DE952955C - Scheibenmuehle mit zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufenden gleichachsigen Mahlscheiben - Google Patents

Scheibenmuehle mit zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufenden gleichachsigen Mahlscheiben

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DE952955C
DE952955C DEG8618A DEG0008618A DE952955C DE 952955 C DE952955 C DE 952955C DE G8618 A DEG8618 A DE G8618A DE G0008618 A DEG0008618 A DE G0008618A DE 952955 C DE952955 C DE 952955C
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DE
Germany
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grinding
drive shaft
disk
disc
opposite directions
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DEG8618A
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English (en)
Inventor
Fritz Meyer
Dipl-Ing Friedrich Nicolaus
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • B02C7/06Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Scheibenmühle mit zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufenden gleichachsigen Mahlscheiben Die Erfindung bezieht wich auf eine Mühle, die insbesondere für die Vermahlung von gekörntem Halbzellstoff im Rahmen: der Zel:luloseherstellung verwendet werden soll. Der Halbzellstoff wird aus Holzsubstanz durch Kochen mit Laugen gewonnen.
  • Für die Vermahlung von Faserstoffen in feuchtem Zustand sind Mühlen verschiedener Art bekannt, unter anderem auch SCheibenmühIen, bei denen zwischen zwei gleichachsig angeordneten und gegenläufig rotierenden, mit profilierten Mahlsegmenten ausgerüsteten tellerförmigen Scheiben das. in, der Nähe dies Mittelpunktes dieser Scheiben aufgegebene Mahlgut auf seinem Wege nach außen zerkleinert wird. Das. Mahlgut bewegt sich, hierbei unter der Einwirkung der Fliehkraft zwischen den genannten Mahlsegmenten hindurch und wird vom einem Gehäuse, welches um die rotierenden Scheiben; herum angeordnet ist, abgefangen. Andere Mühlen, für denn gleichen Zweck sind bekannt., bei denen nur eine Scheibe oder ein Mahlstein rotierend. und die bzw. der andere feststehend angeord,-net ist. Ferner gibt es eine nicht zum Mahlen, von Faserstoffen,, sondern, zum Zerkleinern, von, Erzbestandteilen bestimmte Bauart, bei der die eine Scheibe angetrieben und die andere loste ,drehbar an,-geordnete Scheibe vom der ersteren durch Reibung in gleichem Drehsinne mitgenommen, wird., so daß, abgesehen. von einem etwaigen Schlupf, keine Re lativbewegung zwischen den beiden. Mahlscheiben stattfindet. Bei einer noch analeren., als Getreidemühle dienenden Bauart schließlich sind zwei kegelförmige, in entgegengesetzten Drehrichtungen angetriebene Mahlscheiben exzentrisch zueinander angeordnet, so, daß ihre miteinander im Eingriff stehenden. Umfangsteile sich in der gleichen; Richtung, aber durch ungleiche Umdrehungsgeschwindigkeiten gegebenenfalls doch. etwas relativ zuein, analer bewegen.
  • Die Mahlgutzuführung erfolgt bei solchen Mühr len bisher teils unter Ausnutzung der Schwerkraft von oben her, wobei man auch schon eine auf der verlängerten Welle des rotierenden Mahlkörpers angeordnete und durch. den feststehenden Mahlkörper bis in den Zu.lauftrichter hineinragende Förderschnecke vorgesehen hat; teils durch ein in der waagerechten Lagerachse der einen nicht angetriebenen Scheibe verlaufendes Rohr, un:d< zwar entweder nur mittels der Ansaugkraft der wie eine Zentrifugga:lpumpe wirkenden Mühle oder durch den; Druck des gleichzeitig zugeführten Wassers. Bei anderen bekannten Mühlen hat man. für die Mahlgutzuführung besondere Ausnehmungen zwischen der Naben und den. Mahlsegmenten der einen; Scheibe,. vorgesehen.
  • Im vorliegenden Zusammenhang sind die bisher erwähnten Arten der Mahlgutzuführung nicht verwendbar. Das vorwiegend in Betracht kommende, infolge seiner haftenden, Eigenschaft zu Verstopfungen neigende Mahlgut läßt sich lediglich mittels seiner Schwerkraft oder pneumatisch durch Saugwirkung nicht betriebssicher fördern.. Auch eine hydraulische Förderung mittels Druckwasser ist nicht zweckmäßig, da dann gegebenenfalls, hierfür mehr Wasser benötigt wird, als für den Mahlvorgang und den Zustand des Endproduktes erwünscht ist. Es muß also schon ein mechanisches Fördermittel vorgesehen werden. Außerdem sind zum Erreichen möglichst guter Mahlwirkungen große Relativgeschwindigkeiten zwischen den beiden Mahlscheiben erwünscht.
  • Die Erfindung geht deshalb von einer weiteren bekannten Bauart mi:t zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufenden, gleichachsigen Mahlscheiben und einer in der hohlen; Antriebswelle der einen Mahlscheibe angeordneten, an ihrem Eintrittsende angetriebenen Förderschnecke aus. Allerdings haben dort die Förderschnecke und die-, beiden Mahlscheiben einen gemeinsamen Antriebsmotor, wobei zwar für jeden; der drei betreffenden Teile besondere Übertragungsglieder vorgesehen sind, aber alle nur in, einem bestimmten gegenseitigen Geschwindigkeitsverhältnis ang'e'trieben werden können.. Abgesehen von diesem regeltechnischen Mangel, der bei einer anderen bekannten Bauart mit nur einer umlaufenden Scheibe durch. Anordnung eines unabhängigen mittelbaren Antriebes, mit Zahnradübertragung für die Förderschnecke vermieden ist, können sich für die Lagerung der die Förderschnecke umgebenden hohlen: Antriebswelle betriebsmäßige Schwierigkeiten ergeben, wenn diese Welle durch das: in ihrem Inneren geförderte Mahlgut zu sehr erwärmt wird.
  • Um nun nicht mit Rückseicht auf die Vermeidung solcher Schwierigkeiten: einerseits in der zulässigen Temperatur des, verwendleten Mahlgutes, andererseits ini der zulässigen Drehzahl der betreffenden Mahlscheibe beschränkt zu sein, besteht die Erfindung zur weiteren Verbesserung derartiger gegenläufiger Scheibenmühlen darin., daß zwischen der hohlen. Antriebswelle der einen Mahlscheibe und der mit einem eigenen, Antriebsaggregat vorzugsweise unmittelbar gekuppelten, Förderschnecke ein Rohr angeordnet ist, das die innere Begrenzung eines zylindrischen Ringspaltes zur Durchführung von Wasser oder eines anderen Kühlmittels bildet, das anschließend auch als. Spülflüssigkeit im Mahlraum verwendet wird.
  • Bei einem chemisch aggressiven Mahlgut müssen die mit demselben in Berührung kommenden Bauteile mindestens an; ihren Oberflächen aus nichtrostendem Stahl oder einem geeigneten nichtmetallischen Werkstoff hergestellt sein. Ein Kunstharzwerkstoff od. dgl. eignet sieh wegen seines vergleichsweise: geringen spezifischen Gewichtes vor allem für die Förderschnecke und das diese umgebende Rohr, zumal wenn beide Bauteile nur an ihrem den Mahlscheiben abgewendeten Ende gelagert bzw. befestigt sind. und , auf ihrer ganzen. Länge waagerecht frei tragende in; die hohle An. triebswelle der einen Mahlscheibe hineinragen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand, der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel im Teillängsschnitt durch eine derartige Feinmühle dargestellt.
  • Zwei tellerförmige Scheiben i, 2, die an ihrem und auf der einander zugekehrten, Seite in an sich bekannter Weise ausgebildete, z. B. aus. Hartguß bestehende 3, q. tragen, sind innerhalb, eines Gehäuses 5 gleichachsig zueinander anr geordnet und werden mittels, je einer besonderen, aus dem Gehäuse herausgeführten Welle 6, 7 in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben. Die Welle 6 der einen Mahlscheibe ist als Hohlwelle ausgebildet, zwischen deren beiden Lagern 8, g sich eine den Antrieb übertragende Riemenscheibe io befind Die Hohlwelle 6 umgibt auf ihrer ganzen Länge mit geringem Ringspadtabstand i i ein dünnwandiges Rohr 12, das, an, einem Ende bis an einen; von den beiden Tellerscheiben i, 2 eingeschlossenen Hohlraum 13 heranreicht und am anderen Ende mit einem Mahlgutbehälter 1q. oder einem Teil eines solchen verbunden ist. Von diesem Behälter aus erstreckt sich, ebenfalls frei tragend; bis an den Hohlraum 13, eine Förderschnecke 15, deren Lager 16, - gegebenenfalls ist die Schnecke an zwei Stellen; zu lagern - und Antriebskuppdungs.motor 17 sich außerhalb, des, Mahlgutbeh:älters, befinden.
  • Durch ein dünnes Rohr 18 wird am vorderen, abgedichteten: Ende des, Ringspaltes ii Wasser oder eine sonstige Flüssigkeit von niedriger Temperatur unter Druck zugeführt, wodurch sowohl eine gute Kühlung der Hohlwellenlager 8, 9 als auch, eine Unterstützung des Mahlprozesses erreicht wird, so daß keine Verstopfungen zwischen; den: Mahdsegmeriteri 3, q. eintreten können.
  • Eine Scheibenmühle der vorstehend beschriebenen Art, die übrigens, auch stehend; mit senkrechter Drehachse angeordnet sein kann, ist hinsichtlich der Zuführung und Verarbeitung des Mahlgutes sehr betriebssicher; was. besonders, wichtig ist, wenn die mit hohen Drehzahlen entgegengesetzt umlaufenden Scheiben entsprechend der verlangten Mahlfeinheit an den, Mahlsegmenten auf einen nur Bruchteile eines Millimeters. betragenden Abstand eingestellt werden müssen. Auch kann die Mühle durch die von der Drehzahl der beiden Mahlscheiben unabhängige Regelbarkeit der Förderschnecke den bei Verwendung von verschiedenartigem Mahlgut jeweils. gegebenen Verhältnissen weitgehend angepaßt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Scheibenmühle mit zwei in entgegengesetzten. Drehrichtungen umlaufenden, gleichachsigen Mahlscheiben uri@d einer in der hohlen Antriebswelle der einen M.ahlscheibe angeordneten., an ihrem Eintrittsende angetriebenen Förderschnecke, dadurch; gekennzeichnet, daß zwischen der hohlen Antriebswelle (6) der einen, Mahlscheibe (zz) und der mit einem eigenen Antriebsaggregat (z7) vorzugsweise unmittelbar gekuppelten Förderschnecke (r5) ein Rohr (r2) angeordnet ist, das die innere Begrenzung eines zylindrischen RingspaAtes (r r) zur Dlu.rchführung von Wasser oder eines. anderem Kühlmittels bildet, das anschließend auch als Spülflüssigkeit im Mahlraum verwendet wird.
  2. 2. Scheibenmühle nach Anspruch r in liegender Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (r5) und das diese umgebende Rohr (z2) nur an ihrem den Mahlscheiben (z, 2) abgewendeten Ende gelagert b:zw. befestigt sind und, auf ihrer ganzen Länge freitragend in, die hohle Antriebswelle (6) der einen, Mahlscheibe (z) hinainrragen.
  3. 3. Scheibenmühle nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß drin mit dem Mahlgut in Berührung kommenden Bauteile ganz oder teilweise aus gegen chemische Einflüsse unempfind.-lichen Werkstoffen, z. B. nichtrostendem Stahl bzw. einem K.unstharzprodukt, hergestellt sind.. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 550,301; deutsche Patentschriften Nr. 248 276, 268 7o6; schweizerische Patentschrift Nr. 271 057. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patentschriften Nr. 856 187, , 899 396e
DEG8618A 1952-04-12 1952-04-13 Scheibenmuehle mit zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufenden gleichachsigen Mahlscheiben Expired DE952955C (de)

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