DE954008C - Richtvorrichtung fuer mit Fluessigkeit gefuellte Grossbehaelter, insbesondere fuer Wasserbeckengasbehaelter - Google Patents

Richtvorrichtung fuer mit Fluessigkeit gefuellte Grossbehaelter, insbesondere fuer Wasserbeckengasbehaelter

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DE954008C
DE954008C DEK9904A DEK0009904A DE954008C DE 954008 C DE954008 C DE 954008C DE K9904 A DEK9904 A DE K9904A DE K0009904 A DEK0009904 A DE K0009904A DE 954008 C DE954008 C DE 954008C
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DE
Germany
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walls
foundation
container
containers
water basin
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Expired
Application number
DEK9904A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing August Kloenne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aug Kloenne GmbH
Original Assignee
Aug Kloenne GmbH
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Publication date
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Publication of DE954008C publication Critical patent/DE954008C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/02Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate withstanding earthquake or sinking of ground
    • E04H9/021Bearing, supporting or connecting constructions specially adapted for such buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Richtvorrichtung für mit Flüssigkeit gefüllte Großbehälter, insbesondere für Wasserbeckengasbehälter Bei mit Flüssigkeit gefüllten Großbehältern und Wasserbeckenbehältern, die in Bergbaugebieten errichtet werden, muß damit gerechnet werden, daß der Baugrund -infolge bergbaulicher Einflüsse Bewegungen ausführt. In solchen Fällen ist es erforderlich, daß die Behälter wieder gerichtet werden. Die Durchführung des Richtens begegnet nicht besonders großen Schwierigkeiten, wenn der Betrieb des Wasserbeckengasbehälters unterbrochen werden kann. In diesem Fall wird das Becken entleert oder zum größten Teil entleert, so daß der Boden des Behälters von der Wasserauflast praktisch frei wird. Es werden dann in der bekannten Weise Hebevorrichtungen eingesetzt und der Boden des Behälters unterstopft, so daß wieder eine waagerechte Lage des Bodens und damit korrekte Lage des Wasserbeckens erreicht wird.
  • In den Fällen, in denen aus betrieblichen oder Sicherheitsgründen das Wasser nicht aus dem Becken entfernt werden darf, begegnet das Richten des Behälters wesentlich größeren Schwierigkeiten. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, sind besondere Maßnahmen erforderlich. Bei Scheibengasbehältern ist ein Anheben des ausgesteiften Behälterbodens bekannt, wobei das Anheben über einen unterhalb der ganzen Bodenfläche angeordneten Rost erfolgt. Das für das Ausrichten des ganzen Behälters erforderliche Anheben der Behälterwände erfolgt hierbei unabhängig vom Anheben des ausgesteiften Bodens durch bekannte Hubmittel.
  • Bei Gebäuden ist es bekannt, nur die tragenden Wände oder Pfeiler höhenverstellbar zu lagern. Ferner ist es bei im wesentlichen starren Behälterkonstruktionen bekannt, Hubvorrichtungen in Nischen der Fundamente anzuordnen.
  • Erfindungsgemäß erhalten die Mantelwände des Großbehälters, insbesondere bei Wasserbeckengasbehältern die Wände des Beckens, der Teleskope und der Glocke einen elastischen Tragrost, der an einer Anzahl von Stellen in radial oder tangential gerichteten senkrechten Ebenen höhenverstellbar angeordnet und derart aufgelagert ist, daß an sich bekannte Hubmittel an den Tragrost angesetzt werden können. Die infolge von Bodenbewegungen in eine Schrägstellung geratenen Wände können vermittels eines derartigen Tragrostes bei durchlaufendem Betrieb des Behälters wieder in eine senkrechte oder annähernd senkrechte Stellung gebracht werden, während der innere Teil des mit den Behälterwänden verbundenen Behälterbodens unmittelbar auf dem Baugrund aufliegt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Tragrost aus radial angeordneten Trägern, die im Bereich der zu richtenden Wände oder Wand auf einem Fundament oder mehreren Fundamenten derart gelagert werden, daß durch Hubmittel, die zwischen den Trägern des Tragrostes und dem Fundament untergebracht werden können, ein Heben oder Senken an einzelnen Punkten der Träger erfolgen kann, die sich den neuen Auflagerpunkten angleichen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Tragrost-auch aus konzentrisch angeordneten Ringträgern bestehen, die ähnlich wie bei dem erstgenannten Ausführungsbeispiel derart aufgelagert werden können, daß durch Hubmittel ein Heben oder Senken an einzelnen Punkten der Ringträger erfolgen kann.
  • Bei dem erstbeschriebenen Beispiel, das eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, werden beispielsweise die einzelnen Träger des Tragrostes auf besonders ausgebildeten Fundamenten angeordnet. Diese Fundamente weisen an mehreren, jedoch vorzugsweise an zwei Punkten Ausnehmungen für Pressen auf. Außerdem können die Fundamentkronen, auf denen die Träger aufliegen, abtragbar angeordnet sein, derart, daß nach Ansetzen der Hubmittel der Träger an beliebigen Punkten gehoben oder nach Abtragen der Fundamentkrone auch gesenkt werden kann.
  • Bei der Entwicklung der vorliegenden Erfindung wurde davon ausgegangen, daß der dünnwandige Boden von Großbehältern wegen der Größe seiner Fläche als eine nachgiebige Membran angesehen werden kann, die Formänderungen bis zu einer bestimmten Größenordnung ohne Gefahr unterworfen werden kann. Die Erfindung ermöglicht es, bei Bodenbewegungen es bei einer einmal eingetretenen Formänderung des Bodenbleches zu belassen und den Richtvorgang nur auf denjenigen Außenring der Bodenfläche zu beschränken, in dessen Bereich sich die zu richtenden Blechwände befinden. Die Höhenverschiebung der elastischen Träger wird dann in der Weise vorgenommen, daß diese sich der Schräglage der inneren Bodenfläche an ihrem inneren Ende in einer sanften Kurve anpassen und im Bereich der Wände mehr oder weniger in eine waagerechte Ebene auslaufen.
  • Die beschriebene Richtvorrichtung nach der Erfindung gestattet es, das Richten eines Behälters auch bei Durchführung des Betriebes einwandfrei auszuführen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Richten mit geringen Kosten durchgeführt werden kann, während bei den bekannten Fundierungen hierfür erhebliche Kosten aufgewendet werden mußten.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Schnittansicht des Fundamentes, das die Wände des Beckens, der Teleskope und der Glocke trägt; Ab@b. 2 zeigt eine Teilaufsicht auf die Anordnung der Rostträger mit schematischer Darstellung der Wände des Behälters; Abb.3 zeigt eine weitere Schnittansicht gemäß Abb. i, in der die durchgeführte Hebung eines Trägerrostes schematisch dargestellt wurde; Abb. ,4 zeigt eine Schnittansicht entsprechend Abb. 3, jedoch von einer etwas abgeänderten Form eines Trägers und des Fundamentes; Abb. 5 und 6 zeigen in verzerrtem Maßstab und schematisch angedeutet die Lage eines Behälters vor und nach dem Richten, wobei Abb. 5 dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und Abb. 6 dem Ausführungsbeispiel nach Abb. q. entspricht.
  • Die Abb. i zeigt im Schnitt den Glockenmantel i, die Teleskopwände I, II, III und den Beckenmantel 2. Diese Wände sind auf elastischen Trägern 3 gelagert, deren radiale Anordnung sich aus der Abb. 2 ergibt. Der Rostträger 3 liegt auf den Fundamentkronen 6, die abtragbar angeordnet sind, des Fundamentes 7 auf. Das Fundament 7 besitzt zwei Ausnehmungen 9 und 9'. Die Ausnehmung 9 ist derart bemessen, daß innerhalb dieser Ausnehmung ein Profilträger q. angeordnet werden kann. Die Höhe der Ausnehmungen 9 und 9' ist so beschaffen, daß zwischen dem Träger 3 und der Fundamentoberkante im Bereich der Ausnehmungen Hubmittel, insbesondere Pressen 5, angeordnet werden können, die in der Zeichnung gestrichelt dargestellt sind. Außerdem besitzt das Fundament 7 eine größere Ausnehmung 8, damit das Fundament für die Durchführung des Richtvorganges betreten werden kann. Infolge der Anordnung von abnehmbaren Fundamentkronen 6 und der Möglichkeit, in den Ausnehmungen 9 und 9' Hubmittel anzuordnen, kann der Rostträger 3 in der Höhe derart verschoben werden, daß die Wände des Behälters, die nach Auftreten von Bodenbewegungen eine Schräglage eingenommen haben, wieder gerichtet werden können. Die Formänderung des Trägers 3 unterliegt in solchen Fällen einerseits der Hubwirkung der Pressen 5 und andererseits dem Eigengewicht der Wände des Behälters einschließlich der Wasserauflast.
  • Die Abb. 3 zeigt schematisch die Anordnung gemäß Abb. 1. Zur Verdeutlichung der Erfindung wurde der Rostträger 3 in seiner abgesunkenen Stellung und nach Vornahme eines Hebevorganges in der neuen Lage 3' dargestellt, wobei die neue waagerechte Lage durch ein auf dem Kopf stehendes Dreieck angedeutet wurde. Schematisch wurde ebenfalls die Stellung der Wände des Behälters in den zwei Lagen dargestellt, die sie in der abgesunkenen und in der neuen Lage des Trägers 3 einnehmen. Die Schräglage der Wände wurde dabei in vollen Strichen und die neue senkrechte Lage gestrichelt dargestellt. Es ergibt sich bei der Ausführungsform des Trägerrostes nach Abb. 3, daß der Rostträger im Bereich der inneren Wandung i nicht vollständig eine waagerechte Lage erreicht. Eine geringe Abweichung an dieser Stelle von der Waagerechten ist jedoch in vielen Fällen nicht von Belang, da es im wesentlichen darauf ankommt, für den eigentlichen Beckenmantel z wieder die waagerechte Auflagerung herzustellen. Die Abb. 4 zeigt jedoch, daß bei Verwendung eines noch längeren Rostträgers 3 und einer entsprechend größeren Breite des Fundamentes auch eine Ausführungsform möglich ist, bei der der Rostträger 3 in seiner neuen Lage 3" auch innerhalb des Bereiches der innersten Wandung bereits eine waagerechte Stellung einnehmen kann. Im übrigen gleicht die Darstellung in Abb. 4 der in Abb. 3. Die angesetzten Hubkräfte sind in beiden Abbildungen lediglich schematisch durch Pfeile dargestellt.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen in Anlehnung an die Abb. 3 und 4 die alte Lage eines Gasbehälters und auch die neue nach vorgenommenem Richten, und zwar für den Fall, daß der Behälter eine einfache Schrägstellung eingenommen hat. Aufgabe dieser Abbildungen ist es lediglich, zu zeigen, daß sich der Rostträger in einer sanften Kurve der verbleibenden Schrägstellung des inneren Teiles des Bodenbleches angleicht und der rechte Winkel zwischen Mantel und Boden wiederhergestellt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Richtvorrichtung für mit Flüssigkeit gefüllte Großbehälter, insbesondere für Wasserbeckengasbehälter, unter Verwendung an sich bekannter an einem Tragrost angreifender Hubmittel, wie hydraulischer Pressen, die vorzugsweise in Nischen der den Tragrost aufnehmenden Fundamente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Behälters, bei Wasserbeckenbehältern die Wände (i, I, II, 11I, a) des Beckens, der Teleskope und der Glocke, auf einem nur unterhalb der äußeren Ringzone des Behälterbodens angeordneten elastischen Tragrost aufgelagert sind, der an mehreren Stellen in radial oder tangential gerichteten senkrechten Ebenen höhenverstellbar ist, und daß der innere Teil des mit den Behälterwänden verbundenen Behälterbodens unmittelbar auf dem Baugrund aufliegt. a. Richtvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrost aus radial angeordneten Trägern (3) besteht. 3. Richtvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrost aus konzentrisch angeordneten Ringträgern besteht. 4. Richtvorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß über der Fundamentoberkante auswechselbare Fundamentkronen (6) angeordnet sind, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß neben den Fundamentkronen Nischen (9, g') entstehen, die zur Aufnahme von Hubmitteln dienen, so daß jeder Träger (3) mindestens an zwei Punkten in seiner Höhe einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 637 282, 404314, 67o 872; Otto L u e t k e n s, »Die Bergschädensicherung«, Berlin 1941, S. 35, 65 und 66.
DEK9904A 1951-05-08 1951-05-08 Richtvorrichtung fuer mit Fluessigkeit gefuellte Grossbehaelter, insbesondere fuer Wasserbeckengasbehaelter Expired DE954008C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE404314C (de) * 1922-01-24 1924-10-16 Karl Lehmann Dr Verfahren zum Richten von unter der Wirkung von Bodensenkungen aus ihrer Lage geratenen Gebaeuden
DE637282C (de) * 1933-06-23 1936-10-28 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Ausrichten des Behaelterbodens von wasserlosen Gasbehaeltern
DE670872C (de) * 1934-10-07 1939-01-27 Sicherheitsbau Hellbrueck Kom Einrichtung zum Sichern von Gebaeuden gegen Bodenbewegungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE637282C (de) * 1933-06-23 1936-10-28 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Ausrichten des Behaelterbodens von wasserlosen Gasbehaeltern
DE670872C (de) * 1934-10-07 1939-01-27 Sicherheitsbau Hellbrueck Kom Einrichtung zum Sichern von Gebaeuden gegen Bodenbewegungen

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