DE953090C - Vorrichtung zum Entzundern von erwaermten Stahlteilen, insbesondere Vormaterial fuer Gesenkschmiedeteile - Google Patents

Vorrichtung zum Entzundern von erwaermten Stahlteilen, insbesondere Vormaterial fuer Gesenkschmiedeteile

Info

Publication number
DE953090C
DE953090C DEE10117A DEE0010117A DE953090C DE 953090 C DE953090 C DE 953090C DE E10117 A DEE10117 A DE E10117A DE E0010117 A DEE0010117 A DE E0010117A DE 953090 C DE953090 C DE 953090C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
descaling
press water
nozzle
raw material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE10117A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Riemenschneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eumuco AG fuer Maschinenbau
Original Assignee
Eumuco AG fuer Maschinenbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eumuco AG fuer Maschinenbau filed Critical Eumuco AG fuer Maschinenbau
Priority to DEE10117A priority Critical patent/DE953090C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE953090C publication Critical patent/DE953090C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/04Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing
    • B21B45/08Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing hydraulically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/02Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entzundern von erwärmten Stahlteilen, insbesondere Vormaterial für Gesenkschmiedeteile Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entzundern von erwärmten Stahlteilen, insbesondere von Vormaterial für Gesenkschmiedeteile.
  • Bei der Herstellung von Gesenkschmiedeteilen - sei es nun unter dem Hammer, der Presse oder in der Schmiedemaschine - maeht das Entzundern der warmen Blöcke immer Schwierigkeiten. Wenn ein Block in einem Gasofen auf I z.5o' C erwärmt wird, so bildet sich im Ofen eine mehr oder weniger dicke Zunderschicht. Diese Zunderschicht hat einen vergrößerten Verschleiß der Matrizen zur Folge und ergibt vor allen Dingen später fehlerhafte und unsaubere Schmiedestücke. Bekannt ist, den Zunder mittels Preßwasser zu entfernen, d. h. das erwärmte und weiter zu verarbeitende Vormaterial kurzzeitig mit Preßwasser in Berührung zu bringen. Dadurch löst sich der Zunder von dem Werkstück gut und das Werkstück kommt sauber zur Weiterverarbeitung. Eine solche Entzunderung wird insbesondere in Blechwalzwerken durchgeführt. Auch wurde schon versucht, den Zunder auf diese Weise von dem Vormaterial bei der Herstellung von Gesenkschmiedestücken zu entfernen: Die bisherige Vorrichtung verbrauchte jedoch sehr viel Preßwasser, und die für eine solche Vorrichtung erforderliche Preßwasseranlage steht in keinem Verhältnis zu dem Nutzeffekt. Die Anlage ist für den Zweck der Entzunderung von Gesenkschmiedeteilen zu kostspielig und zu umständlich.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung einer Entzunderungsvorrichtung zum Gegenstand, die sich vornehmlich zum Entzundern von Vormaterial bestimmter Größe, d. h. von Gesenkschmiedeteilen, eignet. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Preßwasserdüsensatz und das Vormaterial eine relative Drehung zueinander ausführen und die hierfür vorgesehene Antriebsvorrichtung zugleich die Vorrichtung zur Erzeugung des Preßwassers antreibt. In bestimmten Fällen, d. h. bei Vormaterial bestimmter Länge, z. B. in Blöckchenform, wird vorteilhaft für das Entzundern durch Abspritzen mit Preßwasser dieses Vormaterial gedreht. Die Drehvorrichtung, d. h. die Vorrichtung zum steten Wenden des Blöckchens, besteht hierbei aus drei Transportscheiben oder -walzen, die zusammen mit dem Block des Vormaterials ein Getriebe bilden. Die Transportscheiben oder -walzen müssen hierbei dem Querschnitt des Blockes angepaßt werden. Bei quadratischem Querschnitt weisen die Transportscheiben den Seitenlängen des Quadrates entsprechende Zahnungen auf. Bei- rundem Querschnitt des zu entzundernden Blockes werden die Transportscheiben zylindrisch gestaltet.
  • Bei stangenförmigen Vormaterial, bei dem der ganze Stab oder nur ein Ende erwärmt ist, werden die Preßwasserdüsen um das Vormaterial drehbar angeordnet. In beiden Fällen ist darauf zu achten, daß die Düsen zugleich auch die Stirnflächen des Vormaterials erfassen.
  • Die Antriebsvorrichtung, z. B. ein Elektromotor, die die Drehung des Düsensatzes oder des Vormaterials vornimmt, treibt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einen in einem Zylinder gleitenden Kolben an, der mittels einer Spindel in dem Zylinder hin- und herbewegt wird. Auf diese Weise wird die Drehbewegung für den Düsensatz oder das Vormaterial für die Preßwassererzeugung ausgenutzt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Entzunderungsvorrichtung hat mehrfache Vorteile. Der Verbrauch an Preßwasser ist bedeutend geringer als bei den bisherigen Anlagen, wenn auch die Zeit zum Entzundern etwas länger dauert. Da es sich aber beim Entzundern ohnehin nur um Bruchteile von Sekunden handelt, so spielt diese geringfügig längere Entzunderungszeit keine Rolle. Die Entzunderungsvorrichtung selbst und die Vorrichtung zur Erzeugung von Preßwasser können leicht in einer geschlossenen baulichen Einheit zusammengefaßtwerden. Die letztere Vorrichtung ist baulich einfach und sehr wirksam, und weniger Düsen als bisher sind ausreichend. Durchdie relativeDrehung zwischen dem Vormaterial und der Düse ist dafür gesorgt, daß alle Flächen des Vormaterials mit dem Preßwasser zur vollständigen Entzunderung der Werkstücke in Berührung kommen. Das Aggregat gemäß der Erfindung ist leicht transportabel. Es braucht nur jeweils das Kabel für den Motor und ein Schlauch von der Wasserleitung angeschlossen zu werden. Dies hat für eine Schmiede große Vorteile, da die Entzunderungsvorrichtung an verschiedenen Stellen einsetzbar ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht. Fig. i zeigt eine Entzunderungsvorrichtung gemäß der Erfindung für Blöckchen, wobei die Düse fest und das Vormaterial drehbar ist; in Fig. 2 ist eine Ansicht auf die Vorrichtung zum Drehen des Blöckchens bei quadratischem Querschnitt und in Fig. 3 bei rundem Querschnitt dargestellt; Fig. 4 und 5 stellen andere Ausführungsformen gemäß der Erfindung dar.
  • Bei der Herstellung von Gesenkschmiedeteilen kommen im wesentlichen drei Formen des Vormaterials in Betracht, die entzundert werden müssen i. Ein Block oder Blöckchen mit rundem öder quadratischem Querschnitt. Dies ist die am häufigsten vorkommende Form des Vormaterials bei Hämmern und Pressen.
  • 2. Eine Stange, die an einem Ende erwärmt ist. Derartig vorgewärmtes Material kommt hauptsächlich bei Schmiedemaschinen vor.
  • 3. Ein längerer Stab, der vollkommen erwärmt ist. Die Länge eines -solchen Stabes schwankt zwischen etwa 400 bis 8oo mm. Derartige Stäbe sind heim Walzen und Ges-enkschmieden, anzutreffen.
  • Zur Entzunderung von Blöckchen mit rundem oder quadratischem Querschnitt dient die in den Fig. i bis 3 veranschaulichte Anordnung. Die Blöckchen i werden bei der Entzunderung um ihre Längsachse gedreht, während der Düsensatz 2, 2, fest angeordnet wird. Um das Vierkantmaterial zu entzundern, sind drei Transportscheiben bzw. -walzen 3, 4 und 5 vorgesehen, die mit dem Blöckchen i als Getriebe zusammenarbeiten. Die Transportscheiben haben auf der Umfangsfläche Zahnungen, die der Seitenlänge des quadratischen Querschnittes des Blöckchens angepaßt sind. Sie sind so zueinander angeordnet, daß das Blöckchen in dem von den Transportscheiben freibleibenden Raum Platz findet, wobei die Ecken des Quadrates in Zahnlücken einfallen, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Bei Drehung der Transportscheiben in Pfeilrichtung erfolgt eine Mitnahme des Blöckchens im umgekehrten Drehsinn. Der Düsensatz 2 befindet sich in dem von den Transportscheiben freien Raum. Der Preßwasserstrahl ist so gerichtet, daß er auf die freie Kante des Blöckchens gerichtet ist, so daß jeweils zwei Seiten entzundert werden. Das Blöckchen gelangt von dem Ofen auf einen Zubringer 6 mit der Tragfläche 7. Das Teil 6 ist um den Drehpunkt8 schwenkbar, so daß das Blöckchen von der Fläche 7 in den Raum zwischen den Transportscheiben abgeworfen wird. Zunächst wird unter dem Preßwasserstrahl bei entsprechender Drehung des Blöckchens entzundert. Nach beendetem Entzunderungsvorgang erfolgt eine Umkehr der Drehbewegung der Transportscheiben, ,,vorauf das Blöckchen ausgeworfen wird.
  • Fig. 3 zeigt die Drehvorrichtung für einen Block i" mit rundem Querschnitt. Hierbei werden glatte Transportscheiben 3a, 4, 5, eingesetzt. Sowohl bei der Anordnung der Fig. 2 als auch bei derjenigen der Fig. 3 muß die Größe der Scheiben jeweils dem Durchmesser des Blockes angepaßt werden.
  • Die Stellung der Düsen ist so vorzusehen, daß nicht nur die Längsseiten, sondern auch die Kopfflächen der zu entzundernden Stücke von. dem Preßwasserstrahl mitbestrichen werden. Bei dem Block der Fig. i sind entsprechend zwei Düsen vorgesehen, die auf je eine Kopffläche und mindestens die halbe Länge des Blockes gerichtet sind. Bei größeren Längen kann noch eine mittlere Düse dazwischengesetzt werden.
  • Um die Entzunderungsvorrichtung zu einer Einheit zu gestalten, ist die Vorrichtung zur Erzeugung für das Preßwasser mit in die Entzunderungsvorrichtung eingebautworden. Die erstereVorrichtung besteht aus dem Zylinder 9 und dem Kolben io. Der Kolben wird durch eine Spindel i i in dem Zylinder 9 hin und her bewegt. Als Antrieb dient ein Elektromotor 12 mit einem Kitzel 13, in das das Zahnrad 14 zur Bewegung des Kolbens iö und ein Zahnrad 15 zur Drehbewegung der Transportscheiben über ein Getriebe 16 eingreifen. Der Motor ist reversierbar. Während das Werkstück i durch die Transportscheiben gedreht wird, erfolgt zugleich der Antrieb zur Erzeugung des Preßwassers. Der Kolben verdrängt das Preßwasser in den Zylinder 9 und treibt es durch die Düsen 2, 2a. In der Leitung 17 ist ein Sicherungsventil 18 zwischengeschaltet. NachvollendeterEntzunderung wird der Motor automatisch reversiert. DerKolben kehrt in seine Anfangsstellung zurück und von der angeschlossenen Wasserleitung i9 her strömt frisches Wasser über das Rückschlagventil2o in den Zylinder 9. Der Austritt dieses Wassers durch die Düsen wird durch das Sicherungsventil 18 verhindert. Die Entzunderung beginnt also in dem Augenblick, in dem das Werkstück gedreht wird und ist bei Abwerfen des Werkstückes von den Transportscheiben automatisch beendet.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen Anordnungen, bei denen die Düse um das Werkstück geschwenkt wird. Die Düse 21 ist mit einem Ansatz 22 versehen, welcher bei 28 drehbar gelagert ist und von dem Zahnrad 15 unmittelbar angetrieben wird. Diese Vorrichtung ist zum Entzundern eines erwärmten Endes einer Stange 24 vorgesehen. Der Strahl des Preßwassers ist auf die Kopffläche und die erwärmte Länge der Stange gerichtet. Ein durch das Gewicht der aufgelegten Stange ansprechender Schalter 25 schließt dieKontakte zum Ingangsetzen desMotors 12, worauf die Düse 2i um die ruhende Stange 24 gedreht wird. Nach einmaliger Umdrehung erfolgt die Umschaltung in die entgegengesetzte Drehrichtung, ohne daß jedoch Preßwasser austritt. Es befindet sich auch dann kein Schmiedestück mehr in der Vorrichtung. Der Zylinder 9 füllt sich automatisch mit Wasser wieder an.
  • Die Vorrichtung der Fig. 5 dient zum Entzundern eines länggren Stabes 26, der vollkommen erwärmt ist. Hierbei ist die Düse 27 ebenfalls bei 28 drehbar gelagert. Während der Stab mittels einer Greifvorrichtung, z. B. einer Zange 29, in Pfeilrichtung gezogen wird, erfolgt das Entzundern, wobei die Düse 27 mehrmals um den Stab 26 gedreht wird. Die Geschwindigkeit der Drehung richtet sich nach der Länge des zu enfzundernden Stabes.
  • Die Entzunderung unter Drehung, gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß eine kleine Düse ausreicht, um die einzelnen Flächen des Werkstückes nacheinander zu entzundern, wobei der sehr geringe Zeitunterschied unbeachtlich ist. Die Anlage hierfür wird aber einfach und billig und ist vielseitig einsetzbar.
  • Die Antriebsvorrichtung kann auch in anderer Weise gestaltet werden. So kann der Motor auch. nur in einer Richtung laufen und den Kolben, z. B. durch eine Kurbelwelle, antreiben, oder um eine gleichmäßigere Geschwindigkeit zu bekommen, durch einen Schleppkurbeltrieb. Es ist ferner möglich, auch beim Reversierantrieb den Kolben durch Zahnstange und Kitzel zu bewegen.
  • Weiterhin können die Vorrichtungen der Fig. 1 bis 3 mit den Vorrichtungen der Fig. 4 und 5 zu einer baulichen Einheit vereinigt werden. Beispielsweise kann man von der Welle 30 (Fig. i) -der Antrieb für dieDüse2i abgeleitet unddie schwenkbare Düse seitlich neben den Transportscheiben 4 und 5 angeordnet werden, wie in Fig. 2 in gestrichelter Darstellung gezeigt ist. Zweckmäßig wird eine Kupplung zwischengeschaltet, durch die entweder die Drehung des Werkstückes oder der Düse eingeschaltet wird. Das Ganze läßt sich baulich so zusammenfassen, daß die Vorrichtung transportabel bleibt, so daß an beliebigem Ort alle Arten von zu entzunderndem Vörmaterial für Gesenkschmiedeteile behandelt werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entzundern von erwärmten Stahlteilen, insbesondere Vormaterial für Gesenkschmiedeteile, bei der die Werkstücke kurzzeitig mit Preßwasser in Berührung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Preßwasserdüsensatz und das Werkstück eine relative Drehring zueinander ausführen und die hierfür vorgesehene Antriebsvorrichtung zugleich die Vorrichtung zur Erzeugung des Preßwassers antreibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück gedreht wird und die Drehvorrichtung für das Werkstück aus Transportscheiben oder -walzen besteht, die zusammen mit dem Werkstück ein Getriebe bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportscheiben dem Durchmesser der Werkstücke angepaßt sind und bei Vierkantblöcken Zahnungen auf dem Umfang aufweisen, die den sei.tenlängen des Vierkantquerschnittes entsprechen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen um das zu entzundernde Werkstück drehbar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen zum Werkstück schräg gestellt sind, derart, daß der Preßwasserstrahl auf die Kopffläche und die Seitenfläche des Werkstückes gleichzeitig auftrifft.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung, z. B. ein Elektromotor, einerseits die Düse oder mittelbar das Werkstück und andererseits einen in einem Zylinder gleitenden Kolben antreibt, der mittels einer Spindel in dem Zylinder hin und her bewegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung reversierbar ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen z bis 7, d4durch gekennzeichnet, daß sowohl die Drehvorrichtung für das Werkstück als auch die drehbare Preßwasserdüse unter Zwischenschaltung einer Kupplung zwischen diesen beiden Vorrichtungen an derselbenAntriebsvorrichtung angeschlossen sind, die zur Erzeugung des Preßwassers dient.
DEE10117A 1955-01-21 1955-01-21 Vorrichtung zum Entzundern von erwaermten Stahlteilen, insbesondere Vormaterial fuer Gesenkschmiedeteile Expired DE953090C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE10117A DE953090C (de) 1955-01-21 1955-01-21 Vorrichtung zum Entzundern von erwaermten Stahlteilen, insbesondere Vormaterial fuer Gesenkschmiedeteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE10117A DE953090C (de) 1955-01-21 1955-01-21 Vorrichtung zum Entzundern von erwaermten Stahlteilen, insbesondere Vormaterial fuer Gesenkschmiedeteile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE953090C true DE953090C (de) 1956-11-29

Family

ID=7067789

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE10117A Expired DE953090C (de) 1955-01-21 1955-01-21 Vorrichtung zum Entzundern von erwaermten Stahlteilen, insbesondere Vormaterial fuer Gesenkschmiedeteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE953090C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT392195B (de) Vorrichtung zum wirken von portionierten teigstuecken
DE953090C (de) Vorrichtung zum Entzundern von erwaermten Stahlteilen, insbesondere Vormaterial fuer Gesenkschmiedeteile
DE2827561A1 (de) Kurbelpresse mit stempelseitigem auswerfer
DE1527092B1 (de) Einrichtung zum axialen Verschieben der Messerkopfspindel an einer Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern
DE529087C (de) Maschine zum Entrinden von Baumstaemmen
DE474206C (de) Schmiedemaschine
DE1070955B (de) Vorrichtung zum gleich zeitigen Festwalzen der Hohlkehlen und der Laufflache an den Kurbelzapfen und Lagerstellen λ on Kurbelwellen
DEE0010117MA (de)
DE695533C (de) Maschine zur Herstellung laengs geschlitzter Teigstuecke
DE1579161A1 (de) Anrollvorrichtung fuer Reifen-Aufbaumaschinen
DE1109122B (de) Speiseeinrichtung fuer ein Pilgerschrittwalzwerk
DE650521C (de) Walzenmuehle zum Feinreiben von vorzugsweise Druck- und Anstrichfarben, Lacken o. dgl.
CH383841A (de) Ballenraspel
DE402081C (de) Werkzeughalter fuer vor- und rueckwaerts arbeitende Hobelmaschinen
DE382158C (de) Stoesselhobelmaschine
DE1933858B2 (de) Vorrichtung zum Walzen von Auskehlungen in Wellen
DE634870C (de) Verfahren zum Auswalzen von Stangen oder Rohren von kleinem Durchmesser in kaltem Zustande
DE468621C (de) Spritzgussmaschine mit Gasdruckgefaess im Schmelzkessel und einem die Formhaelften tragenden Wagen
DE1627370A1 (de) Anordnung zum Zufuehren und Entfernen eines Werkzeuges gegenueber dem Werkstueck an Abwaelzstossmaschinen
AT152770B (de) Pilgerschrittwalzwerk.
DE1577507A1 (de) Selbstzentrierende Schleifvorrichtung,besonders geeignet zur Fertigbearbeitung und Reparatur grosser Kurbelwellen,und Verfahren zur Anwendung dieser Vorrichtung
DE838121C (de) Stockhammer
DE48017C (de) Schraubengewinde-Walzmaschine
DE560211C (de) Vorrichtung zur Bewegung der Dornstange und des Werkstueckes in Pilgerschrittwalzwerken
DE559826C (de) Walzwerk, bei dem das Arbeitsgut zwischen einer Walze und einem in Richtung der Walzenumdrehung hin und her beweglichen Tisch hindurchgefuehrt wird