DE1168559B - Verfahren und Anordnung zum Feststellen des zu erwartenden Drehsinnes von Drehstrom-Induktionsmotoren bei Abwesenheit der Drehfelderregung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Feststellen des zu erwartenden Drehsinnes von Drehstrom-Induktionsmotoren bei Abwesenheit der Drehfelderregung

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DE1168559B
DE1168559B DEF35845A DEF0035845A DE1168559B DE 1168559 B DE1168559 B DE 1168559B DE F35845 A DEF35845 A DE F35845A DE F0035845 A DEF0035845 A DE F0035845A DE 1168559 B DE1168559 B DE 1168559B
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winding
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Application number
DEF35845A
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Inventor
Leo Freymann
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LEO FREYMANN
Original Assignee
LEO FREYMANN
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/18Indicating phase sequence; Indicating synchronism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Feststellen des zu erwartenden Drehsinnes von Drehstrom-Induktionsmotoren bei Abwesenheit der Drehfelderregung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Feststellen des zu erwartenden Drehsinnes des kurzgeschlossenen oder kurzzuschließenden Läufers eines mit einer Drehfeldwicklung versehenen Ständers mit bestimmter Phasenfolge der drei Anschlußklemmen der Feldwicklung bei Abwesenheit der Drehfelderregung.
  • Bekanntlich ist die Drehrichtung der Läufer von Drehstrom-Induktionsmotoren davon abhängig, in welcher Folge die drei Phasenleiter des Netzes an die Klemmen des Induktionsmotors angeschlossen werden. Durch Vertauschen zweier Phasenleiter ändert sich die Drehrichtung.
  • Wird ein neu angeschlossener Drehstrommotor zum ersten Mal eingeschaltet, so gilt der erste Blick seiner Drehrichtung, ob diese richtig getroffen wurde.
  • Die Beziehungen zwischen Klemmenbezeichnungen und Drehrichtung sind zwar genormt, trotzdem tritt, besonders bei älteren oder reparierten Maschinen, immer eine Unsicherheit in bezug auf die tatsächlich auftretende Drehrichtung auf. Ein Drehrichtungswechsel durch Vertauschen zweier Phasenleiter nach der ersten Probeinbetriebnahme ist immer mit Mehrarbeit und Umständen verbunden, oft sogar nicht zu veranworten, wenn die anzuschließende Maschine keinen falschen Drehsinn verträgt; bei größeren Maschinen stößt das Vertauschen von Phasenleitern großen Querschnittes oder vergossener Kabel auf erhebliche Schwierigkeiten.
  • Es ist bereits ein Drehfeldrichtungsanzeiger bekannt, welcher aus einem in einem kleinen Gehäuse gelagerten, als Kurzschluß anker ausgebildeten, drehfeldempfindlichen Anker besteht, der zur Anzeige des zu erwartenden Drehsinnes der Wirkung des Prüflingsständerdrehfeldes ausgesetzt wird; hierzu muß das Anzeigegerät in den Innenraum des Ständers eingebracht werden, was natürlich nur bei ausgebautem Motoranker möglich ist. Aus diesen Gründen ist die Verwendung des bekannten Gerätes auf solche Fälle beschränkt, in denen z. B. nach einer Reparatur vor dem Wiedereinbau des Ankers der zu erwartende Drehsinn des Motors festgestellt bzw. die Schaltung der Ständerwicklungen auf richtigen Anschluß an die mit genormten Symbolen gekennzeichneten Phasenanschlußklemmen überprüft werden soll.
  • Es ist auch eine Methode bekannt, nach welcher mit Gleichstrom und einem Kompaß die örtliche Lage einzelner Wicklungen eines Drehstromständers festgestellt und daraus auf den zu erwartenden Drehsinn geschlossen werden kann. Auch bei dieser Methode muß die Motorwicklung oder Bohrung des Ständers zugängig sein.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein einfaches und für die Praxis ausreichendes Anzeigeverfahren und -gerät zu entwickeln, welches eine Anzeige des zu erwartenden Drehsinnes am zusammengebauten Drehstrom-Induktionsmotor ermöglicht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Drehfeldwicklung mit dem zwischen zwei ihrer Phasenanschlußklemmen liegenden Wicklungswiderstand einen Brückenparallelzweig und mit ihrer dritten Phasenanschlußklemme den Anschlußpunkt für den Brückendiagonalzweig bildend in einer gleichstromgespeisten Brücke erregt wird, daß der Läufer mechanisch ruckartig in Verdrehung gesetzt wird und daß die Richtung des Stromes im Brückendiagonalzweig als Anzeigekriterium dient.
  • Werden die an den Ständen führenden Anschlußleitungen der Schaltung mit den in Drehstromnetzen üblichen genormten Symbolen der Phasen bezeichnet, so gibt eine während der ruckartigen Beschleunigung des Läufers auftretende positive Ausschlagsrichtung am Nullgalvanometer an, daß bei späterem phasengleichem Anschluß des Ständers an das Drehstromnetz der Motorläufer in der bei dieser Prüfung gedrehten Richtung laufen wird. Eine negative Anzeige würde den entgegengesetzten Drehsinn erwarten lassen.
  • Bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Anzeigegerät sind die zur Brückenschaltung gehörenden Schaltungselemente einschließlich der Speisespannungsquelle und das Galvanometer baulich in einem handlichen Gehäuse, etwa in Größe einer Zigarettenschachtel, vereinigt.
  • In der Zeichnung ist zur Erläuterung der Erfindung eine Brückenschaltung dargestellt, die von einer Batterie 5 über einen Strombegrenzungswiderstand 6 gespeist wird. In der Brückenschaltung besteht der eine Brückenzweig aus ohmschen Widerständen 7 und 8 sowie einem Potentiometer 9, während der andere Brückenzweig aus dem zwischen den Klemmen U und W liegenden Wicklungswiderstand des zu prüfenden Motors 1 gebildet wird. Der Anschluß des Brückendiagonalzweiges an den letztgenannten Brükkenzweig erfolgt über die Anschlußklemme V des Motors. Mit dem Potentiometer wird der von einer eventuellen Unsymmetrie der Wicklungswiderstände im zu prüfenden Motorl herrührende Gleichstrom in der Brückendiagonale 13 bis 14 vor Beginn der Messung bei Läuferstillstand so abgeglichen, daß das Galvanometer 4 den Wert Null anzeigt.
  • Durch den in der Motorwicklung fließenden Gleichstrom der Brückenschaltung wird ein magnetisches Feld im Ständer aufgebaut, das auch den Läufer durchsetzt. Wird nun der Läufer in eine beliebige Drehrichtung beschleunigt, so werden in den Ständerwicklungen Spannungen induziert, die sich dem Gleichstrom überlagern und ein meßbares Potential in der Brückendiagonale erzeugen. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß im Läufer eine kurzgeschlossene Wicklung vorhanden ist. In einem Läufer mit Kurzschlußkäfig liegt diese Voraussetzung immer vor. Bei an Schleifringen geführten Wicklungen sind diese vorher kurzzuschließen, denn sonst erzeugt die in ihnen induzierte EMK keinen Stromfluß und bleibt dann ohne Rückwirkung auf den Ständer.
  • Während der Zeit, in der der Läufer in eine bestimmte Drehrichtung beschleunigt wird, tritt eine Polarität in der Brückendiagonale auf, die mit der örtlichen Lage der im Ständer untergebrachten und an die Klemmen U, V, W geführten Wicklungen und somit mit dem Drehsinn des Motors in folgender Beziehung steht: Wird der Pluspol einer Spannungsquelle 5 an die Wicklungsklemme U und ihr Minuspol an die Wicklungsklemme W eines Drehfeld-Induktionsmotors gelegt und wird ein Galvanometer 4 mit seiner Plusklemme 14 an den Schleifer des Potentiometers 9 und mit seiner Minusklemme 13 an die Wicklungsklemme V des zu prüfenden Motors angeschlossen, so wird ein positiver Ausschlag am Galvanometer auftreten, wenn der Läufer nach der gleichen Drehrichtung beschleunigt wird, in der er dann laufen würde, wenn die Phasen R, S, T des Drehstromnetzes folgerichtig an die Motorklemmen U, V, W angeschlossen würden.
  • Gewertet werden darf nur die an der Brückendiagonale auftretende Polarität während der Zeit der Beschleunigung des Motorläufers, da bei der anschließenden Verzögerung im Auslauf bis zum Stillstand die entgegengesetzte Polarität auftritt. Die Messung der Polarität ist entweder mit einem Galvanometer oder auch mit gebräuchlichen Vielbereichsmeßinstrumenten möglich; da sich ein Läufer leicht über eine Dauer von etwa 1 Sekunde beschleunigen läßt, ist in dieser Zeit eine unmißverständliche Ablesung möglich.
  • An die Stelle des Galvanometers 4 können aber auch andere Anzeigegeräte treten, die nur die erste auftretende Polarität als Anzeige festhalten und den nachfolgenden Polaritätswechsel unberücksichtigt lassen. Mit ihnen ist eine bequemere Ablesung des Ergebnisses nach vollzogener Prüfung möglich. Ein Ausführungsbeispiel für ein solches Anzeigegerät ist in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus einem polarisierten Relais 20, das an Stelle des Galvanometers 4 an die Klemmen 13 und 14 der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 angeschlossen werden kann. Fließt über die Wicklung 21 und 22 ein Strom infolge eines positiven Impulses, so schließt der Kontakt26 bis 27, und eine grüne Signallampe30 leuchtet auf. Gleichzeitig fließt jetzt über die Wicklung 23, 24 ein Strom, der durch den Widerstand dieser Wicklung nur so schwach ist, daß eine in Serie mit dieser Wicklung geschaltete rote Signallampe 31 nicht aufleuchtet. Dieser Strom verstärkt den Kontaktdruck des Relais 20 und hält den Relaisanker in seiner ursprünglichen Ansprechlage auch dann noch weiter fest, wenn an der Wicklung 21, 22 anschließend ein Impuls entgegengesetzter Polarität auftritt. Das Leuchten der grünen Signallampe 30 kann nun nach der Prüfung unmißverständlich festgestellt und als positiver Erstimpuls gewertet werden. Danach wird durch einen Druck auf den Taster 29 der Strom aus der Spannungsquelle 25 unterbrochen, der Relaisanker fällt in seine Ruhelage zurück und ist für die nächste Prüfung vorbereitet.
  • Das Brennen der roten Signallampe 31 wäre als negativer Erstimpuis zu werten.
  • Die Schaltungsanordnung ist geeignet. die genannte Prüfung an Motoren verschiedener Spannungen, Nenndrehzahlen und Nennfrequenzen ebenso durchzuführen wie an Drehstrom-Induktionsmotoren verschiedener Bauart oder Schaltung, wie z. B. Kurzschlußläufer oder Schleifringläufer bzw. Stern- oder Dreieckschaltung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Feststellen des zu erwartenden Drehsinne des kurzgeschlossenen oder kurzzuschließenden Läufers eines mit einer Drehfeldwicklung versehenen Ständers mit bestimmter Phasenfolge der drei Anschlußklemmen der Feldwicklung bei Abwesenheit der Drehfelderregung, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeldwicklung mit dem zwischen zwei ihrer Phasenanschlußklemmen liegenden Wicklungswiderstand einen Brückenparallelzweig und mit ihrer dritten Phasenanschlußklemme den Anschlußpunkt für den Brückendiagonalzweig bildend in einer gleichstromgespeisten Brücke erregt wird, daß der Läufer mechanisch ruckartig in Verdrehung gesetzt wird und daß die Richtung des Stromes im Brückendiagonalzweig als Anzeigekriterium dient.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Speiseleitung der Brückenschaltung ein Strombegrenzungswiderstand (6) eingefügt ist.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Brückenschaltung gehörenden Schaltelemente samt Speisespannungsquelle (5) und Galvanometer (4) baulich in einem handlichen Gehäuse, etwa in Größe einer Zigarettenschachtel, vereinigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 913 077, 954351.
DEF35845A 1962-01-25 1962-01-25 Verfahren und Anordnung zum Feststellen des zu erwartenden Drehsinnes von Drehstrom-Induktionsmotoren bei Abwesenheit der Drehfelderregung Pending DE1168559B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913077C (de) * 1952-02-02 1954-06-08 Mix & Genest Ag Verfahren zur Polaritaetsbestimmung von Gleichspannungen
DE954351C (de) * 1952-12-04 1956-12-13 Licentia Gmbh Anordnung zur Feststellung des Drehsinnes von Induktionsmotoren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913077C (de) * 1952-02-02 1954-06-08 Mix & Genest Ag Verfahren zur Polaritaetsbestimmung von Gleichspannungen
DE954351C (de) * 1952-12-04 1956-12-13 Licentia Gmbh Anordnung zur Feststellung des Drehsinnes von Induktionsmotoren

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