DE493828C - Muehle mit waagerecht angeordneten Muehlsteinen - Google Patents

Muehle mit waagerecht angeordneten Muehlsteinen

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DE493828C
DE493828C DEE36495D DEE0036495D DE493828C DE 493828 C DE493828 C DE 493828C DE E36495 D DEE36495 D DE E36495D DE E0036495 D DEE0036495 D DE E0036495D DE 493828 C DE493828 C DE 493828C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/11Details
    • B02C7/14Adjusting, applying pressure to, or controlling distance between, discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • fühle mit waagerecht angeordneten mühisteinen Die Erfindung betrifft eine namentlich zur Gewinnung staubfeinen Mahlgutes bestimmte Mühle mit senkrechter Achse und waagerecht angeordneten Mühlsteinen, denen das Mahlgut aus einem die Mühlsteine umgebenden ringförmigen Hohlraum zugeführt wird, um in dem waagerechten-Mahlspalt zermahlen zti werden.
  • Die Erfindung besteht in der besonderen Ausgestaltung der Lagerung für den Läufer, der gegenüber dem festen Mühlstein gehoben oder gesenkt werden kann, um auf diese Weise die Weite des Mahlspaltes und damit auch die Arbeitsdauer sowie die Feinheit des gewonnenen Mahlgutes beliebig regeln zu können.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i die teilweise geschnittene Seitenansicht der Mühle, Abb. 2 einen Schnitt 2-2 der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie 4-d. der Abb. i und Abb. 5 die Unteransicht des Mühlsteingehäuses.
  • Der Rahmen der Mühle setzt sich aus zwei Teilen io und 12 zusammen, von denen der obere Teil io die eigentliche Mahlvorrichtung umschließt und zur Lagerung des Antriebsmotors i i dient, während der untere Teil 12 den Sammelbehälter 13 für das gemahlene Gut aufnimmt. das aus diesemBehälter gegebenenfalls durch eine Rohrleitung o. dgl. in geeigneter Weise abgeführt werden kann.
  • Von den beiden Mühlsteinen wird, wie schon erwähnt, der in seiner Höhenlage einstellbare obere Mühlstein, der als Läufer dient, durch den im Kopfe des Maschinenrahmens angeordneten Motor i i angetrieben, während der untere Mühlstein 1d. in Form eines Ringes uridrehbar, jedoch leicht auswechselbar in einem trichterförmigen Gehäuse 15 gelagert ist. Der untere Teil 16 (Abb. i ) des in diesem Gehäuse vorgesehenen Hohlraumes endigt in einer Austrittsöffnung 17, durch die hierdurch :das gewonnene Gut in den Sammelbehälter 13 fällt. Die Wandungen des Mühlsteingehäuses 15 sind zweckmäßig mit Hohlräumen 18, i9, 2o versehen, um zum Umlauf einer Kühlflüssigkeit zu dienen, die durch eine Öffnung 21 des Gehäuses 15 mittels eines Rohres 22 zu- und durch ein an die Gehäuseöffnung 23 anschließendes Rohr 24 abgeleitet wird.
  • Der Läufer 25 (Abb. 3) ist mittels eines scheibenförmigen Trägers 39 starr auf dein unteren Ende einer senkrechten Welle 26 befestigt, die in einem noch näher zu beschreibenden Lager einer das Mühlsteingehäuse 15 tragenden und abschließenden Lagerplatte 27 (4bb. i) drehbar ist. Diese legt sich mit ihrem Raiiclteil a8 auf nvei nach innen gerichtete Ringsegmente 30 (Abt. i, 4) des unteren Rahmenteiles z2 auf, wobei dieser durch zwei konzentrische Reihen von Schraubenbolzen 29 einerseits mit der Lagerplatte 27, andererseits mit dem oberen Rahmenteil io verbunden ist. Der untere Teil 15 des Mühlsteingehäuses ist mittels Schraubenbolzen 3 1 leicht lösbar an der Lagerplatte 27 aufgehängt, um die Mühlsteine i¢, 25 im Bedarfsfalle bequem besichtigen, reinigen und auswechseln zu können. Die Schraubenbolzen 31 sind zweckmäßig durch Splinte 3q. starr mit dem unteren Teil 15 des Mühlsteingehäuses verbunden, während ihre Verbindung mit der Lagerplatte 27 -durch Muttern 35 erfolgt.
  • Das zur Führung der Welle 26 dienende untere Lager der Welle 26 wird von einem Ringflansch 32 (Abt. 3) der Lagerplatte 27 gebildet, in dem ein Kugellager 33 in geeigneter Weise gesichert ist.
  • Das zu mahlende Gut wird den Mahlsteinen 1a, 25 unter Druck durch :einen in der Lagerplatte27 vorgesehenen Stutzen36 sowie durch ein Zuleitungsrohr 37 zugeführt, um in Richtung des Pfeiles 37' (Abt. i) in einen den oberen Mühlstein 25 umgebenden ringförmigen Hohlraum 38 und von .hier aus in den Mahlspalt 51 (Abt. 3) .einzutreten.
  • Der obere Mühlstein 25 ist, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, leicht lösbar mit dem Mühlsteinträger 39 verbunden, der seinerseits wiederum durch eine Mutter 40 und eine Gegeninutter doa leicht lösbar auf dem unteren verjüngten Ende 26" der Welle 26 befestigt ist. Die lösbare Verbindung zwischen dem Mühlstein 25 und seinem Träger 39 erfolgt zweckmäßig durch Schraubenbolzen4i, die in Gewindebohrungen d.3 fdes Mühlsteines 25 eingeschraubt werden und mit ihren Köpfen in flachenBohrungen .4.2 des Trägers 39 ruhen, die durch Schrauben,deckel :14 derart abgeschlossen «-erden, daß -diese in der Ebene der oberen Trägerfläche 4.5 bündig liegen.
  • Zur Aufnahme des Läufers 25 ist der Träger 39 am Rande mit einer Ausdrehung d:6 versehen, deren Breite der des unteren Mühlsteines 14 entspricht. Dieser ruht in einer entsprechenden Ausdrehung.:l7 des Mühlsteingehäuses i5. Um die wirksame Mahlfläche der beiden Mühlsteine nach Bedarf ändern zu können, braucht man den bisher benutzten oberen Mühlstein 25 nur durch einen solchen von größerer oder geringerer Breite zu ersetzen. Auch der untere Mühlstein 14 -ist durch Schraubenbolzen 49, die durch Bohrungen 48 des Gehäuses 15 in Gewindebohrungen 5o des Mühlsteines 14 eingeschraubt sind, leicht lösbar in der Ausdreliung 4.7 befestigt. Der Eintritt des zu mahlenden Gutes in dien Mahlspalt 5i wird zweckmässig dadurch erleichtert, daß der untere äußere Rand des Mühlsteines 25 in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise gebrochen ist.
  • Die Welle 26 ist am unteren Ende mit zwei Verjüngungen 26d, 26, versehen, so daß zwei schulterförmige Absätze entstehen, von denen der untere dem Mühlsteinträger 39 als Widerlager dient, während der obere sich auf die das Lager 32, 33 abschließende Deckelplatte abstützt. Um den Übertritt von Schmieröl aus dem Lager 32, 33 in den Mahlraum zu verhüten, ist die Lagerplatte 27 an ihrer Unterseite mit einer die Wellenstufe 26b umgebenden Ausdrehung 53 versehen, in der ein geeigneter Packungsring 52 mittels eines Gewinderinges 54 fest zusammengepreßt wird.
  • Die Verstellbarkeit des oberen Mühlsteines 25 wird mittels der aus dem oberen Teil der Abb. 3 ersichtlichen Einstellvorrichtung 55 bewirkt. Diese besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 56, das mittels eines Außengewindes 56" in die mit entsprechendem Innengewinde Goa versehene Mittelöffnung einer im oberen Rahmenteil io angeordneten waagerechten Zwischenwand 6o eingeschraubt ist. Durch Drehung in dem einen oder anderen Sinne wird sich also das Gehäuse56 heben oder senken. Die jeweils eingenommene Stellung kann hierbei dadurch gesichert werden, daß in dem ,am oberen Rande des Gehäuses 56 vorgesehenen waagerechten Flansch 57 ein Kranz von senkrechten Bohrungen 58 (Abt. 2) angeordnet ist, deren gegenseitiger Abstand einer ganz bestimmten Weite des Mahlspaltes entspricht. In die der jeweils gewünschten Mahlspaltweite entsprechende Bohrung 58 wird ein Balzen 59 gesteckt und das Gehäuse 56, 57 so weit gedreht, bis der Bolzen 59 in eine Bohrung 61 der Zwischenwand 6o,einfällt und hierdurch die genannten Teile in ihrer neuen Lage sichert. An der Höher- oder Tieferstellung des Gehäuses 56 nehmen in noch zu erläuternder Weise auch die Welle 26, der Mühlsteinträger 39 sowie der obere Mühlstein 25 teil, was zur Folge hat, daß sich der Mahlspalt entsprechend erweitert oder verengt.
  • Die Lagerung der Welle 26 in dem Gehäuse 56 kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. dadurch, daß sich ein auf ein Gewinde 64 (der Welle aufgeschraubter, mit Innengewinde 63 versehener Stützring 62 auf den Laufring 67a eines Kugellagers 67, 67b aufstützt, das auf dem Boden 56b des Gehäuses 56 aufruht und durch einen Sicherungsring 62" am Platze gehalten wird. Der Sicherungsring 62" ist am Außenrande mit einem Außengewinde 65 versehen, das in ein Innengewinde 66 des Gehäuses 56 eingeschraubt wird. Der durch die Einstellvorrichtung 55 hindurchführende Teil 26d der Welle 26 ist ebenfalls leicht verjüngt, so claß eine Schulter 26, entsteht, die sich gegen den unteren Rand des Innenlaufringes 67" abstützt. Das Kugellager 62, 62d, 67, 67u, 67b wird durch einen Ringdeckel 8o abgeschlossen, der durch Schrauben 81 auf dem Flansch 57 des Gehäuses 56 befestigt wird. Schmierbuchsen 32a und 68 (Abb. i) sorgen für ständige Schmierung der Kugellager 33 und 67.
  • Der Antrieb der Welle 26 durch den Motor i i darf durch Längsverschiebungen der Welle natürlich nicht gestört werden. Zu diesem Zweck kann die Motorwelle 69 beispiels"veise auf folgernde Weise mit der Welle 26 gekuppelt werden. Auf dem unteren Ende der Motorwelle 69 ist eine Muffe 70 befestigt, die zwei verschiedene Bohrungen 71 und 7.1. für die zu kuppelnden Wellen besitzt. Die starre Verbindung zwischen der Muffe 70 und der Motorwelle 69 wird durch einen Keil 72 und zwei Spannschrauben 73 bewirkt. Mit dem oberen verjüngten Teil 26d der Welle 26 ist die Muffe 70 mittels eines Keiles 75 zwar undrehbar, aber längsverschiebbar verbunden, wobei der zwischen den beiden gegenüberliegenden Enden der Wellen 69 und 26 vorhandene Zwischenraum 76 das Maß der erreichbaren Mahlspaltbreite bestimmt.
  • Soll die bisherige Weite des Mahlspaltes geändert werden, so löst man zunächst den Sperrbolzen 59 aus .der Bohrung 61 und dreht das Gehäuse 56, 57 in die Nullstellung, bei der die Mühlsteine i4., 25 miteinander in unmittelbarer Berührung stehen. Hierauf dreht man den Flansch 57 in entgegengesetzter Richtung um so viele Bohrungen 58 zurück, als der gewünschten Weite des Mahlspaltes entsprechen. Durch Wiedereinführung ides Bolzens 59 in die Bohrung 61 wird schließlich die so gewonnene Einstellung des oberen ,Iühlsteines 25 von neuem gesichert.
  • Dadurch, daß man das Gehäuse 56, 57 jedesmal erst in die Nullstellung dreht, bei der die Mühlsteine 14, 25 sich berühren, erreicht man es, daß man auch bei stark abgenutzten Mühlsteinen stets genau die gewünschte. Weite des Mahlspaltes erhält.
  • Soll die Mühle gereinigt oder besichtigt, oder soll einer ihrer lösbaren Teile, wie z. B. einer der Mühlsteine 1d., 25 ausgewechselt werden, so müssen zunächst das Zu- und das Ableitungsrohr 22, 2.4 des Mühlsteingehäuses 15 entfernt werden. Nach Lösung der Schraubenmuttern 35 kann alsdann das Mühlsteingehäuse 15 mitsamt dem unteren Mühlstein 1d. abgenommen werden. Die Auswechselung des oberen Mühlsteines 25 erfolgt in der Weise, daß man dieMuttern .4o und 4 0, löst und den Mühlsteinträger 39 von dem unteren Wellenende 26" abzieht.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit des Läufers 25 richtet sich nach der Beschaffenheit und nach der gewünschten Feinheit des Mahlgutes. Die Arbeitsflächen der Mühlsteine 1d., 25 werden in der Regel glatt zu halten sein, können aber im Bedarfsfalle auch in geeigneter Weise aufgerauht sein. -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mühle mit waagerecht angeordneten Mühlsteinen, deren durch einen im Kopfe des Maschinenrahmens gelagerten Motor angetriebenerLäufer zwecks Regelung der Mahlspaltweite geregelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (69) des Motors mit der senkrechten Welle (26) des Läufers (25) durch eine Kupplungsmuffe (70) verbunden ist, die eine Längsverschiehung der Mühlsteinwelle zuläßt.
  2. 2. Mühle nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Welle (26) des Läufers (25) sich mit einem Stützring (62) auf den inneren Laufring (67d) eines Kugellagers (67, 67b) aufstützt, das durch einen Sicherungsring (62d) in einem zylindrischen Gehäuse (56) gehalten wird und mit diesem in der Achsrichtung verstellbar ist.
  3. 3. Mühle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme des Kugellagers (67) dienende Gehäuse (56) ein Außengewinde (56") besitzt, mittels dessen das Gehäuse in der entsprechenden Gewindebohrung (6oa) einer waagerechten Zwischenwand (6o) des Maschinenrahmens (io, 12) drehbar ist. d.. Mühle nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen Sicherungsbolzen (59) für das Kugellagergehäuse (56), der durch eine der in einem Ringflansch (57) des Gehäuses kranzartig angeordneten öffnungen (58) hindurch in eine Bohrung (6i) der Zwischenwand (6o) eingesteckt ist.
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