DE954165C - Schaltungsanordnung zur Messung der Daempfung von elektirschen UEbertragungseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Messung der Daempfung von elektirschen UEbertragungseinrichtungen

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Publication number
DE954165C
DE954165C DES34656A DES0034656A DE954165C DE 954165 C DE954165 C DE 954165C DE S34656 A DES34656 A DE S34656A DE S0034656 A DES0034656 A DE S0034656A DE 954165 C DE954165 C DE 954165C
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DE
Germany
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level
circuit arrangement
arrangement according
switching means
voltage
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Expired
Application number
DES34656A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Hoffmann
Dipl-Ing Hans-Georg Thilo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE954165C publication Critical patent/DE954165C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing
    • H04B3/48Testing attenuation

Description

  • Schaltungsanordnung zur Messung der Dämpfung von elektrischen Übertragungseinrichtungen Bei Schaltungsanordnungen zur Messung der Dämpfung. von elektrischen übertragungseinrichtungen, insbesondere bei der Betriebsüberwachung von Trägerfrequenzsystemen, ist es bekannt, einen Meßsender zu verwenden, der Spannungen mit einzelnen konkreten Frequenzen, Pilote genannt, abgibt, die auf der Empfangsseite- selektiv von Hand eingestellt und gemessen werden.
  • Im Betrieb, z. B. beim Entzerren von Kabeln und Verstärkern, ist diese Methode umständlich und zeitraubend. Es liegt daher der Wunsch vor, eine Möglichkeit zu schaffen, sämtliche Pilotpegel gleichzeitig beobachten und messen zu können.
  • Zur Messung der Dämpfung von elektrischen Übertragungseinrichtungen ist es bereits bekannt, einen sogenannten Frequenzanalysator zu verwenden, der eine Sichtbarmachungseinrichtung und aus dem empfangenen Frequenzspektrum konkrete Frequenzen aussiebende Filter verwendet, die durch ein Schaltmittel synchron mit der für die Frequenzanzeige benötigten Ablenkspannungen abgetastet werden. Hierbei werden die MeBspannungen in einer Modulatörenordnung mit einer festen Träger-. frequenz moduliert und über einen Bandpaß einem für die Breite des übertragenen Frequenzbandes ausgelegten Verstärker und einer nachgeordneten Gleichrichteranordnung dem die vertikale Ablenkung bewirkenden Plattenpaar der Sichtbarmächungseinrichtung zugeführt. .
  • Die Schaltungsanordnung zur Messung der Dämpfung von elektrischen übertragungseinrichtungen .gemäß der Erfindung mit einer Mehrzahl von einzelnen konkreten Frequenzen, die einen definierten Sendepegel aufweisen, unter Verwen- Jung einer eine Sichtbarmachungseinrichtung, vorzugsweise eine BraunscheRöhre, enthaltenden Pegelmeßeinrichtung und vor dieser Pegelmeßeinrichtung angeordneter, aus dem empfangenen Frequenzspektrum die konkreten Frequenzen aussiebender Filter, die durch ein Schaltmittel synchron mit der für die getrennte Frequenzanzeige benötigten Ablenkspannung abgetastet werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß der so gewonnenen treppenförmigen Ablenkspannung eine Wechselspannung überlagert ist, derart, daß die auf der Sichtbarmachungseinrichtung erscheinende Pegellinie aus horizontal verlaufenden Linienelementen besteht, deren Zahl der verwendeten Zahl der gesendeten konkreten Frequenzen entspricht. Zweckmäßiger--weise ist der Wehneltzylinder derBraunschenRöhre so ausgesteuert, daß die Übergänge der Linienelemente in der Pegellinie ausgeblendet sind. Die Abtastung kann entweder mit mechanischen oder elektronischen Schaltmitteln erfolgen.
  • Gegenüber einem bekannten Frequenzanalysator besitzt diese Anordnung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß keine Modulatoranordnung erforderlich ist. Die in .dem Kreis für die Vertikalablenkung der Sichtbarmachungseinrichtung anzuwendende Meßeinrichtung besitzt lediglich eine Gleichrichteranordnung, da an dem die vertikale Ablenkung bewirkenden Plattenpaar nur ein bestimmtes, dem jeweiligen Pegel entsprechendes Potential vorhanden sein muß, um dem Zeiger, beispielsweise dem Lichtstrahl einer Braunschen Röhre, eine diesem Pegel entsprechende Ablenkung zu geben.
  • Außer der Einsparung von Schaltelementen hat man durch die Anordnung gemäß der Erfindung den Vorteil, auf den Schirm der Sichtbarmachungseinrichtung das Bild eines Linienzuges vermittelt zu bekommen, der, wenngleich er auch aus einzelnen Linienelementen besteht, doch mehr einer Pegellinie entspricht, als dies bei einem Frequenzanalysator der Fall ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei dem die einzelnen Filter abtastenden Schaltmittel eine Kontaktstufe vorgesehen, über die ein Generator mit definierter Spannung als Eichpegel an das die vertikale Ablenkung bewirkende Plattenpaar gelegt wird. Das die horizontale Ablenkspannung anlegende Schaltmittel hat ebenfalls eine Kontaktstufe vorgesehen, über die eine Wechselspannung an das die horizontale Ablenkung bewirkende Plattenpaar in den Zeitpunkten gelegt ist, in denen der die Eichspannung liefernde Generator an die Braunsche Röhre angeschlossen ist. Zweckmäßigerweise ist die Kontaktzeit der für die Aufzeichnung der Eichkurve vorgesehenen Kontaktstufe so gewählt, daß sie ein Vielfaches der für die Abtastung eines Filters vorgesehenen Kontaktzeit beträgt.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Figur dargestellten, als Ausführungsbeispiel zu wertenden Schaltschemas näher erläutert.
  • Der brückenstabilisierte Quarzgenerator G erzeugt beispielsweise zwölf über das zu untersuchende Frequenzband verteilte Frequenzen, Pilöte genannt, die durch Betätigung der Tasten T einzeln, in Gruppen oder gemeinsam über einen nachgeordneten Verstärker h1 mit einem definierten Pegel. beispielsweise mit -o,¢ N je. Pilot, ausgesendet werden können. Nach Durchlaufen des Prüfobjektes wird das erhaltene Frequenzband in dem BreitbandverstärkerTl2 verstärkt und denQuarzfiltern Fzugeführt. Ein vom Motor M betätigter Drehschalter Si tastet die Filter mit beispielsweise r Hz Umlauffrequenz ab und führt die abgetasteten Spannungen über eine Meßeinrichtung P, an die sich ein Gleichstromverstärker V, anschließen kann, dem die vertikale Ablenkung bewirkenden Plattenpaar der Braunschen Röhre B zu. Synchron mit dem Schalter S1 läuft der ebenfalls vom Motor M betätigte Drehschalter S2, der zur Erzeugung einer treppenförmigen Ablenkspannung in der Horizontalrichtung einen entsprechend der Anzahl der verwendetenPilotfrequenzen unterteiltenGleichspannungsteiler abtastet.
  • Um die einzelnen Pilotpegel deutlich sichtbar zu machen, wird der treppenförmigen Gleichspannung eine kleine, beispielsweise 5o Hz- aufweisende Wechselspannung ui überlagert, wodurch jeder Pegel durch einen kleinen horizontalen. Strich dargestellt wird.
  • Der Drehschalter S1 besitzt eine Kontaktstufe E, über die ein Generator EG mit definierter Ausgangsspannung als Eichpegel an das die vertikale Ablenkung bewirkende Plattenpaar gelegt wird. Die beim Drehschalter S2 -vorgesehene Kontaktstufe E legt in den Zeitpunkten, in denen der die Eichspannung liefernde Generator an die . Braunsche Röhre angeschlossen ist, eine größere, beispielsweise 50 Hz aufweisende Wechselspannung u2 an das die horizontale Ablenkung bewirkende Plattenpaar, um eine Pegelbezugslinie zu schreiben. Die eingeblendete Pegelbezugslinie hat den Vorteil, daß z. B. durch Netzspannungsschwankungen hervorgerufene Änderungen der Verstärkung das Meßergebnis nicht beeinflußten, da die Pegelbezugslinie die gleichen Schwankungen wie die Linienelemente aufweist. .
  • Statt der in der Figur dargestellten Schaltungsanordnung verwendeten Drehschalter S, und S2 ist es aus Gründen der Dauerbelastung zweckmäßiger, Nockenscbalfier vorzusehen. Ferner ist zur Abtastung die Verwendung von elektronischen an Stelle der mechanischen Schaltmittel möglich.
  • In der in der Figur dargestellten Schaltungsanordnung ist die Steuerung des Wehneltzylinders der Übersicht halber nicht mit aufgenommen worden, da sie in bekannter Weise vorgenommen werden kann. Die Ausblendung durch den Wehneltzylinder soll erreichen, daß beim Übergang von dem einen zum nächsten Kontakt störende Zwischenlinien, wie sie beispielsweise durch das gleichzeitige Vorhandensein zweier Pegel beim Übergang von dem einen zum anderen Kontakt auftreten können, ausgeblendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:" z. Schaltungsanordnung zur Messung der Dämpfung von elektrischen Übertragungseinrichtungen mit einer Mehrzahl von einzelnen konkreten Frequenzen, die einen definierten Sendepegel aufweisen, unter Verwendung einer eine Sichtbarmachungseinrichtung, vorzugsweise eine Braunsche Röhre, enthaltenden Pegelmeßeinrichtung und vor dieser Pegelmeßeinrichtung angeordneter, aus dem empfangenen Frequenzspektrum die konkreten Frequenzen aussiebender Filter, die durch ein Schaltmittel synchron mit der für die getrennte Frequenzanzeige benötigten Ablenkspannung abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der so gewonnenen, treppenförmigen Ablenkspannung eine Wechselspannung überlagert ist, derart, daß die auf der Sichtbarmachungseinrichtung erscheinende Pegellinie aus horizontal verlaufenden Linienelementen besteht, deren Zahl der verwendeten Zahl der gesendeten konkreten Frequenzen entspricht. _ z. Schaltungsanordnung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß der Wehneltzylinder der Braunschen Röhre so ausgesteuert ist, daß die Übergänge der Linienelemente in der Pegellinie ausgeblendet sind. 3. Schaltungsanordnung nachAnspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausblendung bewirkende Wehneltzylinder durch ein synchron mit dem die Filter und die horizontale Ahlenkung abtastenden Schaltmittel gesteuert wird. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem die einzelnen Filter abtastenden Schaltmittel eine Kontaktstufe vorgesehen ist, über die ein Generator mit ' definierter Ausgangsspannung als Eichpegel an das die vertikale Ablenkung bewirkende Plattenpaar gelegt wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem die horizontale Ablenkspannung anlegenden Schaltmittel eine- Kontaktstufe vorgesehen ist, über die eine Wechselspannung an das die horizontale Ablenkung bewirkende Plattenpaar in den Zeitpunkten gelegt ist, in denen der den Eichpegel liefernde Generator an die Braunsche Röhre angeschlossen ist. . 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzeit der für die Aufzeichnung der Eichpegel vorgesehenen Kontaktstufe ein Vielfaches der für die Abtastung eines Filters vorgesehenen Kontaktzeit beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 685 o95, 85o i49.
DES34656A 1953-08-04 1953-08-04 Schaltungsanordnung zur Messung der Daempfung von elektirschen UEbertragungseinrichtungen Expired DE954165C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059038B (de) * 1953-02-06 1959-06-11 Siemens Ag Frequenzgangschreiber zur Durchfuehrung eines Verfahrens zur punktweisen Anzeige des Restdaempfungsverlaufes eines Traegerfrequenzfernsprechsystems waehrend des Betriebs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE685095C (de) * 1935-08-14 1939-12-11 Siemens & Halske Akt Ges Frequenzanalysator mit unmittelbarer Anzeige ueber das gesamte zu untersuchende Frequenzspektrum durch eine oszillographische Vorrichtung
DE850149C (de) * 1950-08-10 1952-09-22 Licentia Gmbh Pegelmesseinrichtung

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