auf der den Verbindungsbügeln (36,38) abgewandten Seite aufweist, und daß im Deckel (70) mehrere öffnungen (92,93) ausgebildet sind, durch welche der Anzeigestift (88) je nach seiner Schaltstellung vorsteht*
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    4-c Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zum Trennen von der Netzspannung eine Halterung (80) im Deckel (70) zur Aufnahme einer Sicherung (84) aufweisen, die mit Sieherungsklemmen (62,64) im Grundkörper (10) derart zusammenwirken, daß bei Abnahme des Deckels (70) die Sicherung (84) aus den Klemmen (62,64) herausgezogen wird, und daß die Sicherungsklemmen (62,64) in Reihe mit einer Netzspannungsquelle zur Spannungsversorgung der Schaltmittel liegeno J
    5· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (34) auf einem Zapfen (40) befestigt ist, der zur Auswärtsbewegung vom Grundkörper in diesem gleitbar und drehbar gehalten ist, so daß er bestimmte Anschlußklemmen (16-21) je nach seiner Drehstellung über die Bügel (36,38) verbindet, und daß der Zapfen (40) so lang ist, daß die Yerbindungsbügel (36. 38) vollkommen von den jeweiligen Anschlußhülsen freikommen können und daß der Zapfen (40) eine Sicherung (44) gegen vollständiges Freikommen vom Grundkörper (10) aufweist»
    6o Anordnung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (52) des Steckers (46) nicht nur in Längsrichtung ver- I schieblich und um die Richtung der LängsverSchiebung verdrehbar sondern ausserdem seitlich verschiebbar in einem Schlitz (54) im Grundkörper (10) gehaltert isto
    7o Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Stecker (34) auf einem Zapfen (40) längsverschieblich und drehbar im Grundkörper zur Herstellung verschiedenr Verbindungen zwischen entsprechenden Anschlußhülsen (16-21) zur Einstellung des Gerätes auf verschiedene Hetz spannungen gehaltert ist, und daß ein zweiter Stecker (46) nach Anspruch 6 zur Auswahl solcher Verbindungen vorgesehen ist, mit denen NetzspannungsSchwankungen kompensiert werden können©
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    8o Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (70) eine zweite Sicherung (86) zur Verbindung mit Sicherungsklemmen am Grundkörper (10) angeordnet ist, <aeäf daß das elektrische Gerät einen Netztransformator <9ß) mi* zwei Primärwicklungen (102,104; Fig» 2) aufweist, und daß elektrische Verbindungen mit Sicherungsklemmen für die zweite Sicherung vorgesehen sind, wobei Schaltmittel (34)36,38) zum Verbinden der zweiten Sicherung (86) mit den beiden Primärwicklungen (102,104-) vorgesehen sind, wenn die Schaltmittel sich in der Stellung befinden, in welcher sie das elektrische Gerät auf eine vorherbestimmte höhere Netzspannung einstellen.
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