DE952762C - Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstich-Naehmaschinen - Google Patents

Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstich-Naehmaschinen

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Publication number
DE952762C
DE952762C DEP9751A DEP0009751A DE952762C DE 952762 C DE952762 C DE 952762C DE P9751 A DEP9751 A DE P9751A DE P0009751 A DEP0009751 A DE P0009751A DE 952762 C DE952762 C DE 952762C
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DE
Germany
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bracket
gripper
basket
wall
piece
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Expired
Application number
DEP9751A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Heimann
Karl Werle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Pfaff AG
Original Assignee
GM Pfaff AG
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Filing date
Publication date
Application filed by GM Pfaff AG filed Critical GM Pfaff AG
Priority to DEP9751A priority Critical patent/DE952762C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE952762C publication Critical patent/DE952762C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
    • D05B57/143Vertical axis type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1956
Die Erfindung bezieht sich auf einen umlaufenden Greifer für Doppelsteppstich. - Nähmaschinen mit feststehendem Spulengehäuse und einem die Führungsbahn für die Rippe des Spulengehäuses teilweise abdeckenden, am Greiferkorb lösbar befestigten Bügel, der mit einem Ablaufende für Jie Fadenschfinge versehen ist. Durch Abnehmen des Bügels wird etwa die Hälfte der Führungsbahn freigegeben und das Herausnehmen des Spulengehäuses zum Säubern des Greifers ermöglicht.
Bei bekannten Ausführungen dieser Art ist der entsprechend der Greiferform in der Regel als Ringausschnitt ausgebildete Bügel entweder ein Flachbügel oder ein Winkelbügel mit rechtwinkligem Querschnitt. An sich ist es auch bekannt, den an seinem einen Ende schlarnierartig beweglich am Greiferkorb befestigten Bügel am. Greiferkorb durch eine an der Wand des Greiferkorbes befestigte Blattfeder zu halten.
Die Verwendung eines Flachbügels erfordert, ao entsprechend seiner Befestigung durch Schrauben, die parallel zur Greiferachse angeordnet sind, einerseits äußerst kleine Schräubchen und andererseits eine Vergrößerung des Greiferdurchmessers. Die Folgen sind erschwertes Lösen und Anschrauben des Bügels und ungünstigere Verhältnisse bei
der Stichbildung. Ein winkelförmig ausgebildeter Bügel wird mit Hilfe von Schrauben, die senkrecht zur Greiferachse angeordnet sind, befestigt und gestattet so die Verwendung von größer ausgebildeten Schrauben. Er ist jedoch auf Grund seiner Form so stabil, daß der Greiferkorb beim Anziehen der Befestigungsschrauben verspannt werden kann, was die Austauschbarkeit in Frage stellt. Die beiden bisher bekannten Bügelformen ίο haben gemeinsam, daß sie mit zwei oder drei Schrauben am Greifer befestigt werden müssen. Das Ab- und Anschrauben bringt also einen beträchtlichen Zeitverlust mit sich.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Bügel zu schaffen, bei welchem die Nachteile der bisher bekannten Bügelformen vermieden werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der.Bügel auf dem mittleren Teil seiner Länge lediglich als Flachbügel ausgebildet ist, jedoch an beiden Enden im Winkel abgebogene Lappen aufweist, derart, daß er an diesen Stellen zwar auch die Führungsbahn abdeckt, jedoch mit den Lappen an Aussparungen in der Wand des Greiferkorbes anliegt.
Im Rahmen dieser grundlegenden Neugestaltung sind verschiedene Ausbildungen des Bügels möglich. So kann z. B. der Bügel mit einer die Bügellage sichernden Nase ausgestattet sein mit einer zur Führungsbahn parallelen Fläche, die in der Schließstellung des Bügels an einer Rippe der Wand des Greiferkorbes anliegt. Dabei ist zweckmäßig der wirksame Radius der zum Halten des hinteren Bügelendes vorgesehenen Blattfeder kleiner als der Abstand der Anlagefläche für die Blattfeder an der Nase des Bügels von seinem Drehpunkt. Die Feder gibt so den Bügel bereite nach einer kurzen Bewegung frei. Das bewegliche Ende der Blattfeder kann verbreitert sein und zugleich als Grifffläche dienen.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das Vorderende des Bügels durch eine formschlüssige Verbindung am Greiferkorb gehalten und das hintere abgewinkelte Bügelstück durch eine Schraube an der Wand des Greiferkorbes befestigt. Zweckmäßig werden dabei die abgewinkelten Bügelstücke in Aussparungen der Greiferkorbwand aufgenommen. Zur Gewährleistung einer spielfreien Befestigung sind die Seitenflächen des hinteren abgewinkelten Bügel-Stückes und der gegenüberliegenden Aussparung in der Wand des Greiferkorbes abgeschrägt.
Die formschlüssige Verbindung des Vorderendes des Bügels mit dem Greiferkorb kann in verschiedener Art und Weise verwirklicht werden. So kann
z. B. durch eine abgesetzte Verlängerung des flachen Bügelteiles eine Lasche gebildet sein, die in einer entsprechenden Ausnehmung des Greiferkorbes aufgenommen ist. Die Seitenflächen des abgewinkelten Bügelstückes verlaufen wie diejenigen der entsprechenden Ausnehmung in der Wand des Greiferkorbes radial zur Greifermitte.
Man kann die Anordnung auch so treffen, 'daß das vordere abgewinkelte Bügelstück die Lagesicherung nach allen Kraftrichtungen übernimmt, indem seine gegen die Greiferspitze gerichtete Seitenfläche radial zur Greifermitte verläuft, während die gegen das Ablaufende gerichtete Seitenfläche sowohl mit der Innenfläche des abgewinkelten Bügelstückes als auch mit der Auflagefläche des Bügels einen spitzen Winkel bildet. Das Bügelstück verbreitert sich also in Richtung gegen den Boden ■des Greiferkorbes.
Einzelheiten der Erfindung und durch dieselbe erzielte Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen des neuen Greifers, und zwar zeigt in durchweg schaubildlicher Darstellung
Fig. ι einen Greiferbügel mit Scharnier,
Fig. 2 eine Blattfeder,
Fig. 3 einen Greiferkorb für einen Bügel mit Scharnier,
Fig. 4 nach erfolgtem Zusammenbau die Teile nach· den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Greiferbügels mit Lasche von unten gesehen,
Fig. 6 den · Greiferbügel nach Fig. 5 in JEinbaulage,
Fig. 7 einen Greiferkorb für einen Bügel mit Lasche,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Greiferbügels mit vorderem abgewinkeltem Bügelstück mit verschieden gerichteten Seitenflächen von unten gesehen,
Fig. 9 den Greiferbügel nach Fig. 8 in Einbaulage,
Fig. 10 einen Greiferkorb für den Bügel nach Fig. 9.
Der im wesentlichen aus einer Nabe 1 und einem Greiferkorb 2 mit einer Spitze 3 bestehende Greifer ist mit einer Führungsbahn versehen, deren einer Teil 4 als Ringnut und deren anderer Teil 5 als Ausnehmung ausgebildet ist. Der Teil 5 wird von einem Bügel 6 abgedeckt, an dessen Vorderende sich ein Scharnier 7 befindet. Ein abgewinkeltes Bügelstück 8 bildet das Ablaufende für die Fadenschlinge. Außerdem besitzt der Bügel 6 eine Nase 9 mit einer zur Führungsbahn 5 parallelen Fläche 10 und einer Anlagefläche 11 für eine Blattfeder 12. Diese ist mittels zweier Schrauben 13, 14 an der Wand 15 des Greiferkorbes 2 befestigt, an deren oberem Rand eine Rippe 16 in der Umfangsrichtung verläuft.
Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform ist die Führungsbahn 5 von einem Bügel 17 abgedeckt, der an seinem Vorderende eine Lasche 18 und ein abgewinkeltes Bügelstück 19 besitzt, dessen Seitenflächen 20, 21 radial zur Greifermitte verlaufen. Ein hinteres abgewinkeltes Bügelstück 22 ist mit einer angesenkten Bohrung 23 für eine Befestigungsschraube und einer abgeschrägten Seitenfläche 24 versehen. Entsprechend der Bügelform hat die Wand 25 des Greiferkorbes 2 eine Aussparung 26 mit abgeschrägter Seitenfläche 27 und eine Aussparung 28. Eine Ausnehmung 29 im Greiferkorb 2 dient zur Aufnahme der Lasche 18 des Bügels 17.
Bei der Ausführungsform des Greifers nach den Fig. 8 bis io ist ein Bügel 30 vorgesehen, dessen vorderes abgewinkeltes Stück 31 eine zur Greifermitte radial verlaufende Seitenfläche 32 und eine sowohl mit seiner Innenfläche 33 als auch mit der Auflagefläche 34 des Bügels 30 einen spitzen Winkel bildende Seitenfläche 35 hat. Der Form des abgewinkelten Stückes 31 entspricht eine Aussparung in der Wand 37.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    !.Umlaufender Greifer für Doppelsteppstich-Nähmaschinen mit feststehendem Spulengehäuse und einem die Führungsbahn für die Rippe des Spulengehäuses teilweise abdeckenden, am Greiferkorb lösbar befestigten Bügel, der mit einem Ablaufende für die Fadenschlinge versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel auf dem mittleren Teil seiner Länge lediglich als Flachbügel ausgebildet ist, jedoch an beiden Enden im Winkel abgebogene Lappen aufweist, derart, daß er an diesen Stellen zwar auch die Führungsbahn abdeckt, jedoch mit den Lappen an Aussparungen in der Wand des Greiferkorbes anliegt.
  2. 2. Greifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Nase (9) an dem Bügel (6) mit einer .zur Führungsbahn (5) parallelen Fläche (10), die in der Schließstellung des Bügels an einer Rippe (16) der Wand (15) des Greiferkorbes (12) anliegt.
  3. 3. Greifer nach Anspruch 1 und 2 mit einer den an seinem eimern Ende scharnierartig beweglich am Greiferkorb befestigten Bügel am Greiferkorb haltenden, an der Wand des Greiferkorbes befestigten Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Radius der Blattfeder (12) kleiner ist als der Abstand der Anlagefläche (11) für die Blattfeder (12) an der Nase (9) des Bügels (6) von seinem Drehpunkt.
  4. 4. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel am Greiferkorb mit am Vorderende des Bügels angreifenden, formschlüssigen Mitteln befestigt ist, wobei eine Schraube das hintere abgewinkelte Bügelstück mit der Wand des Greiferkorbes verbindet.
  5. 5. Greifer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die-Seitenflächen des hinteren abgewinkelten Bügelstückes und der gegenüberliegenden Aussparung in der · Wand des Greiferkorbes abgeschrägt sind.
  6. 6. Greifer nach Anspruch 1, 4 und 5, gekennzeichnet durch eine Lasche (18) am Vorderende des Bügels in Form einer abgesetzten Verlängerung des flachen Bügelteiles, die in einer entsprechenden Ausnehmung (29) des Greiferkorbes (2) aufgenommen ist, und ein vorderes abgewinkeltes Bügelstück (19), dessen Seitenflächen radial zur Greifermitte verlaufen.
  7. 7. Greifer nach Anspruch 1, 4 und 5, gekenn- » zeichnet durch ein vorderes abgewinkeltes Bügelstück (31), dessen gegen die Greiferspitze gerichtete Seitenfläche (32) radial zur Greifermitte verläuft, während die1 gegen das Ablaufende gerichtete Seitenfläche (33) sowohl mit der Innenfläche (33) des abgewinkelten Bügelstückes (31) als auch mit der Auflagefläche (34) des Bügels (30) einen spitzen Winkel bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 884270, 622385.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    @ 509 659/398 2.56 (609 688 11. 56)
DEP9751A 1953-05-13 1953-05-14 Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstich-Naehmaschinen Expired DE952762C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP9751A DE952762C (de) 1953-05-13 1953-05-14 Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstich-Naehmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE323877X 1953-05-13
DEP9751A DE952762C (de) 1953-05-13 1953-05-14 Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstich-Naehmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE952762C true DE952762C (de) 1956-11-22

Family

ID=25805208

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DEP9751A Expired DE952762C (de) 1953-05-13 1953-05-14 Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstich-Naehmaschinen

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DE (1) DE952762C (de)

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