DE954351C - Anordnung zur Feststellung des Drehsinnes von Induktionsmotoren - Google Patents

Anordnung zur Feststellung des Drehsinnes von Induktionsmotoren

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DE954351C
DE954351C DEL14074A DEL0014074A DE954351C DE 954351 C DE954351 C DE 954351C DE L14074 A DEL14074 A DE L14074A DE L0014074 A DEL0014074 A DE L0014074A DE 954351 C DE954351 C DE 954351C
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DE
Germany
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rotation
short
rotating field
armature
housing
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Expired
Application number
DEL14074A
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English (en)
Inventor
Viktor Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/14Indicating direction of current; Indicating polarity of voltage
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/18Indicating phase sequence; Indicating synchronism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

  • Anordnuner zur Feststellung des Drehsinnes von Induktionsmotoren Die Klemmen der Ständerwicklungen von Drehstrominduktionsmotoren werden bekanntlich mit U, V, W bezeichnet und an die Phasenleiter R, S, T des Drehstromnetzes regelmäßig so angeschlossen, daß U mit R, V mit S und W mit T verbunden wird, wobei sich Rechtslauf des Motors, von der Antriebsseite gesehen, einstellt. Jeder Motor wird, wenn vom Besteller keine andere Anweisung gegeben wird, in der entsprechenden Schaltung geliefert.
  • Es kann nun während des Wickelns des Motors gelegentlich vorkommen, daß Phasenleiter der Ständerwicklung, die in den zur Phase U gehörenden Nuten liegen, am Klemmbrett an dieKlen>me V und Leiter in den zur Phase V gehörenden Nuten am Klemmbrett an die Klemme U angeschlossen werden. Bei einer solchen oder ähnlichen Verwechslung würde der Motor, wenn seine Klemmen U, V, W an die Netzphasen R, S, T in der obenerwähnten Weise angeschlossen werden, verkehrt laufen.
  • Dieser Fehler stellt sich aber im Prüffeld erst dann heraus, wenn der Motor betriebsfertig ist. Die nachträgliche Änderung der Schaltung verursacht unliebsame Kosten und erfordert Zeit.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß çermieden durch Anwendung eines Drehfeldrichtungs- anzeigers mit einem in einem kleinen handlichen Gehäuse gelagerten drehfeldempfindlichen Anker für die Feststellung des Drehsinns von Drehfeldinduktionsmotoren vor Einbau des Läufers mit der Maßgabe, daß der drehempfindliche Anker ein Wirkblnng ides P niiflingsän'derdrehf 1 des augesetzter Kurzschlußanker ist.
  • Es ist bereits ein Drehfeldrichtungsanzeiger mit einem mit Kupferwicklung versehenen dreispuligen Magnetsystem in Größe einer Taschenuhr bekannt.
  • Dieser Drehf eldrichtungsanzeiger besteht aus einem kleinen Kurzschlußanker, um den herum drei Kerne eines Magnetsystems angeordnet sind. Jeder Kern trägt eine Wicklung und wird zur Feststellung der Drehrichtung an die zu untersuchenden Netzklemmen angeschlossen. Ein Gerät dieser Art findet daher Anwer.dung, wenn in einer elektrischen Anlage Anschlußklemaren, Steckdosen od. dgl. vorhanden sind und wenn man beabsichtigt, daran einen Drehfeldmotor anzuschließen. Es ist dabei wichtig, vorher festzustellen, welchen Umlaufsinn das Drehfeld hat und welche Drehrichtung der anzuschließende Motor demzufolge haben wird.
  • Auch ist ein Gerät bekannt, das zur Winkel- oder Stellungsübertragung An7ven-ng findet. Es besteht aus einem kleinen Dauermagnetkörper von etwa I cm Durchmesser, der in ein Gehäuse aus Elektrolytkupfer eingebaut ist. Wird dieses Gerät in einer Art dreiphasigen Brückenschaltung betrieben, so stellt es sich zwangläufig immer in die am Geber eingestellte Richtung ein. Das Gerät ist aber zur Prüfung des Urilaufsinnes eines Drehfeldmotors nicht geeignet, weil es unter der E..lwirkung des um mehrere Größenordnungen stärkeren Drehfeldes eines It:duktionsmotors und im Hinblick auf die Frequerz dieses Drehfeldes nicht reagieren würde.
  • Im Gegersatz dazu handelt es sich bei der Erfindung um ein Gerät, das bei der Fabrikation von Drehlfeldlmloboren angewandt wird, um -nach dem Wickeln des Stators, aber noch vor dem Zusammenbau der Maschine, die Richtung des Drehfeldes und damit die Klemmenbezeichnungen der Maschine festzulegen.
  • In der Zeichnung, Fig. I, ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die Anordnung besteht aus einem zylindrischen Gehäuse I aus Isoliermaterial, das mit einem Handgriff 3 versehen ist. Das Gehäuse ist zu beiden Seiten mit Lagerschilden 2 versehen, von denen das eine, dem Handgriff gegenüberliegende, Durchbrechungen hat, so daß die in das Gehäuse eingebauten Teile beobachtet wel(iell könllen. Das Gehäuse hat etwa die Größe und das Aussehen einer üblichen Handlampe. Im Handgriff bzw. in den Lagerschilden ist eine Welle 4 gelagert, auf- der in Kugellagern 5 ein Kurzschluß anker 6 ohne besonderen Eisenkern aufgesetzt ist. DerKurzschlußanker bzw. Kurzschlußkäfig, hat eine Reihe von Kurzschluß stäben aus Eisen, und zwar ist deren Zahl so gewählt, daß das Gerät zu den meist vorkommenden Polzahlen der zu untersuchenden Motoren paßt. Es empfiehlt sich, zweiundzwanzig am Umfang verteiIte Stäbe vorzusehen. Die Käfigstäbe sind beiderseits in Endscheiben befestigt, die ebenfalls aus leitendem Material bestehen und die Funktion der Kurzschluß ringe übernehmen.
  • Ist nun ein Motor mit der Ständerwicklung versehen, so wird vor Einbau des Läufers und vor dem Ansetzen der Lagerschilde die vorstehend beschriebene Anordnung in die offene Ständerbohrung des Motors gehalten. Ist die Ständerwicklung zwecks Prüfung in der angegebenen Weise an das Netz angeschlossen, so beginnt unter dem Einfluß des Ständerdrehfeldes der kleine Kurzschlußanker umzulaufen, und zwar läßt sein Drehsinn erkennen, in welcher Richtung das Ständerdrehfeld umläuft.
  • Um die Beobachtung zu erleichtern, ist der Kurzschluß anker an den den Lagerschilden des Geräts zugekehrten Seiten mit einem geeigneten Farbanstrich, Richtungspfeilen od. dgl., versehen.
  • Das Prüfgerät muß bei einem solchen Vorgang von der einen Seite in die Ständerbohrung des zu prüfenden Motors gehalten werden, während die Beobachtung des Umlaufs des kleinen Käfigankers von der anderen Seite der Ständerbohrung erfolgt. Ist die zu prüfende Maschine klein, so ist die Vornahme der Prüfung in dieser Weise leicht möglich. Bei Maschinen mit größerer axialer Länge bereitet eine solche Methode aber mitunter Schwierigkeiten. Diese werden gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens dadurch vermieden, daß auf der Welle des Käfigankers eine mit Nocken versehene Scheibe mit Reibung aufgesetzt ist, die bei der Drehung in dem jeweiligen Drehsinn bis zu einem von zwei an der Innenseite des Gehäuses angebrachten Anschlägen mitgenommen wird, in dieser Stellung verbleibt und von außen durch Öffnungen sichtbar ist. Ein Ausführungsbeispiel eines Geräts dieser Art ist in Fig. 2 dargestellt. Das Gehäuse I ist, wie schon vorher beschrieben, mit einem Handgriff versehen. In das Gehäuse wird der aus Eisenstäben bestehende Käfiganker 6, der mit der Welle 4 fest verbunden ist, eingebracht und die Welle 4 ist in einem Lagerschild 2 und in einer Griffbohrung drehbar gelagert. Zwischen demI<äfiganker und dem Lagerschild 2 befindet sich aber jetzt eine Scheibe 7, die an zwei diametral gelegenen Stellen mit Nocken 8 und 9 versehen ist.
  • Wenigstens einer dieser Nocken, und zwar zweckmäßig der Nocken 8, ist mit einem auffallenden 'arbanstrich, z. B. einem roten Anstrich, versehen.
  • Die Scheibe wird auf die Welle des Käfigankers 6 so aufgesetzt, daß sie bei der Drehung desselben durch Reibung mitgenommen wird. In einfacher Weise kann diese reibungsschlüssige Verbindung dadurch erzielt werden, daß in der Wellenbohrung der Scheibe 7 eine kleine Blattfeder eingesetzt ist.
  • Wird der Käfiganker mit der Scheibe in das Gehäuse eingesetzt, so befindet sich die Scheibe an einer axialen Stelle des Gehäuses, an der dieses mit Öffnungen 10 und II versehen ist. Die Scheibe wird so eingesetzt, daß der farbige NockenS sich zwischen den beiden Öffnungen Io und ii befindet.
  • Dreht sich der Käfiganker in irgendeinem Drehsinn, so wird die Scheibe 7 mitgenommen, und zwar bis zu einem Anschlag 12 bzw. I3, der an der In- nenseite des Gehäuses so angebracht ist, daß der Nocken 8 durch die Öffnungen IO bzw. 11 sichtbar ist. Es genügt, eine Prüfung so vorzunehmen, daß das Gerät kurzzeitig in die Ständerbohrung des zu prüfenden Motors gehalten wird. Die Scheibe 7 wird dabei in der jeweiligen Drehrichtung mitgenommen und nach dem Herausnehmen des Geräts aus dem zu prüfenden Motor kann durch einen Blick auf die Öffnungen IO und II des Gehäuses festgestellt werden, unter welcher Öffnung sich der farbige Nocken 8 befindet. Zweckmäßig wird man an den Öffnungen IO und 11 auch eine geeignete Beschriftung, z. B. »R« für Rechtslauf oder »L« für Linkslauf, anbringen.
  • Die Vorrichtung ermöglicht in einfachster Weise eine Feststellung des Drehsinnes des Ständerdrehfeldes. Es wird, wie schon erwähnt, lediglich in die Ständerbohrung kurzzeitig eingeführt. Es ist dabei nicht notwendig, das Gerät in der Ständerbohrung so festzuhalten, daß die Achse des kleinen Kurzschluß ankers sich etwa in der Gegend befindet, in der später die Achse des eingebauten Läufers liegen wird. Dies ist unter Umständen mit Rücksicht auf den magnetischen Zug gar nicht möglich. Es genügt, wenn das Gerät in der Ständerbohrung an der tiefsten Stelle hingelegt wird, und auch dann läßt der Drehsinn des kleinen Kurzschluß ankers den Drehsinn des Ständerdrehfeldes einwandfrei erkennen. Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei Drehstrominduktionsmotoren beschränkt, sondern auch zur Untersuchung aller Motoren anwendbar, die mit einem Ständerdrehfeld arbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Die Anwendung eines Drehfeldrichtungsanzeigers mit einem in einem kleinen handlichen Gehäuse gelagerten drehfeldempfindlichen Anker für die Feststellung des Drehsinns von Drehfeldinduktionsmotoren vor Einbau des Läufers mit der Maßgabe, daß der drehfeldempfindliche Anker ein der Wirkung des Prüflingsständerdrehfeldes ausgesetzter Kurzschlußanker ist 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse etwa die Größe einer Handlampe hat und der darin eingebaute Kurzschluß anker auf Kugel lagern läuft.
    3. Gerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußanker v ziele für verschiedene Polzahlen der Ständerwicklung passende Zahl von Eisenstäben, vorzugsweise zweiundzwanzig Stäbe, besitzt.
    4. Gerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an den Stirnseiten Öffnungen besitzt und der darin befindliche Kurzschluß anker mit einem Richtungspfeil od. dgl. versehen ist, so daß sein Umlaufsinn erkennbar ist.
    5. Gerät nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit dem Kurzschlußanker fest verbundenen Welle (4) eine mit Nocken (8, 9) versehene Scheibe (7) mit Reibung aufgesetzt ist, die bei der Drehung in dem jeweiligen Drehsinn bis zu einem von zwei an der Innenseite des Gehäuses (I) angebrachten Anschlägen (I2, I3) mitgenommen wird, in dieser Stellung verbleibt und von außen durch Öffnungen (Io, II) sichtbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 397 420; Zeitschrift »Revue Generale de 1'Electricite«, Oktober 1951. 5. 383.
DEL14074A 1952-12-04 1952-12-04 Anordnung zur Feststellung des Drehsinnes von Induktionsmotoren Expired DE954351C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168559B (de) * 1962-01-25 1964-04-23 Leo Freymann Verfahren und Anordnung zum Feststellen des zu erwartenden Drehsinnes von Drehstrom-Induktionsmotoren bei Abwesenheit der Drehfelderregung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE397420C (de) * 1922-10-12 1924-07-03 Hans Saalfrank Drehfeldrichtungsanzeiger mit einem mit Kupferwicklung versehenen dreispuligen Magnetsystem in Groesse einer Taschenuhr

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE397420C (de) * 1922-10-12 1924-07-03 Hans Saalfrank Drehfeldrichtungsanzeiger mit einem mit Kupferwicklung versehenen dreispuligen Magnetsystem in Groesse einer Taschenuhr

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