DE953014C - Verfahren zur Herstellung von oel- oder harzartigen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von oel- oder harzartigen Stoffen

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DE953014C
DE953014C DEE8599A DEE0008599A DE953014C DE 953014 C DE953014 C DE 953014C DE E8599 A DEE8599 A DE E8599A DE E0008599 A DEE0008599 A DE E0008599A DE 953014 C DE953014 C DE 953014C
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oil
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smoldering
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maleic acid
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DEE8599A
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English (en)
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Siegfried Bostroem
Erwin Hoess
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Englebert & Co GmbH
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Englebert & Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J11/00Recovery or working-up of waste materials
    • C08J11/04Recovery or working-up of waste materials of polymers
    • C08J11/10Recovery or working-up of waste materials of polymers by chemically breaking down the molecular chains of polymers or breaking of crosslinks, e.g. devulcanisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/52Polycarboxylic acids or polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von öl- oder harzartigen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von öl- oder harzartigen Stoffen.
  • Die Erfindung gestattet, solche Produkte auf einfache Weise herzustellen, indem sie von einem billigen Ausgangsstoff, nämlich von den Schwelprodukten hochpolymerer Stoffe, wie Altgummi oder Kunststoffabfall, ausgeht.
  • Altgummi und Kunststoffabfall fallen in der Technik immer mehr an. Es ist daher von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung, diese Abfallstoffe einer nutzbringenden Verwendung zuzuführen.
  • Bei den bisherigen Verwertungsmethoden, insbesondere bei der Regeneratherstellung, war der Gehalt an mechanisch nicht abtrennbaren Fremdstoffen, z. B. einvulkanisierter Zellulosefaser oder Metallteillen, oft sehr störend für die Anwendung mechanischer Aufbereitungsmethoden.
  • Bei dem thermischen Abbau (trockene Destillation) von hochpolymeren Stoffen entstehen Mono-und Polyolefingemische. Hierbei wirken bei der Schwelung z. B. von Altgummi Zellulosefasern oder Metallabfälle nicht störend.
  • Erfindungsgemäß werden hochpolymere Stoffe, wie Altgummi oder Kunststoffabfall, einer thermischen Zersetzung unterworfen, die erhaltenen Schwelprodukte mit Maleinsäure, deren Homologen und/oder deren Anhydriden bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck bei Temperaturen von o bis 2000 umgesetzt und die erhaltenen Addukte verestert, amidiert oder polykondensiert.
  • Die in den Schwelölen enthaltenen Diolefine reagieren hierbei mit freier Maleinsäure unter Verlagerung der Doppelbindungen und Wasserabspaltung zu Addukten von der Klasse der Säureanhydride.
  • Statt freier Maleinsäure können auch deren Homologen verwendet werden. Handelt es sich um die Umsetzung von niedrigsiedenden Fraktionen der Schwelöle, die etwa monomeres Isopren oder Butadien enthalten, so ist ein Zusatz von Maleinsäureanhydrid zur Maleinsäure zweckmäßig.
  • Hierbei arbeitet man vorteilhaft unter erhöhtem Druck und gegebenenfalls auch in Gegenwart von Inertstoffen. Als solche können Lösungsmittel, wie Kohlenwasserstoffe, verwendet werden. Benzin oder Benzol werden bevorzugt verwendet.
  • Die Umsetzungen der Schwelöle mit Maleinsäure, deren Homologen und/oder deren Anhydriden werden bei Temperaturen von o bis 2000, vorzugsweise bei 100 bis I400, durchgeführt. Die so erhaltenen Addukte werden sodann erfindungsgemäß verestert, amidiert oder polykondensiert, wobei die unreagiert gebliebenen Anteile des Ausgangsschwelöls vor diesen Reaktionen abgetrennt werden können. Die nicht umgesetzten Anteile des Schwelöls, die hauptsächlich aus Monoolefinen, gesättigten oder aromatischen Kohlenwasserstoffen bestehen, können aber auch nach der Umsetzung der Addukte von diesen abgetrennt werden. Diese Abtrennung .wird zweckmäßigerweise vor der weiteren Verarbeitung der Addukte durch vorsichtig geführte Vakuumdestillation durchgeführt.
  • Dissoziiert hierbei das Addukt, so ist es zweckmäßig, die nicht umgesetzten Anteile des Schwelöls bei dem Addukt zu belassen und nach der Veresterung oder anderen Umsetzungsreaktionen vom Endprodukt durch fraktionierte Vakuumdestillation oder andere übliche Methoden abzutrennen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung hat es sich gezeigt, daß freies Maleinsäureanhydrid die obenerwähnten Addukte unmittelbar mit Schwelöl oder Schwelölfraktionen entweder gar nicht oder nur in geringen Mengen bei niedrigstsiedenden Fraktionen ergibt.
  • Bei Verwendung von freier Maleinsäure arbeitet man zweckmäßigerweise mit einem Uberschuß dieser Säure, um die Addukte in höchstmöglicher Ausbeute zu erhalten. Der Überschuß wird hierbei nach der Reaktion, zweckmäßigerweise durch Ausfällen mit leicht entfernbaren Fällungsmitteln beseitigt. Als solche kommen niedrigstsiedende Benzine oder Chlorkohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, in Betracht.
  • In weiterer Durchführung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schwelprodukte in einzelne Fraktionen beliebiger Siedegrenzen zu unterteilen, wobei deren olefinische Natur möglichst geschont wird. Denn die höchstsiedenden Anteile der Schwelöle enthalten nur verhältnismäßig geringe Mengen von mit Maleinsäure umsetzbaren Diolefinen. Außlendem ist hierbei durch den hohen Siedebereich dieAbtrennung der nicht umgesetzten Anteile nach beendeter Reaktion sehr erschwert.
  • Diese Anteile des Schwelöls werden daher zweckmäßigerweise einer Crackreaktion unterworfen und die hierbei erhaltenen Produkte erneut fraktioniert. Die hochsiedenden Anteile der gecrackten Produkte können sodann erneut gecrackt werden, bis alles in niedrigsiedende Anteile, Koks und Gas übergeführt ist. Als obere Grenze für die Verwertbarkeit der Schwelöle wird eine Siedegrenze von etwa I500 bei 10 mm Hg angenommen. Höhersiedende Anteile weisen die obengenannten Nachteile auf.
  • Die so erhaltenen Säureanhydride werden nach üblichen Methoden durch Veresterung mit ein-oder mehrwertigen Alkoholen, durch Amidierung durch Kondensationen mit Harnstoff, Ammoniak oder Aminen, oder durch Polykondensation in Produkte übergeführt, die mit Vorteil in Form ihrer Ester z. B. als Weichmacher und Plastifizierungsmittel oder als Polyester und Polyamide als Kunstharze in der Technik verwendet werden können.
  • Beispiel I 100 Teile eines Altgummischwelöls vom Siedebereich I60 bis 2000 bei 760 mm Hg werden mit der gleichen Menge Maleinsäure bei allmählich -von 100 bis I400 ansteigenden Reaktionstemperaturen unter guter Rührung am Rückflußkühler erwärmt. Bei etwa I250 setzt die sehr lebhafte Hauptreaktion ein. Etwa t/2 Stunde danach beginnt man das gebildete Wasser aus der Anhydridbildung abzuziehen und steigert die Reaktionstemperatur zu der obengenannten Grenze. Das Auftreten eines sattgelben Farbtones ist das äußere Zeichen der eingetretenen Additionsreaktion. Die Wärmezufuhr wird nun unterbrochen und das Reaktionsgemisch nach dem völligen Erkalten aufgearbeitet. Zur Abtrennung des freien, unverbundenen Maleinsäureanhydrids werden 300 bis 400 Teile eines leichtsliedenlden Benzins oder Methylench,lorifds unter Rühren zugefügt. Nach einigem Stehenlassen in der Kälte wird das ausgefallene Maleinsäureanhydrid (20 Teile) abfiltriert. Die Flüssigkeit wird nun durch vorsichtiges Abdestillieren vom Fällungsmlittel befreit. Das so erhaltene rohe Reaktionsgemisch, das noch die nicht umgesetzten Anteile des Ausgangsschwelöls, nämlich Monoolefine, gesättigte Kohlenwasserstoffe und Aromaten, enthält, wird nun mit Äthylalkohol unter Zusatz kleiner Mengen von Thionylchlorid und Erwärmen des Reaktionsgemisches verestert. Nach der Veresterung werden der Alkohol und hierauf durch vorsichtige Fraktionierung die nicht umgesetzten Ausgangskohlenwasserstoffe (30 Tt ile) abgetrennt.
  • Hierauf wird durch Vakuumdestillation der Äthylester der Addukte bei etwa I80 bis 2400 und I0 mm Hg als farbloses bis hellgelbliches, dickliches 01 in einer Ausbeute von go bis 100 I000/o des Ausgangsproduktes erhalten. Das Endprodukt stellt einen guten Weichmacher für Nitrozellulose und andere Kunststoffe dar.
  • Beispiel 2 100 Teile einer aus stark zellulosehaltigem Altgummi erhaltenen Schwelölfraktion vom Siedebereich 8o bis I300 bei 10 mm Hg werden mit so Teilen Maleinsäure unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel I umgesetzt, und hierauf wird das ungebundene Maleinsäureanhydrid, wie dort beschrieben, ausgefällt, wobei I5 Teile hiervon zurückgewonnen werden. Nach dem Befreien vom Fällungsmittel wird mit 100 Teilen Butylenglykol versetzt und verestert. Hierauf wird das überschüssige Glykol und die nicht umgesetzten Ausgangsstoffe (35 Teile) durch Destillation abgetrennt und die Temperatur im Vakuum weiter bis auf etwa I800 gesteigert, wobei 80 Teile eines Harzes erhalten werden, das als Lackbindemittel und als Weichmacher für Kunststoffe geeignet ist.
  • Beispiel 3 100 Teile eines durch thermischen Abbau einer hochsiedenden Gummischwelölfraktion erhaltenen Crackproduktes vom Siedebereich 120 bis I600 bei 760mm Hg werden, wie in den Beispiellen I und 2 angegeben, mit I20 Teilen Maleinsäure umgesetzt und wie in den vorigen Beispielen aufgearbeitet. Hierauf wird mit 100 Teilen technischem Hexanol, das ist 2-Athylbutanol, versetzt und verestert. Es werden 100 Teile Ester gewonnen und 35 Teile des Ausgangsmaterials zurückerhalten. Der Ester kann den im Beispiel I genannten Verwendungszwecken zugeführt werden.
  • Beispiel 4 I50 g der nach Beispiel 1 gewonnenen Addukte werden mit Ammoniak gesättigt. Nach erfolgter Reaktion wird durch Erhitzen das überschüssige Ammoniak versagt.
  • Bei der Destillation werden folgende Fraktionen erhalten: Verseifungszahl I. 80 bis I500 = 52g Kohlenwasserstoffe .............. . 12 2. 100 bis 2200 = 30 g Imide .... 194 3.220 - 2400 = 29 g Imide .... I66 Stickstoffgehalt von Fraktion 2 = ,g2°/o 3 = 2,75 O/o.
  • Beispiel 5 100 g der nach Beispiel I gewonnenen Addukte werden mit 80 g Butylenglykol unter Zugabe einiger Tropfen Phosgen polykondensiert. Nach der Destillation werden als Rückstand 40 g eines Harzes mit einem Erweichungspunkt von 420 und einer Verseifungszahl von 297 erhalten.
  • Die nach Beispielen 4 und 5 erhaltenen Produkte stellen Kunstharze mit wertvollen Eigenschaften dar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von öl- oder harzartigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß hochpolymere Stoffe, wie Altgummi oder Kunststoffabfall, einer thermischen Zersetzung unterworfen, die erhaltenen Schwelprodukte mit Maleinsäure, deren Homologen und/oder deren Anhydriden bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck, vorzugsweise in Gegenwart von Inertstoffen, wie Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise Benzin oder Benzol, bei Temperaturen von o bis 2000, vorzugsweise 100 bis I400, umgesetzt und die erhaltenen Addukte vor oder nach der Abtrennung nicht umgesetzter Anteile des Ausgangsschwelöls, verestert, amidiert oder polykondensiert werden.
  2. 2. V;erfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelprodukte mit überschüssiger Maleinsäure umgesetzt und der Überschuß nach der Reaktion, vorzugsweise durch Ausfällen mit leicht entfernbaren Fällungsmitteln, wie niedrigstsiedenden Benzinen oder Chlorkohlenwasserstoffen, wie Methylenchlorid, entfernt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelprodukte fraktioniert, deren hochsiedende Fraktionen gecrackt und gegebenenfalls nach erneuter Crackung der entsprechenden Fraktionen die jeweils niedrigsiedenden, vorzugsweise bis zu etwa I500 bei 10 mm Hg siedenden Anteile des Schwelöls als Ausgangsmaterial verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 526 I68, 854 258; USA.-Patentschriften Nr. 2 511 577, 2 442 558.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526168C (de) * 1927-11-06 1931-06-17 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Verbindungen mit hydrierten Ringsystemen
US2442558A (en) * 1944-04-05 1948-06-01 Prophylactic Brush Co Plasticized copolymers of compounds containing a single ch2=c< group and diesters ofethylene alpha beta dicarboxylic acids
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DE854258C (de) * 1948-10-02 1952-11-04 Rudolf Dipl-Ing Fischer Verfahren zum Aufarbeiten von Altgummi

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