DE1709118C3 - Flussigkeitshochbehalter - Google Patents
FlussigkeitshochbehalterInfo
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- DE1709118C3 DE1709118C3 DE19661709118 DE1709118A DE1709118C3 DE 1709118 C3 DE1709118 C3 DE 1709118C3 DE 19661709118 DE19661709118 DE 19661709118 DE 1709118 A DE1709118 A DE 1709118A DE 1709118 C3 DE1709118 C3 DE 1709118C3
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/30—Water-towers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitshochbehälter, insbesondere für Wasser, der durch zwei jeweils
auf einem Stützgerüst aufliegende Tragringe verschiedenen Durchmessers unterstützt ist.
Es sind Flüssigkeitshochbehälter bekannt, welche auf Gerüsten ruhen, wobei die Kraftübertragung auf
das Gerüst längs eines ringförmigen Stützträgers er-
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, bei einfacher statischer Durchbildung der
Stützkonstruktion den Aufwand für die Fundamente zu verringern. Dies wird bei einem Hochbehälter der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Stützgerüst für den Tragring
kleineren Durchmessers die Behälterwandung durchdringt und im Behälterinneren als Tragkonstruktion
für den Tragring größeren Durchmessers fortgesct/t
Da die beiden Tragringe von einer gemeinsamen Stützkonstruktion abgestützt werden, kann die Stützenanzahl
auf mehr als die Hälfte vermindert werden. Die Konstruktion gemäß der Erfindung ist bekannten
gegenüber statisch einfacher und erlaubt eine Verringerung des Fundamentblockes, so daß
sich hier eine echte Kostenersparnis ergibt. Der Behälter gemäß der Erfindung kann teilweise am Boden
errichtet und dann über Seilzüge auf das Gerüst gehoben wurden; dies bedingt eine bedeutende Vereinfachung
der Montage.
Zwei beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung an Hand der Zeichnungsfiguren
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen ersten Flüssigkeitshochbehälter,
F i g. 2 die Draufsicht auf diesen,
F i g. 3 einen Horizontalschnilt längs des äußeren Tragringes.
F i g. 4 einen lotrechten Schnitt durch einen zwei ten Flüssigkeitshochbehälter, und
F i g. 5 eine Ansicht desselben.
Der Behälter nach F i g. 1 ist auf einem prismatischen Traggerüst 1 abgestützt, das am oberen Ende
pyramidenstumpfartig in ein sich nach oben erweiterndes Stützgerüst 6 fortgesetzt ist. An der
Knickstelle dieser Gerüste 1 und 6 ist eine Querscheibe 2 als Galerie vorgesehen, die zweckmäßigerweise
für die Unterbringung der Absperrorgane 3 verwendet werden kann.
Das Stützgerüst 6 trägt am oberen Ende den Tragring 4 kleineren Durchmessers, der den Boden des
Flüssigkeitsbehälters 5 abstützt. Die Streben des Stützgerüstes 6 durchdringen im Bereich des Tragringes
4 kleineren ,Durchmessers den Behälterboden und setzen sich in eine Tragkonstruktion 7 fort, die im
Behälterinneren liegt und aus in Verlängerung der Streben des Stützgerüstes 6 liegenden Stützen 7' besteht,
an deren oberen Enden Streben 7'" zur Verbindung der Stützen 7' untereinander, und Tragstreben
7" für den äußeren Tragring 10 größeren Durchmessers angeschlossen sind (Fig.2). Neben diesen
Teilen der Tragkonstruktion 7 sind in F i g. 2 auch
3 4
noch innerhalb der Streben 7" in strichlierten Linien tungsöffnungen 8 angeordnet sind, stützt sich irrt
weitere (nicht näher bezeichnete) Unterstützungen Zentrum auf ein Zuleitungsrohr 12 ab.
fin: das Behälterdach 9 ersichtlich. Am oberen Ende An der Übergangsstelle der kegelstumpfförmigen
der Tragkonstruktion 7 ist ferner das Behälterdach 9 Behälterwand 19 zur torusförmigen Behälterwand 20
mit Entlüftungsöffnungen 8 gelagert. Der Tragring 5 ist eine Arbeitsgalerie 11 angeordnet, die über eine
10 ist als Arbeitsgalerie ausgebildet, die mit einer Leiter 18 mit der Querscheibe? verbunden ist. Die
Leiter 18 mit der Querscheibe 2 verbunden ist. Der Arbeitsgalerie 11 verläuft längs des Äquators des Be-
Tragring 10 ist bei dieser Ausführung am oberen ' hälters um diesen herum. Von dieser Galerie führt
Ende der Krümmung des Behälterbodens, also am eine Treppe 16 zu einem Bedienungssteg 17 auf das
unteren Ende der zylindrischen Behälterwände 5' an- xo Dach 9 des Behälters; von hier aus kann über eine
geordnet Bei einem Behälter mit z. B. halbkreisartig Leiter 14 die Innenrauminspektion erfolgen. Die Ab-
gekriimmter Außenwand liegt der Tragring 10 an der leitungsrohre 13 des Behälters werden vorteilhaft im
Stelle des größten Behälterdurchmessers. Abstand vom Behälterboden angeordnet, um Ab-
Fig.3 zeigt die beiden Tragringe 4 und 10 sowie lagerungen im Behälter zu ermöglichen; zu deren
die Durchdringimg des Behälters 5 durch die Stüt- 15 Entfernung wird vorteilhaft die Entleerungsleitung
zen T. 22 verwendet.
Die Montage des Behälters erfolgt in einfacher Wie aus F i g. 5 hervorgeht, erfolgt die Abstützung
Weise derart, daß die Konstruktion ab der Quer- des Tragringes 4 auf das prismatische Traggerüst 1
scheibe 2 am Boden auf dem Fundament zusammen- zweckmäßigerweise durch die schrägen Streben des
gebaut und anschließend entlang eines mittleren 20 Stützgerüstes 6, welche durch einen Fachwerksver-
Führungsgerüstes in die Endlage gehoben wird. band 23 verstärkt werden. Vorteilhaft werden das
Der Hauptvorteil der Erfindung gegenüber dem Stützgerüst 6 und Tragkonstruktion 7 durch Rohre
bekannten Stand der Technik liegt im geringeren gebildet.
Stahlaufwand sowie in der Konstruktion der Fundie- Die Montage des Behälters erfolgt wie bei der er-
rungskosten. Diese sind vorzugsweise abhängig von 25 sten Ausführung in einfacher Weise derart, daß die
dem Durchmesser des Fundamentkreises und der Konstruktion ab der Querscheibe 2 am Boden auf
Zahl der Stützpunkte. Der geringere Stahlaufwand dem Fundament aus vorfabrizierten Teilen zusam-
ergibt sich durch fast völlige Vermeidung von Druck- mengebaut und anschließend entlang eines zentralen
spannungen in der Behälterwandung. Führungsgerüstes in die Endlage gehoben wird.
Wie weiterhin in F i g. 4 dargestellt, ist eine andere 30 Neben den schon erwähnten Vorteilen der Erfin-Ausführungsform
des Behälters auf einem prismati- dung gegenüber dem bekannten Stand der Technik
sehen Traggerüst 1 abgestützt, das sich am oberen ergibt sich auch ein klares statisches Bild der Auf-Ende
mittels des Stützgerüstes 6 und der Tragkon- hängung des Behälters und der Stützkonstruktion.
struktion7 pyramidenstumpfartig nach oben außen Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beierweitert. An der Knickstelle der Gerüste 1 und 6 ist 35 spiel beschränkt; es kann insbesondere die Kreisform die Querscheibe2 vorgesehen, die zweckmäßiger- des dargestellten Behälters im Grundriß durch ein weise für die Unterbringung eines Absperrorgans 3 Vieleck ersetzt werden. Die Tragkonstruktion 7 bei der Entleerungsleitung 22 verwendet werden kann. der ersten Ausführung nach den F i g. 1 bis 3 kann Das Stützgerüst 6 trägt am oberen Ende den Trag- beispielsweise auch durch Stützen gebildet sein, die ring 4 kleineren Durchmessers von vorzugsweise 40 sich unmittelbar vom inneren Tragring 4 zum äußerhomboidem Querschnitt, der den Boden des Flüssig- ren Tragring 10 erstrecken. Beim dargestellten Auskeitsbehälters an der Übergangsstelle der torusförmi- führungsbeispiel senkt sich der Behälterboden beidgen Behälterwand 20 zum kegeligen Bodenteil 21 ab- seits des inneren Tragringes 4, also nach innen und stützt. Das Stützgerüst 6 durchdringt im Bereich des außen, ab; es wäre natürlich auch möglich, diesen kleineren Tragringes 4 den Behälterboden und setzt 45 sich absenkenden Behälterboden nur innen oder nur sich im Inneren des Behälters in der Tragkonstruk- außen vorzusehen. Das prismatische Traggerüst kann tion? fort, auf welcher der Stützring 10 größeren bei der zweiten Ausführungsform entsprechend der Durchmessers gelagert ist, der hier an der Stoßstelle Größe des Behälters durch eine beliebige Anzahl von zwischen dem kegelförmigen Behälterddch 9 und der Stützen gebildet werden; dasselbe gilt für die schräkegelstumpfförmigen Behälterwand 19 liegt. Das Be- 50 gen Streben der Tragkonstruktion 7, welche den Behälterdach 9, auf welchem vorteilhaft einige Belüf- halter durchsetzen.
struktion7 pyramidenstumpfartig nach oben außen Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beierweitert. An der Knickstelle der Gerüste 1 und 6 ist 35 spiel beschränkt; es kann insbesondere die Kreisform die Querscheibe2 vorgesehen, die zweckmäßiger- des dargestellten Behälters im Grundriß durch ein weise für die Unterbringung eines Absperrorgans 3 Vieleck ersetzt werden. Die Tragkonstruktion 7 bei der Entleerungsleitung 22 verwendet werden kann. der ersten Ausführung nach den F i g. 1 bis 3 kann Das Stützgerüst 6 trägt am oberen Ende den Trag- beispielsweise auch durch Stützen gebildet sein, die ring 4 kleineren Durchmessers von vorzugsweise 40 sich unmittelbar vom inneren Tragring 4 zum äußerhomboidem Querschnitt, der den Boden des Flüssig- ren Tragring 10 erstrecken. Beim dargestellten Auskeitsbehälters an der Übergangsstelle der torusförmi- führungsbeispiel senkt sich der Behälterboden beidgen Behälterwand 20 zum kegeligen Bodenteil 21 ab- seits des inneren Tragringes 4, also nach innen und stützt. Das Stützgerüst 6 durchdringt im Bereich des außen, ab; es wäre natürlich auch möglich, diesen kleineren Tragringes 4 den Behälterboden und setzt 45 sich absenkenden Behälterboden nur innen oder nur sich im Inneren des Behälters in der Tragkonstruk- außen vorzusehen. Das prismatische Traggerüst kann tion? fort, auf welcher der Stützring 10 größeren bei der zweiten Ausführungsform entsprechend der Durchmessers gelagert ist, der hier an der Stoßstelle Größe des Behälters durch eine beliebige Anzahl von zwischen dem kegelförmigen Behälterddch 9 und der Stützen gebildet werden; dasselbe gilt für die schräkegelstumpfförmigen Behälterwand 19 liegt. Das Be- 50 gen Streben der Tragkonstruktion 7, welche den Behälterdach 9, auf welchem vorteilhaft einige Belüf- halter durchsetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Flüssigkeitshochbehälter, insbesondere für Wasser, der durch zwei jeweils auf einem Stützgerüst
aufliegende Tragringe verschiedenen Durchmessers unterstützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützgerüst (6) für den Tragring (4) kleineren Durchmessers die Behälterwandung
durchdringt und im Behälterinneren als Tragkonstruktion (7) für den Tragring (10) größeren Durchmessers fortgesetzt ist.
2. Hochbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst (6) für den inneren
Tragring (4) sich nach oben erweiternd, vorzugsweise kegelstumpfförmig oder pyramidenstumpfförmig
ausgebildet ist.
3. Hochbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als
Gakiic ausgebildete äußere Tragring (10) an der
Stelle des größten Behälterdurchmessers bzw. bei zylindrischen Behälterwänden (5') am Ende der
Krümmung des Behälterbodens liegt (Fig. 1 bis 3).
4. Hochbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
oberen F.nde der Tragkonstruktion (7) das Dach (9) des Behälters gelagert ist.
5. Hochbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragkonstruktion (7) aus das Stützgerüst (6) verlängernden Stützen (T) besteht, an deren oberen
Enden die Stützen verbindende Streben (7"') und Tragstreben (7") für den äußeren Tragring (10)
angeschlossen sind (F i g. 1 bis 3).
6. Hochbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Tragring (10) an
der Stoßstelle zwischen einem kegelförmigen Behälterdach (9) und der Behälterwand (19) angeordnet
ist (F i g. 5 und 5).
7. Hochbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Tragring (10)
einen rhomboiden Kastenquerschnitt aufweist, wobei eine Kastenwand einen Teil der kegelstumpfförmigen
Behälteiwand (19) und eine andere Kastenwand einen Teil des Behälterdaches
(9) bildet.
8. Hochbehälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Tragring
(4) einen rhomboiden Kastenquerschnitt aufweist, wobei eine Kastenwand einen Teil einer torusförmigen
Behälterwand (20) und eine andere Kastenwand einen Teil eines kegeligen Bodenteils
(21) bildet.
9. Hochbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Tragring (10) im
Inneren des Behälters (5) angeordnet ist.
folgt der je nach Ausführung am äußeren Rand oder Ar Unterseite des Behalters angeordnet ist.
Tußidem nT torusfönnige Wasserbehälter betufnt
deTen Unterstützung am Innenra^d erfolg .
Andere bekannte Behälter sind auf konzentnsch
angeordneten Stützenreihen ernchtet, auf denen
TrAe veischiedenen Durchmessers auflegen.
D ese Konstruktionen haben den Nachteil, daß die Fundamente für die Stützen eine große F achenausdehnuTg
haben und daß dadurch ein ungle.chmaß,-ges
SeSn der Fundamente begünsügt wird Ein we,-ferer
Nachteil Hegt in der Montage derartiger Behalte ÄS» nur nach dem Errichten der Stutzen
in relativ großer Höhe zusammengebaut werden kon-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT537565A AT265148B (de) | 1965-06-14 | 1965-06-14 | Flüssigkeitshochbehälter |
AT1162065A AT275425B (de) | 1965-12-23 | 1965-12-23 | Flüssigkeitshochbehälter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1709118A1 DE1709118A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1709118B2 DE1709118B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1709118C3 true DE1709118C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=25602121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661709118 Expired DE1709118C3 (de) | 1965-06-14 | 1966-06-06 | Flussigkeitshochbehalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1709118C3 (de) |
-
1966
- 1966-06-06 DE DE19661709118 patent/DE1709118C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1709118A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1709118B2 (de) | 1973-03-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |