DE732629C - Anlage zur Raumheizung unter Verwendung einer zentralen Kesselanlage zur Erzeugung von Heisswasser oder Dampf - Google Patents

Anlage zur Raumheizung unter Verwendung einer zentralen Kesselanlage zur Erzeugung von Heisswasser oder Dampf

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DE732629C
DE732629C DEM147561D DEM0147561D DE732629C DE 732629 C DE732629 C DE 732629C DE M147561 D DEM147561 D DE M147561D DE M0147561 D DEM0147561 D DE M0147561D DE 732629 C DE732629 C DE 732629C
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heating
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DEM147561D
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Karl Macrander
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Anlage zur Raumheizung unter Verwendung einer zentralen Kesselanlage zur Erzeugung von Heißwasser oder Dampf Die Erfindung betrifft eine Raumheizungsanlage, bei der ,als Wärmeträger Warmwasser oder Dampf benutzt wird, .der in einer zentralen Kesselanlage erzeugt wird. Es handelt sich dabei um eine besondere Ausbildung der eigentlichen Heizkörper, also derjenigen Teile, in welchen die Wärme des venwendeten Umlaufmittels an die Raumluft der einzelnen Räume m einer regelbaren, Weisse abgegeben wird. Die bekannten Heizanlagen weissen eine Anzahl von Unann-ehrnlidhkeiten auf, die durch die Erfindung beseitigt werden sollen. Eine der bekannten Unannehmlichkeiten besteht b:eispielswemse darin, -daß jeder . Heizkörper mit einer zur Regelung bestimmten Absperreinrichtung nicht nur die Anlage verteuert, sondern einer besonderen Wartung bedarf oder aber, was meistens .der Fall ist, an den Dichtungsstellen leckt. Außerdem ist für den Bau der Ventile die Verwendung ausläridischer Rohstoffe, also Kupfer und Zinn, erforderlich, so, daß seine Einsparung der Absperreinrichtung die Möglichkeit gibt, die gesamte Anlage ,aus Heimstoffen herzustellen. Ein weiterer Nachteil der üblichen Heizkörper besteht darin, daß sie im allgemeinen ortsfest angeordnet werden; sie werden also bei Nichtbenutzung bzw. nach Beendigung der kalten Jahreszeit nicht aus dem Raum herausgenoimm,en. Besonders bei Kleinwohnungen, Siedlungen und ähnlichen von einer gemeinsamen Kesselanlage heli:eferten Gebäuden ist aber eine möglichst hohe Raumausnutzung anzustreben, also ,auch eine Entfernung der Heizkörper in der Zeit der Nichtbenutzung.
  • Die genannten Nachteile. werden nach der Erfindung dadurch behoben, daß in den zu heizenden Einzelräulmen Heizmittelbehälter an den nicht der Wärmeabgabe dienenden Flächen mit einer isolierenden Schutzschicht versehen sind und in einem von einzelnen zur Regelung bestimmten --'#bsperrvorrichtungenfrieienKreislauf an die Kesselanlage angeschlossen sind und diese Heizmittelbehälter durch abnehmbare, mit äußeren Wärmeaustauschflächen versehene. als Lufterwärmer dienende Zusatzkörper zu Heizvorrichtungen üblicher Wirkungsweise ergänzbar sind. Der Zweck der Raumersparnis wird dabei amvollko@mm.ensten erreicht, wenn man die genannten Heizmittelbehälter ganz oder teilweise iri den Gebäudewänden versenkt anordnet. Damit ist also zunächst der Fortfall einer Vielzahl von einzelnen Absperrorganen erreicht, was noch den besonderen zusätzlichen Vorteil einer Sicherheit gegen Frostschäden hat. Bei eignem Entleeren der Leitung ist es nämlich nicht mehr erforderlich, jeden einzelnen Raum zu betreten, -um zu prüfen, daß alle Absperreinrichtungen beim Ablassen des Wärmeträgers geöffnet sind. Auch :ein Einfrieren abgesperrter Leitungsteile während des Betriebes ist bei der neuen Anlage unmöglich. Ein besonderer Vorteil des ventillosen Kreislaufes besteht noch darin, dafa die Strömungsgeschwindigkeit in allen Rohrleitungen stets die gleiche bleibt, wodurch eine gleichbleibende He.izwirkung erzielt wird. Ganz besonders tritt dieser Vorteil bei Heizungsanlagen mit Fernbeiztverk in Erscheinung, bei welchem der Wärmeträger, meist Heißwasser, durch eine besondere Pumpe in Umlauf gebracht wird. Gleichzeitig wird durch die Verwendung der teilbaren Heizeinrichtung die Möglichkeit zu einer .ausreichenden Regelung der Wärmeabgabe gegeben. Der Heizinittelb ebälter ist an seiner zur Wärmeabgabe dienenden Fläche als Paßfläche ausgebildet, und an dem Zusatzkörper ist eine entsprechende Paßfläche vorhanden, auf welche die Wärme ,durch Flächenberührung übertragen -wird. Zur besseren Wärmeüberleitung wird zweckmäßigerweise die zur Wärmeabgabe dienende Fläche des Heizmittelbehälters an ihrer Innenseite mit Rippen o. d1-1. zur Vergrößerung der Oberflächc versehen. Die Regelung der Wärmeal>gahe in den einzelnen Räumen kann durch die Art der Verbindung zwischen dem eigentlichen Heizmitt.elfehälter und dem Zulsatzkörper beliebig eingestellt werden. Besonders vorteilhaft ist es, mindestens eine der beiden Paßflächen biegsam auszubilden, um eine satte Anlage und eine leichte Veränderungsmöglichkeit für die Größe der Berührungsflächen zu erreichen. Weiter ist eine besonders wirtschaftliche Regelung, insbesondere bei Kleinwohnungen, dadurch möglich, daß z. B. in jedem Einzelraum ein Heizmitrelbehälter in eine Wand eingebaut wird, während eine geringere Anzahl von Lufterwärmern zur Verfügung gestellt wird, da die Lufterwärrner je nach Bedarf von dem einen Heizmittelbehälter zum anderen umgehängt vterden können, da es fast immer ausreicht, denjenigen Raum zu erwärmen, der jeweils benutzt werden soll. Hieraus ergibt sich, da() der gesamte Werkstoffbedarf der Anlage wesentlich geringer ist als bei den bisher gebräuchlichen Anlagen. Weitere Vorteile und Aufgaben der Erfi-ndtrng ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsb eispiel en.
  • In den Abb. i bis 5 ist ein solches Beispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorderansicht des Heizmittelbehälters, Abb. 2 einen Querschnitt der Höhe nach, Abb. 3 einen Querschnitt in waagerechter Ebene, während Abb. 4. einen senkrechten Schnitt und Abb. 5 einen waagerechten Schnitt durch den zugehörigen Zusatzkörper zeigt.
  • Der Heizmittelbehälter i (Abb. i bis 3;i hat zwei Rohranschlüsse2 und 3, an welche,die Zu- und Ableitung des Wärmeträgers angeschlossen -wird. Ihn Innern ist dieser Heizmittelbebälter mit Rippen.l --ersehen. welche so angeordnet sind, daß die durch diese Rippen dem Wärmeträger entzog enc Wärme im wesentlichen nach der einen Aaßenfäche 5 geleitet wird. Diese AuI.')enflächc 5 des Hcizmittelbehält:ers ist sauber bearbeitet und vollkommen eben. Der Heizmittelbehälter i wird zweckmäßigerwe.isc in die Raumwand eingelassen, so daß die Fläche 5 eine Ebene mit der Raumwand bildet. Die nicht zur Wärmeübertragung benötigten Flächen des Heizmittelbehälters sind mit einer isolierenden Schutzschicht 6 versehen. Die Weiterleitung der Wärme an die Raumluft erfolgt durch einen anschraubbaren Zusatzkörper ; , welcher ebenso wie der Heizmittelbeh.älter i eine vollkommen ebenbearbeitete Außenfläche aufweist, welche sich in ihrer Größe mit der Fläche 5 deckt. Dieser Zusatzkörper, welcher als Luftenvärnier dient, wird mittels Schraubenbolzen 9 an dem Heizbehälter i in der Weise befestigt, daß die beiden Flächen 5 und 8 fest aufei.nanderliegen. Durch diese Berührung findet :ein Wärmeübergang voni Heizmittelbehälter i nach dem Zusatzkörper ; statt. LTm eine gute Auflage der Paßfliidicn 5 und 8 zu erhalten, ist es zwecl;mäl.)ig. den anzuschraubenden Zusatzkörper ; @-erliältnismäßig flach und elastisch auszubilden so«-ic der Paßfläclie 8 dieses Körpers eine schiwache Wölbung zu gehen, um beim Anziehen der Befestigungsschrauben eine Dtirclifedert"ng desselben zu erzielen, wodurch erreicht «ird, daß die beiden Flächen 5 und 8 fest aufeiilanderliegen. Der Zusatzkörper; wird z«-;ekmäßigerweise aus einem gut @i-ärnicleitfäliigen Werkstoff, z. B. Leichtmeta11gu1.@, lici-gestcllt und ist zur Erwärmung der Raumlütt mit einer großen Oberfläche versehen. Im Ausführungsbeispiel besteht diese bei dem Körper 7 in Abb. q. und 5 aus Kanälen, welche am oberen und unteren Ende dieses Körpers ins Freie munden, wodurch eine Kaminwirkung und damit verbundene Lufterwärmung und Zirkulation erfolgt. Die Luftzirkulation kann durch Einschalten einfies kleinen eingebauten Ventilators i o verstärkt werd--n. Zweckmäßig ist auch, den Ventilator als besonderes Gerät ausz31bilden, so, daß derselbe je nach Erfordernis an verschiedenen Lufterwärmern angesetzt werden kann.
  • Um einem Verzug der beiden Flächen 5 und 8 durch die auftretende Wärme weitgehendst zu begegnen, ist es zweckmäßig, die im Innern des Heizmittelbehälters und des Zusatzkörpers befindlichen Rippen .nicht geradlinig, sondern etwa wellenförmig einzuordnen, um dadurch eine größere Steifi,gkeit zu erhalten. Durch eine soldie wellenförmige Rippenform ergibt sich noch weiterhin der Vorteil, daß einerseits der Wärmeträger und andererseits die zu erwärmende Luft so, abgelenkt wird, daß eine intensivere Berührung und damit bessere Wärm übertragum-g stattfindet.
  • Eine weitere Ausführungsaxt des Heizbehälters und Zusatzkörpers ist in Abb.6 und 7 dargestellt. Abb.6 zeigt einen Querschnitt der Höhe nach, Abb.7 einen Querschnitt in waagerechter Ebene durch den Heizmittelbehälter i i und den angeschraubten Zusatzkörper 12. Bei dieser Ausführungsart des Heizmittelbehälters hat derselbe zwei Paßflächen zum Ansetzen vorn Lufterwärm.ern, so, daß bei Anordnung,des Heizmittelbehälters in einer Gebäudewand diesier in verschiedenien Räumen liegen kann. Es besteht also. die Möglichkeit, durch Umhängen eines Zusatzkörpers je nach Bedarf den einen oder anderen Gebäuderaum zu heizen oder durch Anbringen von zwei Zusatzkörpern durch einen Heizmittelbehälter zwei benachbarte Räume gleichzeitig zu heizen. Um das Befestigen des Zusatzkörpers 12 in Abb. 6 an den H-eizmittelbehälter i i zu erleichtern, werden zweckmäßig entsprechende Vorrichtungen an diesen Körpern angebracht. So befinden sich z. B. an dem Heizmittelbehälter i i angegossene Leisten 13, auf -welche der Zusatzkörper aufgesetzt wird. Auch ist es zweckmäßig, die Zusatzkörper zum leichteren Transport mit entsprechenden Vorrichtungen, z. B. Handgriffen, zu versehen.
  • EinAusführwngsbeispiel einer Raumheizungsanlage nach dem Erfindungsgegenstand ist im Prinzip in Abb. 8 dargestellt. In dem Gebäude 1,4 befinden sich sieben Räume, welche durch eine Fernheizanlage beheizt werden sollen. Das vorn dem Heizkessel 15 erhitzte Wasser durchströmt die Hinleitung, in «-elche eine Pumpe 16 geschaltet ist, .gemäß der Pfeilrichtung 17. Dias Heißwasser speist die Heizmittelbehälter 18 und ig, welche in der in Abb.6 und 7 dargestellten Weise in der Wand angeordnet sind und zum wahlweisen oder gleichzeitigen Heizen der. beiden benaclibarten Räume dienen. Im Ausführungsbeispiel wird z. B. von der unteren Wohnung das Zimmer 2o und von der oberen Wohnung das Zimmer 2 1 geheizt. Das von den Heizmittelbehältern i 8 und i g abströmende, etwas abgekühlte Wasser wird nun nochmals durch einen zweiten Heizmittelbehälter 22 und 23 geleitet, welche durch die angehängten Zusatzkörper die Zimmer 2:1 und 25 heizen. Zweckmäßig ist es, die Heizmittelbehälter derjenigen Zimmer, «-elche -die größte Wärmemenge erfordern, zuerst von dem Wärmeträger zu speisen und die Heizmittelbehälter derjenigen Zimmer, welche weniger Wärme beanspruchen, wie z. B. Schlafzimmer, Iio@rri-_ dor oder kleine Zimmer, erst später von dem Wärmeträger durchströmen zu lassen. Diese teilweise Hintereinanderschaltun.g der @einzelnen Heizbehälter :ergibt auch eine wesentliche Ersparnis an Rohrleitungen. Auch ist @es zweckmäßig, an Stelle eines Lufterwärmers den Zusatzkörper als Wasserbehälter auszubilden, um auf diese Weise in beschränktem Umfange die Heizungsanlageauch zur Warmwasserb:ereitung zu benutzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zur Raumheizung unter Verwendung einer zentralen Kesselanlage zur Erzeugung von Heißwasser oder Dampf, dadurch gekennzeichnet, daß -:n den zu heizenden Einzelräumen Heizmittelhehälter (i), die in der Gebäudewand ganz oder teilweise versenkt angeordnet und an den nicht der Wärmeabgabe dienenden Flächen mit einer isolierenden Schutzschicht (6) versehen sind, in einem von :einzelnen zur Regelung bestimmten Absperrvorrichtungen freien Kreislauf an die Kesselanlage angeschlossen sind und diese Heizmittel-ZD l # e , hälter durch abneh nibare, mit äußeren Wärmeaustauschflächen versehene, als Lufterwärmer dienende Zusatzkörper (7) ztr. Heizvorrichtungen üblicher Wirkungsweise ergänzbar sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet,'daß der I-Ieizmittelbehälter an seiner der Wärmeabgabe dienenden Fläche(5) als Paßfläche ausgebildet ist und an dem Zusatzkörper eine entsprechende Paßfläche (8) angeordnet ist, .auf welche die Wärme durch Flächenberührung übertragen -wird.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß,die der Wärmeabgabe dienende Fläche (5) des HeizmIttelbehälters (i) an ihrer Innenseite mit Rippen (4) versehen ist.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet,,daß mindestens ,eine der beiden sich berührenden Paßflächen (5 bzw. S) biegsam ausgebildet ist, um eine satte Anlage und eine Veränderungsmöglichkeit für die Größe der Berührungsflächen zu erreichen.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, -da.ß der abnehmbare Zusatzkörper (7) mit oberzl und unten offenen, eine Kaminwirkung hervorrufenden Kanälen versehen ist, welche Wirkung :erforderlichenfalls durch einen Ventilator (i o) verstärkt wird.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Heizleitung eingeschaltete Heizmittelbehälter (i i) mehrere Anschlußfl.ächen zum Anbringen vorn Zusatzkörpern (12) erhält, so daß mit einem einzigen Heizmittelbehälter das Heizen mehrerer benachbarter Räume möglich ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch einen wahlweise ver«-endbaren Zusatzkörper, der aus einem zur Warmwasserbereitung dien efden Wasserbehälter besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966894C (de) * 1952-04-17 1957-09-19 Gerdts Gustav F Kg Dampfumwaelzeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE966894C (de) * 1952-04-17 1957-09-19 Gerdts Gustav F Kg Dampfumwaelzeinrichtung

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