DE952683C - Im Gebrauch lichtundurchlaessig bleibendes Kohlenpapier - Google Patents
Im Gebrauch lichtundurchlaessig bleibendes KohlenpapierInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1956
W 2021 VII/ 55 f
Die Erfindung bezieht sich auf im Gebrauch lichtundurchlässig bleibendes Kohlenpapier, dessen beide
Seiten in der Farbe kontrastieren.
Bekannte Kohlenpapiere dieser Art bestehen aus in der Masse mit Ruß schwarz gefärbtem Rohseidenpapier,
das auf der Rückseite mit einer gefärbten Wachsschicht überzogen ist. Da sich aber die rückseitige
Wachsschicht auf die Rückseite des Vorderblattes abschreibt, ist man an Farben gebunden, die
der Farbe des Schreibpapieres entsprechen. Auch schimmert das schwarze Rohseidenpapier allmählich
an den abgeschriebenen Stellen durch die rückseitige Wachsschicht. Man ist nämlich, wie auch bei
anderen Kohlenpapieren, in der Wahl des Rohseidenpapieres nicht unabhängig, vielmehr an
schwarzes Rohseidenpapier gebunden.
Das Kohlenpapier gemäß der Erfindung besitzt zwischen der Kohlenpapierfarbschicht und dem in
der Masse anders als schwarz eingefärbten Rohseidenpapier eine nicht farbabgebende Zwischenschicht,
in der Ruß in solcher Menge eingelagert ist, daß das Papier lichtundurchlässig ist. Bei diesem
Kohlenpapier kontrastiert die Rückseite infolge des anders als schwarz gefärbten Rohpapier es von der
üblicherweise schwarzen Vorderseite. Man kann die übliche ungefärbte Wachsschicht als Rückseitenschicht
verwenden, so daß die Farbe des Rohseidenpapieres die Farbe der Rückseite bestimmt.
Dabei ist man nicht -mehr an besonders helle Farben gebunden. Auch ist man in der Wahl
der Farbe des Rohseidenpapieres unabhängig. Dabei bewahrt die praktisch bis zur Erschöpfung der
farbabgebenden Schicht lichtundurchlässig bleibende
Zwischenschicht vor einer vorzeitigen Vernichtung, weil der Verbraucher gezwungen ist, den
Abnutzungsgrad des Kohknpapieres nach der Güte der Durchschläge zu beurteilen.
Man hat auch schon vorgeschlagen, Farbbänder und Kohlenpapiere an beliebiger Stelle mit einer
farblosen oder beliebig gefärbten Schutzschicht zu versehen, die das Austrocknen der Farbschicht verhindern
soll. Bei der Lichtabsehlußschicht zwischen Rohpapier und farbabgebender Schicht gemäß Erfindung
handelt es sich demgegenüber um die Vermeidung der Typendurchsicht bei gleichzeitigem
Farbkontrast zwischen Vorder- und Rückseite.
Für die Erfindung genügt also nicht die Verwendung einer beliebig gefärbten Schutzschicht an beliebiger
Stelle. Wesentlich für die Erfindung ist vielmehr, daß die Zwischenschicht als Lichtabschlußschicht
ausgebildet, zwischen dem Rohseidenpapier und der farbabgehenden Schicht angeordnet
und so zusammengesetzt ist, daß sie im Gebrauch keine Farbe abgibt, so· daß das Kohlenpapier
bis zur Erschöpfung lichtundurchlässig bleibt.
Bei Durchschreibevordrucken für einmaligen Gebrauch ist es bekannt, zwischen dem Rohpapier
und der farbabgebenden Schicht eine weitere Schicht anzuordnen, die ein Durchschimmern der
Durchschreibefarbe durch das Rohpapier verhindem soll. Diese Zwischenschicht muß daher in
ihrer Farbe der Farbe des Rohpapieres entsprechen, also möglichst hell sein, und sie entspricht nicht
der lichtundurchlässigen Bindeschicht nach der Erfindung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Lichtabschlußschicht als
Bindemittel einen thermoplastischen Kunststoff. Kunstharzzwischenschichten sind schon vorgeschlagen,
worden, um eine merklich dickere farbabgebende Schicht auftragen zu können. Diese
Schichten mögen zwar zum Teil thermoplastische Eigenschaften gehabt haben, waren aber in keinem
Fall Iichtundurchlässig. Erst die thermoplastische und Hchtundurchlässige Zwischenschicht und ihre
Anordnung gemäß der Erfindung koppelt hohe Ergiebigkeit des Kohknpapieres mit Aufbrauchen bis
zur Erschöpfung der farbabgebenden Schicht.
Das Kohlenpapier gemäß der Erfindung kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden:
15 Teile Kunstharz (Polyvinylacetat) werden in 25 Teilen eines mittelsiedenden organischen Lösungsmittels gelöst und nach Zumischung von
10 Teilen Ruß gemahlen. Das Ganze wird mit Spiritus auf 100 Teile aufgefüllt, eventuell unter
Beigabe geringer Mengen von spirituslöslichen basischen Anilinfarbstoffen und Tannin, letzteres
zur Fixierung der Anilinfarbstoffe. Mit dieser Masse wird die oben beschriebene Zwischenschicht
nach der bei der Kohlenpapierfabrikation bekannten Methode aufgestrichen, wobei die sich auf den
geheizten Walzen der Färbemaschine verflüchtigenden Lösungsmittel abgesaugt werden. Auf diese
nicht farbabgebende Zwischenschicht trägt man die eigentliche Kohlenpapierf arbe wie üblich auf. Wenn
gewünscht, wird dann die Rückseite mit einer farblosen Wachsschicht überzogen.
Claims (2)
1. Im Gebrauch lichtundurchlässig bleibendes Kohlenpapier, dessen beide Seiten in der Farbe
kontrastieren, gekennzeichnet durch eine nicht farbabgebende Zwischenschicht zwischen der
Kohlenpapierfarbschicht und dem in der Masse anders als schwarz eingefärbten · Rohseidenpapier,
in der Ruß in solchen Mengen eingelagert ist, daß das Papier lichtundurchlässig ist.
2. Kohlenpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht einen
thermoplastischen Kunststoff enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften :
Deutsche Patentschriften Nr. 518273, 520036,
Deutsche Patentschriften Nr. 518273, 520036,
9^ 743 105;
österreichische Patentschriften Nr. 143 648,
156077, 153233;
österreichische Patentschriften Nr. 143 648,
156077, 153233;
schweizerische Patentschriften Nr. 182 417,
216 172, 238340;
216 172, 238340;
USA.-Patentschriften Nr. 1 544 675, 1 608 084.
© 609 689 11.56
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