DE955219C - Fahrbarer Werkzeugkasten fuer Reparaturwerkstaetten - Google Patents

Fahrbarer Werkzeugkasten fuer Reparaturwerkstaetten

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DE955219C
DE955219C DEZ4658A DEZ0004658A DE955219C DE 955219 C DE955219 C DE 955219C DE Z4658 A DEZ4658 A DE Z4658A DE Z0004658 A DEZ0004658 A DE Z0004658A DE 955219 C DE955219 C DE 955219C
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Germany
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Expired
Application number
DEZ4658A
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English (en)
Inventor
Alfred Zerver
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • B25H3/026Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by displacement in a direction substantially perpendicated to th base

Description

  • Fahrbarer Werkzeugkasten für Reparaturwerkstätten Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Werkzeugkasten, der insbesondere bei Reparaturwerkstätten Verwendung finden soll, um an der Arbeitsstelle die Werkzeuge griffbereit zur Verfügung zu haben.
  • Es sind fah.rbare Werkzeugkästen dieser Art bekannt, bei den-en zwischen Säulen ein Grundkasten und eine feststehende Tischplatte angeordnet sind. Hierbei handelt es sich jedoch meist um Schubfächer, die aus dem Gestell herausgezogen werden müssen; eine gut-, Zugänglichkeit ist hierbei nicht vorhanden.
  • Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, den oben offenen Grundkasten und einen oder auch mehrere ebenfalls oben offene Zwischenkästen, die fest mit den Säulen verbunden sind, durch Deckel verschließbar zu machen. Hierbei können Grund-* kasten und Zwischenkästen durch anhebbare, zwischen den Säulen geführte Deckel verschließbar sein, wobei vorteilhaft die anhebbaren Deckel miteinander durch Ketten od. dgl. verbunden sind. Bei einer solchen Anordnung brauchen mithin bei Benutzung des Kastens nur die Deckel aufgeklappt oder angehoben zu werden, während die gesamten Zwischenkästen und die Tischplatte nicht bewegt werden.
  • Bei der praktischen Ausführung können die Säulen durch U-P.rofilträger gebildet werden, in die Deckel mit Ansätzen hineinragen, an denen die Verbindungsglieder, z. B. die Ketten, befestigt sind. Der. oherste Deckel wird mit federnden Rasten od. dgl. versehen, so daß sämtliche Deckel in der angehobenen Lage festgehalten werden. Der unterste Deck-ei kann mit einem Verschluß versehen werden, ssö daß bei aufgelegten Deckeln dieser untere- Verschluß genügt, um sämtliche Deckel in der Schließlage zu halt-en.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugkastens gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i schaubildlich den gesamten Kasten, Fig. 2 eine abgeänderte Ausführung nach Fig. i und Fig. 3 die Verriegelung der Deckel nach Fig..2. Bei dem fahrbaren Werkzeugkasten ist der Grundkasten i beispielsweise mit einer festen Achse 2, mitRädern 3 und frei beweglichen Rädiern4 ausgerüstet, um den Wagen bequem verfah-ren zu können. An diesem- Grundkasten sind zwei Säulen 5 und 6 befestigt, die am oberen Ende eine feststehende Tischpla.te, 7 tragen. Zwischen dies-er Tischplatte 7 und jem Grundkasteh sind ein oder mehrere Zwischenkäsien 8 vorgesehen, wobei auch diese Kästen fest mit den Säulen 5 und 6, z. B. durch Verschweißen oder durch - nicht dargestellte - Laschen od. dgl. verbunden sind.
  • Sowohl der Grundkasten i als auch der oder die Zwischenkästen 8 sind nun gemäß der Erfindung mit Deckeln versehen, die gemäß Fig. i der Zeichnungen als Klappdeckel 9 bzw. io ausgebildet sind. So kann jeder Kasten durch zwei Deckelteile verschlossen sein, die in bek;%nnter Weise mit Winkelösen ii versehen sind, um ein Schloß anbringen zu können.
  • Der Grundkasten i kann auch gemäß Fig.:2 durch einen Deckel - i:z und der Zwischenkasten 8 durch einen Deckel 13 abgeschlossen sein. Diese beiden Deckel besitzen Ansätze 14 (Fig. 3), -die in den Zwischenraum &r.U-förmigen Säulen 5 und 6 hineinragen... Diese Ansätze 14 sind beispielsweise -durch Ketten 15 oder auch durch entsprechend-Stäbe. ad.dgl. miteinane-r verbunden, so daß die Ketien e#nfalls innerhalb des U-Profils liegen. Wird nunmehr der obere Deckel 13 beispielsweise durch seitliche Griffe 16 angehoben, so. wird durch die Ketten 15 anth der untere Deckel 12 mit hochgehoben und damit sind sämtliche Kästen gleichzeitig zur Entnahme von Werkzeugen geöffnet.
  • Um den oberen Deckel i-n- der angehobenen Lage festzusetzen, kann der Griff J 6 mit -einem verschiebbaren Stift 17 ausgerüstet sein, der durch eine Feder ' ig belastet ist. Dieser Stift 17 springt dann in der höchsten Lage des Deckels in eine entsprechende Bohrung ig der Säulen 5 bzw 6 ein. Zum Verschieben des Deckels müssen dann die Griffe 16 aus diesen Bohrüngen herausgezogen werden. An dem Grundkasten kann bei dieser Ausführung ein beliebiger Verschluß vorgesehen werden, beispielsweise ein Überwurf :2o, der bei aufgelegtem Deckel das Anbringen eines Vorhängeschlosses od. dgl. gestattet. Selbstverständlich könnte auch jeder andere Verschluß zur Anwendung kommen. Durch die Verbindung der Deckel mit-einander wird mithin beim Verschließen des unteren Deckels auch d-er ohere Deckel festgehalten, so daß er nicht für sich allein angehoben werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbarer Werkzeugkasten für Repara,-turwerkstätten, mit einem zwischen Säulen angeordneten Grun-dkasten und einer oben feststehenden Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der oben offene Grundkasten (i) und ein oder mehrere ebenfalls oben offene Zwischenkästen (8), die fest mit den Säulen (5, 6) verbunden sind, durch Deckel (9, 10, 12, 13) verschließbar sind.
  2. 2. Werkzeugkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkasten (i) und die Zwischenkästen (8) durch anhebbare, zwisch#n den>Säulen geführte Deckel (12, 13) verschließbar sind, wobei vorteilhaft die anhebbaren Deckel (12, 13) miteinander durch Ketten .(15) od. dgl. verbunden sind. 3. Werkzeugkasten nach Anspruch i -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (5,6) durch U-Profilträger gebildet sind, in die die Deckel (12, 13) mit Ansätzen (14) hineinragen, an denen die Verbindungeglieder (15) befestigt sind. 4. Werkzeugkasten nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Deckel (13) mit federnden Rasten (17) od. dgl. versehen und der unterste Deckel (12) mit einem \Terschluß (20) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 235 821; französische Patentschrift Nr. i oo8 8--4.
DEZ4658A 1955-01-11 1955-01-11 Fahrbarer Werkzeugkasten fuer Reparaturwerkstaetten Expired DE955219C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290900B (de) * 1966-09-06 1969-03-13 Hazet Werk Zerver Hermann Werkzeugwagen, insbesondere fuer Reparaturwerkstaetten
US4466628A (en) * 1980-12-05 1984-08-21 Hazet-Werk Hermann Zerver Gmbh & Co. K.G. Mobile container
EP2589467A1 (de) 2011-11-04 2013-05-08 Pard Hardware Industrial Co., Ltd. Werkzeugständer
TWI404608B (de) * 2011-09-28 2013-08-11

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH235821A (de) * 1944-12-23 1944-12-31 Sa Holding Intercito Transportable Werkbank für Schweisser.
FR1008824A (fr) * 1950-01-17 1952-05-22 établi mobile d'atelier à chariot escamotable

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