DE955816C - Anschluss ebener, gekruemmter oder aehnlich ausgebildeter plattenfoermiger Bauteile,z.B. Zwischenwaende, an die sie umschliessenenden Bauteile - Google Patents
Anschluss ebener, gekruemmter oder aehnlich ausgebildeter plattenfoermiger Bauteile,z.B. Zwischenwaende, an die sie umschliessenenden BauteileInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
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Description
AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1957
H 2JI14 V/37a
Die Erfindung' betrifft dien Anschluß ebener, gekrümmter oder ähnlich ausgebildeter plattenförmiger
Bauteile, z. B. Zwischenwände, an die sie umschließenden Bauteile.
Nach dem· üblichen Verfahren werden z. B. Zwischenwände aus einzelnen plattenförmigen Bauelementen
in die anstoßende Wand seitlich eingebunden oder mittels Verschraubung, Ankereisen,
Mörtelnuten usw. an ihr befestigt. Soweit es sich ίο um eine nur vorübergehende Aufstellung von
Zwischenwänden handelt, werden zwischen Decke und Boden· lösbare Verbindungen z. B·. in Form von
in der Höhe versteilbajren auswechseLbaren Stützen!
angeordnet, zwischen die die Wandplatten eingeschoben
sind. Auch ist es üblich, an der Decke und am Boden besondere Führungsschienen insbesondere
für geschoßhohe Wandelemente vorzusehen.
Bekannt ist es ferner, die Wandelemente mit Decke, Boden und seitlich zu verkeilen.
Alle diese und ähnliche Befestigungsartenjiaben
den Nachteil, daß sie zu starr sind', unT~T5eispielsweise bei Erschütteruingen elastisch nachzugeben,
und entweder überhaupt nicht oder nicht leicht genug auszubauen und in ihrer Lage zu verändern
sind. —*
Hinzu kommt als weiterer'wesentlicher. Mangel, daß sie Schallbrücken zu den benachbarten- Bau-
teilen bilden. Diese Schallbrücken treten immer
dort auf, wo zwei feste Medien, in diesem. Falle also die Zwischenwand mit den Begrenzungsflächen
des Raumes, in unmittelbare Berührung kommen. Um diesem Übelstand zu begegnen, verwendet
man elastische Stoffe, z. B. Filz, Glaswolle, Gummi, Schaumgummi, zur Abdichtung und damit zur
Verminderung der Schallübertragung. Dabei hat sich aber gezeigt, daß eine unmittelbare Schallübertragung
immer an den Stellen bestehenbleibt, an dienen insbesondere durch Schrauben, Keile
u. dgl. die Zwischenwand an den Begrenzungsflächen des Raumes befestigt ist. Die obenerwähnten elastischen Materialien, wie Filz, Glaswolle usw., verfehlen
in der Regel ihre Wirkung, weil sie meistens durch die satt eingepaßten Wandelemente oder
gegebenenfalls durch leichte Gebäudesetzungen u. dgl. stark zusammengequetscht werden'.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß an den Rändern z. B. dier
Zwischenwände, Schläuche, die insbesondere unter pneumatischem Druck stehen, angeordnet sind und
daß gegebenenfalls auch der Zusammenschluß der die Zwischenwand od. dgl. bildenden Einzelelemente,
wie geschoß'hoher Wandplatten, mittels solcher Schläuche erfolgt. Anzahl, Größe und Form
der Schläuche richten sich dabei nach dlem Gewicht
des anzuschließenden Bauteiles und dier Einzelelemente. Vorteilhaft stehen die Schläuche mdteinander
in Verbindung (z. B. durch Verschraubung) und werden von einer Stelle aus unter Druck
gesetzt; sie können aber auch getrennt voneinander ■sein und) von mehreren Stellen aus gedrückt werden.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schläuche einfach oder in mehreren Reihen
!nebeneinander in besonderen Hohlkehlen an den Rändern der Bauteile und gegebenenfalls der sie
bildenden Einzelelemente angeordnet. Dabei weisen die Schläuche einen rundien, ovalen oder eckigen
.4.0 Querschnitt auf und sind zur Erhöhung der Haftung an der Oberfläche profiliert, genarbt oder
rauh ausgebildet. Sie sind z. B. aus unterschiedlichen thermoplastischen Kunststoffen) hergestellt,
wobei der untere Querschnittsteil von harter und unnachgiebiger Beschaffenheit ist und! der obere
Querschnittsteil elastische Eigenschaften aufweist. Was die Bauteile selbst oder die sie zusammensetzenden·
Bauelemente betrifft, so bestehen- sie zweckmäßig aus schalldämtnendem Material, wodurch
die schalldämpfende und eahalldämmende
Wirkung der durch die Schläuche gebildeten Luftpolster gesteigert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι die Ansicht einer Zwischenwand! oder -wandung, die mittels der Schläuche nach der
Erfindung an die sie umgebenden Bauteile schalldicht angeschlossen ist und; deren Einzeltafeln auf
die gleiche Weise miteinander verbunden sind, Fig. 2 und 3 die Randzonen der Bauteile bzw.
Bauelemente mit den eingelagerten· Schläuchen.
Die schalildämmenden plattenförmigen Bauelemente
ι sind' von insbesondere unter pneumatischem Druck stehenden Schläuchen 2 eingefaßt, die gemäß
Fdg. ι zentral von einem Ventil 3 aus versorgt
wejden.
Die Montage der Bauelemente 1 geschieht in der
Weise, daß zunächst die Schläuche 2 um die Saugelemente gelegt werden, und zwar gemäß Fig. 2
und 3 zweckmäßig in Hohlkehlen der Stirnseiten derselben. Es ist nicht erforderlich, daß die
Schläuche den in Fig. 2 und 3 gezeigten ovalen Querschnitt besitzen; sie können auch, wie bereits
erwähnt, von anderer Form sein.
Nachdem die Bauelemente 1 aufgestellt sind,
wird durch das Ventil 3 Druckluft zugeführt. Wie ebenfalls bereits erwähnt, sind an Stelle eines
einzigen Ventils ebenso mehrere Ventile möglichj vor allem dann, wenn die Schlauchleitung nicht
zusammenhängend verbunden ist und beispielsweise 8„ aus einzelnen getrennten Teilen besteht. Sobald die
Schlauchleitung unter Druck ist, werden die Bauteile oder Bauelemente in ihrer Lage fixiert und
durch das an ihren Begrenzungsflächen gebildete Luftpolster schalldämmend an die benachbarten g5
Bauteile oder Bauelemente angeschlossen unter gleichzeitiger Auswirkung der Schalldämmung
auch auf den dem plattenförmigen Bauteil gegenüberliegenden Raum.
Das Anwendungsgebiet der oben geschilderten go
Erfindung ist vielseitig. Sie kann z. B. außer für Trennwände u. 'dgl. von Gebäuden für Schällwände
bei Radiogeräten, beim Einbau von Resonanzböden, für Wände von besonderen Vereuchsräumen und
-ständen und noch für andere geeignete Zwecke verwendet werden, bei denen es im wesentlichen
z. B. darauf ankommt, größere Räume in kleinere Raumeinheiten' aufzuteilen oder sonstige derartige
Veränderungen unter Vermeidung jeglicher Schallbrücken und Gewährleistung einer größeren oder
kleineren Elastizität an den Verbindungsstellen ohne besonderen) Aufwand rasch und reibungslos
vorzunehmen.
Claims (6)
1. Anschluß ebener, gekrümmter oder ähnlich ausgebildeter plattenförmiger Bauteile, z. B.
Zwischenwände, an die sie umschließenden Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Rändern z. B. der Zwischenwände Schläuche, die unter etwa pneumatischem Druck stehen,
angeordnet sind und daß gegebenenfalls auch der Zusammenschluß der die Zwischenwand
od. dgl. bildenden Einzelelemente, wie geschoßhoher Wandplatten,- mittels solcher Schläuche
erfolgt.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schläuche entweder miteinander in Verbindung stehen oder getrennt iao
voneinander sind' und von einer Stelle oder von mehreren Stellen aus unter Druck gesetzt sind.
3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2', dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder mehrere nebeneinanderliegende Schlauchleitungen angeordnet
und hierzu Hohlkehlen' an den Rändern der
Bauteile und gegebenenfalls der sie bildenden Einzelelemente angebracht sind
4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch' die Verwendung von
runden, ovalen oder eckigen Schläuchen), die eine profilierte, genarbte oder rauhe Oberfläche
besitzen.
5. Anschluß, nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
■dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche z. B'.
aus unterschiedlichen thermoplastischen Kunststoffen
bestehen, wobei der untere Querschnittstei.1 von harter und unnachgiebiger Beschaffenheit
ist und der obere Querschnittsteil elastische Eigenschaften aufweist.
6. Plattenförmige Bauteile für den Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem scha'lildämmenden Material bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 609 527/24 5.56 (609 742 1. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH21114A DE955816C (de) | 1954-08-11 | 1954-08-11 | Anschluss ebener, gekruemmter oder aehnlich ausgebildeter plattenfoermiger Bauteile,z.B. Zwischenwaende, an die sie umschliessenenden Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH21114A DE955816C (de) | 1954-08-11 | 1954-08-11 | Anschluss ebener, gekruemmter oder aehnlich ausgebildeter plattenfoermiger Bauteile,z.B. Zwischenwaende, an die sie umschliessenenden Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE955816C true DE955816C (de) | 1957-01-10 |
Family
ID=7148996
Family Applications (1)
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DEH21114A Expired DE955816C (de) | 1954-08-11 | 1954-08-11 | Anschluss ebener, gekruemmter oder aehnlich ausgebildeter plattenfoermiger Bauteile,z.B. Zwischenwaende, an die sie umschliessenenden Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE955816C (de) |
Cited By (9)
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-
1954
- 1954-08-11 DE DEH21114A patent/DE955816C/de not_active Expired
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