DE954298C - Aufhaengevorrichtung fuer Nistgeraete - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Nistgeraete

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DE954298C
DE954298C DESCH16234A DESC016234A DE954298C DE 954298 C DE954298 C DE 954298C DE SCH16234 A DESCH16234 A DE SCH16234A DE SC016234 A DESC016234 A DE SC016234A DE 954298 C DE954298 C DE 954298C
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DE
Germany
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hook
wire bracket
wire
locking member
fastening strip
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Expired
Application number
DESCH16234A
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English (en)
Inventor
Karl Schwegler
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Karl Schwegler & Soehne
Original Assignee
Karl Schwegler & Soehne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor
    • A47L13/512Clamping devices for hanging the tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 13. DEZEMBER 1956
Sch 16234 III 145h
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Nistgeräte, bei der die Nisthöhle mit einem Drahtbügel an einer zum Befestigen an einem Baumstamm, einer Wand od. dgl. eingerichteten, vorzugsweise aus Holz bestehenden Leiste hängt. Eine derartige Aufhängung für Nistgeräte ist bekannt, und zwar ist hierbei der Drahtbügel der Nisthöhle im Bereich eines beiderseits seines Scheitels sich erstreckenden Abschnittes an der Leiste, vorzugsweise hinter einer Beschlagplatte, schwenkbar festgelegt.
Die Erfindung bezweckt, diese Anordnung, die sich gegenüber der pimitiven und unsicheren Aufhängung an einem in den Baumstamm oder die Wand einzuschlagenden Nagel gut bewährt hat, in der Weise weiter zu bilden, daß die Nisthöhle ohne Benutzung einer Leiter mittels eines an einer Stange angeordneten Hilfsgerätes von der am Baumstamm oder der Wand befestigten Leiste abgehängt oder an sie angehängt werden kann, die Aufhängung jedoch in ihrer Gebrauchsstellung so gesichert ist, daß der Drahtbügel durch einfaches Anheben nicht frei wird. Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß an der Befestigungsleiste ein Hakenglied vorgesehen ist, das den Drahtbügel der Nisthöhle beiderseits seiner Scheitelstelle erfaßt und dem ein Sperrglied zugeordnet ist, das in. der Gebrauchsstellung gegen Ausheben des Drahtbügels sichert.
Bei einer Ausführunigsform der Erfindung ist das vorzugsweise aus Draht gebogene Hakenglied zum Ein- bzw. Aushängen des Drahtbügels der Nist-
höhle an der Befestigungsleiste nach vorn ausschwenkbar angeordnet, und seine Hakenenden greifen, beiderseits der Leiste bis über deren untere .Stirnseite derart herunter, daß die Leiste bei in die Ruhestellung zurückgeschwenktem Hakenglied selbst das gegen Ausheben des Drahtbügels sichernde Sperrglied bildet.
Vorzugsweise wird dem Hakenglied ein. besonderes Sperrglied zugeordnet, das an der Vorderseite ίο der Befestigungsleiste schwenkbar gelagert und über die Scheitelstelle des in die Haken, eingehängten Drahtbügels der Nisthöhle eingeschwenkt werden kann. Um die Nisthöhle ausheben zu können, muß also erst das Sperrglied aus seiner Sperrstellung herausgebracht werden. Das Hakenglied kann hierbei unbeweglich an der Leiste angeordnet, z. B. an. einer Beschlagplatte ausgebildet sein.. Man kann es aber auch schwenkbar an der Leiste anordnen. Zweckmäßig sind das Hakenglied und das Sperrglied in Gestalt von Drahtkörpern hinter einer gemeinsamen Beschlagplatte der Leiste schwenkbar gelagert. Bei ausschwenkbarer Anordnung des Hakengliedes wird das Sperrglied vorzugsweise so gestaltet, daß es in seiner Sperrstellung auch beim Herausschwenken des Hakengliedes ein Ausheben der Nisthöhle unmöglich macht. Hierzu hat das Sperrglied außer einem über den Scheitel des an den Haken hängenden Drahtbügels sperrenden Ansatz, der beispielsweise in eine Ausnehmung der Befestigungsleiste eintreten kann, einen nach vorn gerichteten. Ansatz, der beim Ausschwenken des Hakengliedes nach vorn zu dem an den Haken hängenden Drahtbügel in. eine Klemmstellung tritt. Ein geeignetes Hilfsgerät zum Ein- und Aushängen der Nisthöhle ist eine am Ende einer Stange befestigte Gabel, deren Schenkelenden 11m mehr als die Breite der Befestigungsleiste voneinander entfernt sind und für die Aufnahme des Drahtbügels der Nisthöhle offene Mäuler bilden. Mit diesem Gerät wird der Drahtbügel an zwei weit auseinander liegenden Stellen sicher unterfaßt und kann ohne Schrägstellen der Nisthöhle ausgehoben werden. Das ist besonders wichtig, wenn, die Nisthöhlen zur Brutzeit oder zum Beringen junger Vögel abgehoben werden. Für das Ausrücken eines besonderen Sperrgliedes ist an den Gabelschenkeln, zweckmäßig eine Nase zum Erfassen des Sperrgliedes vorgesehen. Die Mäuler an den Enden der Gabelschenkel sind zweckmäßig so gestaltet, daß der Drahtbügel der Nisthöhle auch bei geneigter oder waagerechter Lage der Gabel nicht aus den Mäulern herausgleiten kann. Hierdurch ist es möglich, die ausgehobene Nisthöhle mit dem Hilfsgerät unmittelbar auf den Boden abzusetzen. Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine mit einem ausschwenkbaren. Sperrglied versehene Aufhängevorrichtung in. der Gebrauchsstellung,
Fig. 2 bei ausgerücktem Sperrglied, Fig. 3 mit zum Ausheben am Drahtbügel der Nisthöhle angelegtem Hilfsgerät, Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Aufhängevorrichtung.
Die mit 1 bezeichnete Nisthöhle hat zum Aufhängen einen Drahtbügel 2. An einem Baumstamm oder einer Wand ist eine Holzleiste 3 befestigt. Die Befestigung der Leiste 3 geschieht beim Ausführungsbeispiel mittels eines breitköpfigen Nagels, der durch ein Loch 4 der Leiste hindurchgeht.
Beim Ausführungsbeispiel Fig. 1 bis 3 ist an der Vorderseite der Leiste 3 eine Beschlagplatte 5 angebracht. Hinter der Beschlagplatte 5 ist in einer aus dem Holz der Leiste 3 ausgenommenen Rille ein Drahtkörper 6 schwenkbar gelagert, der zwei abwärts gerichtete Schenkel 7 hat, an deren freien Enden nach vorn Haken 8 angebogen sind. In die Haken 8 wird der Drahtbügel 2 der Nisthöhle 1 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise eingehängt, wobei sich der Drahtbügel unter dem Gewicht der Nisthöhle an die Leiste 3 anlegt. Oberhalb dieses Aufhängegliedes 6, 7, 8 ist in der gleichen Weise wie dieses hinter der Beschlagplatte 5 ein zweiter Drahtkörper 9 schwenkbar gelagert. Die beiden Schenkel 10 des Drahtkörpers 9 sind an ihren freien Enden derart miteinander verschlungen, daß ein nach hinten gerichteter Sporn 11 und ein nach vorn gerichteter Sporn 12 entsteht. Der Drahtkörper 9 bildet in der in Fig. 1 dargestellten, ganz gegen die Leiste 3 zurückgeschwenkten Stellung ein Sperrglied, indem sein nach hinten gerichteter Sporn 11, der in eine Ausnehmung 13 der Leiste 3 eintreten kann, oberhalb des Scheitels des in den Haken 8 hängenden Drahtbügels 2 einen Anschlag bildet, der ein Herausnehmen des Drahtbügels 2 aus den Haken 8 umöglich macht. Erst wenn das Sperrglied nach vorn ausgeschwenkt worden ist, kann der Drahtbügel 2 nach oben aus den. Haken 8 ausgehoben werden. Damit das Sperrglied in seiner Ausrückstellung verbleibt, ist sein Drahtkörper 9 hinter der Haltepiatte 12 mit so viel Reibungsschluß gelagert, daß er durch sein Eigengewicht nicht von selbst in seine Sperrstellung zurückfallen kann.
Zum Ausrücken des Sperrgliedes 9, 10, 11, 12 und zum Ausheben des Drahtbügels 2 der Nisthöhle aus den Haken 8 wird ein Hilfsgerät verwendet. Dieses Hilfsgerät hat eine aus zwei Schenkeln 14 bestehende Gabel, die mit einer Hülse 15 am freien Ende einer Stange befestigt ist und zur Achse der Stange eine solche Winkellage einnimmt, daß man mit ihr über die Nisthöhle 1 hinweg unter den Drahtbügel 2 fassen kann. Die freien Enden der Gabelschenkel 14 bilden Mäuler 16, die den Drahtbügel 2 in der a.us Fig. 3 ersichtlichen Weise aufnehmen und abstützen können. Der Abstand der Enden der beiden Gabelschenkel 14 ist größer als die Breite der Leiste 3, so daß der Drahtbügel 2 beiderseits der Haken 8 erfaßt und ebenso sicher wie auf diesen beiderseits seines Scheitels abgestützt wird.
Auch das vor dem Ausheben, des Drahtbügels 2 notwendige Ausschwenken, des Sperrgliedes 9, 10, 11, 12 von der Stellung Fig. 1 in. die Stellung Fig. 2 und 3 geschieht mittels des Hilfsgeräte. Hierzu ist mindestens an einem der beiden Gabelschenkcl 14
eine Nase ι J ausgebildet, mit der das Sperrglied in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise erfaßt werden kann. Die Nase 17 läßt sich leicht hinter einen der Schenkel 10 des Sperrgliedes einführen, da die vor der Befestigungsleiste abgewinkelten Schenkel sich nicht ganz an die Vorderseite der Befestigungsleiste 3 anlegen können.
Die Mäuler 16 der Gabel sind an ihrer Eintrittsstelle durch nach innen gerichteteNasen, 18 derart verengt, daß der Draht des Bügels 2 noch hindurch gehen kann. Hierdurch ist die Gewähr gegeben, daß auch beim Neigen der Gabel zum Absetzen der Nisthöhle auf den Boden der Drahtbügel 2 nicht aus den Mäulern 16 herausgleitet.
Der nach vorn gerichtete Sporn 12 des Sperrgliedes bildet einen Anschlag für die Scheitelstelle des Drahtbügels 2, wenn das Hakenglied bei eingerücktem Sperrglied nach vorn ausgeschwenkt werden sollte. Hierbei tritt der Drahtbügel 2 durch Anschlag an dem Sporn 12 zu dem Sperrglied in eine Klemmstellung. Es ist also nicht möglich, ohne das Sperrglied auszurücken, die Voraussetzungen für das Ausheben des Drahtbügels zu schaffen. Das Hakenglied kann auch mit der Befestigungsleiste 3 unbeweglich verbunden sein, etwa in der Weise, daß die Haken 8 an der Beschlagplatte 5 als Ansätze angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein besonderes Sperrglied fehlt. Das Hakenglied ist ebenfalls ein an der Befestigungsleiste 3 schwenkbar gelagerter Drahtkörper 6 mit zwei abwärts gerichteten Schenkeln 7, an deren freien Enden Haken 8 für die Aufnahme des Drahtbügels 2 der Nisthöhle 1 angebogen sind. Der Drahtkörper 6 ist hier zweckmäßig an der Rückseite der Leiste 3 hinter einer Beschlagplatte 19 gelagert, und die Haken. 8 sind nach rückwärts gebogen. Die beiden Schenkel 7 des Hakengliedes greifen beiderseits der Leiste 3 soweit nach unten, daß die Hakenenden 8 teilweise über die untere Stirnseite der Befestigungsleiste heruntergreifen. Zum Ein- und Aushängen des Drahtbügels 8 wird das Hakenglied in die gestrichelt gezeichnete Lage nach vorn ausgeschwenkt. Unter dem Gewicht der Nisthöhle schwenkt das Hakenglied von selbst in die ausgezogen gezeichnete Lage zurück. Hierbei sperrt die untere Stirnfläche der Leiste 3 gegen Ausheben des Drahtbügels 2 aus den Haken. 8. Die Leiste 3 bildet hier also, selbst das Sperrglied.
An der Vorderseite der Leiste 3 ist eine Beschlagplatte 20 vorgesehen, die lediglich einen Durchbruch 21 für den Befestigungsnagel hat.
Nas Nagelloch 4 bzw. 21 ist zweckmäßig unterhalb der Lagerstelle für das Hakenglied. 6, 7, 8 angeordnet, so daß, falls die Holzleiste durch Witterungseinflüsse zerstört werden, sollte, sich das Hakenglied auf dem Nagel absetzen, kann und ein Herunterfallen der Nisthöhle verhütet wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Aufhängevorrichtung für Nistgeräte, bei
    π .ir die Nisthöhle mit einem Drahtbügel an. einer
    . zum Befestigen eingerichteten, vorzugsweise aus Holz bestehenden Leiste hängt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsleiste (3) ein Hakenglied (6, 7, 8) vorgesehen, ist, das den Drahtbügel (2) der Nisthöhle (1) beiderseits seiner Scheitelstelle erfaßt und dem ein. Sperrglied zugeordnet ist, das in der Gebrauchsstellung gegen Ausheben des Drahtbügels sichert.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise aus Draht gebogene Hakenglied (6, 7, 8) zum Ein- und Aushängen des Drahtbügels (2) der Nisthöhle (1) an der Befestigungsleiste (3) nach vorn ausschwenkbar angeordnet ist und seine beiden Hakenenden (8) beiderseits der Befestigungsleiste bis über deren untere. Stirnseite derart herun.tergreifen, daß die Leiste bei in die Ruhestellung zurückgeschwenktem Hakenglied selbst das gegen Ausheben des Drahtbügels sichernde Sperrglied bildet.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied (6, 7, 8) und ein besonderes, über die Scheitelstelle des in die Haken (8) eingehängten Drahtbügels (2) der Nisthöhle (1) einschwenkbares Sperrglied (9, 10, 11, 12) an. der Vorderseite der Befestigungsleiste (3) angeordnet sind.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied unbeweglich an der Befestigungsleiste (3) angeordnet, z.B. an einer Beschlagplatte (5), ausgebildet ist.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied (6, 7, 8) und das Sperrglied (9, 10, 11, 12) in Gestalt von Drahtkörpern, an der Vorderseite der Befestigungsleiste (3), vorzugsweise hinter einer gemeinsamen Beschlagplatte (5), schwenkbar gelagert sind.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied
    (g, 10, 11, 12) außer einem über den Scheitel des an den Haken (8) hängenden, Drahtbügels (2) sperrenden Anschlag (11), der in einer Ausnehmung (13) der Befestigungsleiste (3) eintreten kann, einen nach vorn gerichteten Anschlag (12) hat, der beim Ausschwenken des Hakengliedes nach vorn zu dem in den Haken hängenden Drahtbügel in eine Klemmstellung tritt.
  7. 7. Hilfsgerät zum Aus- und Einhängen der Nistgeräte bei Verwendung einer Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine am Ende einer Stange befestigte Gabel, deren Schenkelenden (14) um mehr als die Breite der Befestigungsleiste (3) voneinander entfernt sind und für die Aufnahme des Drahtbügels (2) der Nisthöhle (1) offene Mäuler "(16) bilden.
  8. 8. Hilfsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkelenden der
    ' Ausheb «gabel Nasen (17) vorgesehen, sind, die das Ausrücken eines etwa vorhandenen be-
    sonderen Sperrgliedes (9, 10, 11, 12) erleichtern.
  9. 9. Hilfsgerät nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäuler (16) der Schenkelenden der Aushebegabel an ihrer Eintrittsstelle durch nach innen gerichtete Nasen (18) derart verengt sind, daß bei geneigt' ' oder waagerechter Lage der Gabel der Drahtbügel (2) der Nisthöhle (1) nicht aus den Mäulern herausgleiten kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen!
    © 6Oi 529/79 5.56 (609 705 12.56)
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