DE955356C - Dampfeinlassregler fuer Einzelheizkoerper - Google Patents
Dampfeinlassregler fuer EinzelheizkoerperInfo
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Description
- Dampfeinlaßregler für Einzelheizkörper Die zentrale Regelung von ortsfesten Niederdruckdampfheizungsanlagen machte von jeher Schwierigkeiten dadurch, daß bei geringem Wärmebedarf die entfernteren Heizkörper nicht genügend Dampf erhalten, wenn die näher gelegenen mäßig belastet werden sollen. Man war daher hauptsächlich auf die Regelventile der einzelnen Heizkörper angewiesen, die aber einer genauen Voreinstellung bedürfen und von den mit der Belastung sich stark ändernden Druckverhältnissen in der Leitung sehr abhängig sind. Eine Einstellung auf mittlere Heizflächentemperaturen ist meist nicht erreichbar. Auch die Dampfluftgemischheizung (Milddampfheizung), die in ihren Regeleigenschaften schon mehr der Warmwasserheizung ähnelt, verlangt ebenfalls gute Voreinstellung der Ventile und genaue Abstimmung aller Verbrauchsstellen. Erfindungsgemäß wird demgegenüber vorgeschlagen, bei Niederdruckdampfheizungsanlagen jeden oder mehrere gruppenweise zusammengefaßte Heizkörper mit je einem selbsttätigen Dampfeinlaßregler zu versehen, dem der Dampf unter Druck, also etwa mit dem jeweils höchst zulässigen Vordruck, zugeführt wird und dessen Einlaßventil mit einem vom Restdampfluftgemisch des Heizkörpers beaufschlagten Temperaturfühler gesteuert wird, dessen Grundeinstellung von Hand erfolgt. Derartige Regler sind an sich bekannt, haben sich aber bisher bei ortsfesten Heizungsanlagen aus preislichen Gründen und wegen ihres Platzbedarfs nicht einführen können.
- Die Erfindung betrifft einen Dampfeinlaßregler für Dampfumlaufheizungsanlagen mit einem Regelventil und einem dem zurückkehrenden Dampfluftgemisch ausgesetzten Temperaturfühler, der in an sich bekannter Weise aus zwei ineinanderliegenden Dehnungsrohren besteht, die mit zwei von ihnen umschlossenen wärmeunempfindlichen und je an einem Ende des inneren Rohres befestigten Abstandstangen zwischen Ventilteller- und -gehäuse eine bewegungsschlüssige Kette bilden, in der sich die Längenausdehnung der beiden Dehnungsrohre zusammen auswirken.
- Durch diese Bauweise eines Dampfeinlaßreglers wird bei geringem Platzbedarf ein genügend großer Steuerhub erreicht, so daß seine Anwendung auch bei Heizkörpern u. dgl. in Betracht gezogen werden kann. Hierbei muß das zur Leistungseinstellung dienende Handrad in die bewegungsschlüssige Kette der Dehnungsrohre und Abstandstangen einbezogen werden. Das wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß auf dem äußeren Füllerrohr ein kleiner Winkelhebel derart gelagert ist, daß dessen einer Schenkel das äußere Fühlerrohr mit dem inneren Fühlerrohr verbindet, während der andere Schenkel bei Erwärmung des gesamten Fühlers ohne Richtungsänderung an der Einstellschraube des Handrades vom Einlaßregler entlang gleitet. In der Abb. i ist eine solche Heizungsanlage dargestellt, während Abb. 2 einen Regler im einzelnen zeigt.
- Vom Kessel i führen die Vorlaufleitungen 2 an den daran angeschlossenen Heizkörper 3 vorbei und endigen in einem Sammelgefäß 4 für das eigene Kondensat, das je nach der Höhe des verwendeten Vordrucks in den Kessel zurückfließt oder unter Entspannung durch ein Schwimmerventil oder einen Stauer einem zweiten Kondensatbehälter 5 zugeleitet wird, der zugleich das Kondensat sämtlicher Heizkörper 3 aufnimmt, das ihm durch deren Kondensatleitungen 6 zufließt. Letztere sind belüftet, so daß von dieser Seite her Luft i17 die Heizkörper gelangen kann. Der Dampf gelängt in die Heizkörper durch die Einlaßregler 7, die man mittels des Handrades 8 auf beliebige Leistung einstellen kann. Er kann niemals in die Kondensatleitung durchschlagen, da der Fühler g des Einlaßreglers diesen schließt, sobald er mit reinem Dampf in Berührung kommt. Die Rückspeisung des Kondensats aus dem Behälter 5 in den Kessel i kann mittels einer durch Schwimmer gesteuerten Pumpe od. dgl. erfolgen.
- Der in Abb. 2 dargestellte Einlaßregler besteht aus dem Gehäuse to des Dampfventils i i, das durch die Zuleitung 12 gespeist wird und mit dem Dampfdruck unter Federdruck schließt. Der Ventilkörper kann Kugelform haben. Der entspannte Dampf strömt durch die Kammer 13 in die Düse 14 und tritt durch das Verteilerrohr 15 von unten her in den Heizkörper ein. An dessen oberer Nabe befindet sich das Gehäuse 17 mit dem Handrad 8 und der Stopfbuchse 1g, die eine dichte Verbindung zu einem auf dem Gehäuse to verschraubten Ausdehnungsrohr g aus Aluminium herstellt, das zum Saugraum der Düse 14 führt. Am Oberende des Rohres 9 ist ein Winkelhebel 2o gelagert, dessen vertikaler Schenkel an der Schraube 21 des Handrades 8 anliegt, während der horizontale an zum Einlußventil führenden gekuppelten Stangen 23, 24 angelenkt ist, die bei Temperatursteigerung ihre Länge vermindern. Die Stangen aus 36o/oigem Nikkelstahl oder Porzellan bzw. einem Baustoff mit kleiner Wärmeausdehnungsziffer sind in einem Aluminiumrohr 22 geführt und wechselweise an den Enden mit ihm verstiftet oder durch Anschlag derart verbunden, daß eine Stange oben und die andere unten aus dem Aluminiumrohr herausragt. Diese Stange ist durch die obere Wand der Kammer 13 geführt und dient dazu, bei Erkalten der Aluminiumrohre g und 22 das Ventil vorn Sitz abzuheben. Durch die Feder 26 wird das System kraftschlüssig gehalten. Am Unterende des Heizkörpers befindet sich die Entwässerung 27.
- Durch die Hintereinanderschaltung der beiden Aluminiumrohre baut sich dieser Regler so kurz, daß er auch an Heizkörpern der üblichen Bauweise angesetzt werden kann, sofern man die Entwässerungsleitung noch im Ventilgehäuse to mit unterbringt. Günstiger ist jedoch die Verwendung von Heizkörpern nach Art der in Abb. 2 dargestellten mit vollständiger Entwässerung, in denen keine Kondensatreste stehenbleiben und Rostschaden anrichten können. Hier ist der Entwässerungsstutzen am tiefsten Punkt vorgesehen.
- Besonders günstig wirkt sich aus, daß die Heizkörperrippe, die dem Fühler g am nächsten liegt, infolge einer Saugwirkung des Dampfstrahles an der Öffnung 28 des Verteilerrohres am längsten kalt bleibt, so daß der Fühler in seinerTätigkeit bei milder Witterung nicht durch Wärmestrahlung gestört wird. Gegen die leitende Wärme der dem Frischdampf ausgesetzten Metallseite schützt ein Zwischenstück 29 aus schlecht leitendem Baustoff.
- Die Geräuschverhältnisse liegen nicht ungünstiger als bei den üblichen Niederdruckdampfheizungsanlagen, da die strömenden Dampfmengen die gleichen sind, die Einlaßventile nur mit kleinem Spalt öffnen und bei richtiger Ausbildung kaum hörbar arbeiten. Eine Einfriergefahr besteht nicht, da bei geschlossenem Ventil die einzige Stelle an der durch vorangegangene Reifbildung ein Festhaften stattfinden könnte, ohne vom Frischdampf sofort aufgetaut zu werden, das Gewinde des Handrades ist. Dieses läßt sich aber auch in gefrorenem Zustand ohne Anstrengung bewegen.
- Es besteht auch die Möglichkeit, die Heizkörper selbst aus einer Leichtmetallegierung, z. B. Silumin, herzustellen und deren Ausdehnungseigenschaften für die Regelzwecke mit zu benutzen. Das Ausdehnungsmaß solcher Legierungen ist jedoch nicht so günstig wie bei Rohren aus reinem Aluminium.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfeinlaßregler für Einzelheizkörper in Dampfumlaufheizungsanlagen, mit einem Regelventil und einem dem zurückkehrenden Dampfluftgemisch ausgesetzten, aus zwei *ineinanderliegenden Dehnungsrohren bestehenden Temperaturfühler, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Fühlerrohr (9) ein kleiner Winkelhebel (20) derart gelagert ist, daß dessen einer Schenkel das äußere Rohr (9) mit dem inneren Fühlerrohr (22) .verbindet, während der andere Schenkel bei Erwärmung des gesamten Fühlers ohne Richtungsänderung an der Einstellschraube (21) des Handrades (8) vom Einlaßregler entlang gleitet.
- 2. Dampfeinlaßregler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein im angeschlossenen Heizkörper angeordnetes Dampfverteilerrohr (15) mit Blasöffnungen, durch deren von der Strömung in diesem Rohr abhängige Wirkung das Dampfluftgemisch im Heizkörper so verteilt wird, daß die dem Reglerfühler (9,:22,) benachbarte Heizkörperrippe als letzte erwärmt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 11q.961.
Priority Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT114961B (de) * | 1927-11-28 | 1929-11-11 | Friedmann Alex Fa | Thermostatischer Wärmeregler. |
-
1952
- 1952-01-10 DE DEP6906A patent/DE955356C/de not_active Expired
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