DE952429C - Lasttraeger fuer stapelnde Foerdergeraet - Google Patents
Lasttraeger fuer stapelnde FoerdergeraetInfo
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- DE952429C DE952429C DEST4438A DEST004438A DE952429C DE 952429 C DE952429 C DE 952429C DE ST4438 A DEST4438 A DE ST4438A DE ST004438 A DEST004438 A DE ST004438A DE 952429 C DE952429 C DE 952429C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/14—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
- B66F9/147—Whole unit including fork support moves relative to mast
- B66F9/148—Whole unit including fork support moves sideways
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Description
Stapelnde Flurfördergeräte, sogenannte Gabelstapler und ähnliche Geräte, sind grundsätzlich in
der Weise gebaut, daß an einem Fahrzeug, vorzugsweise an dessen Ende, ein meistens rahmenförmiger
Hubmast angebracht ist, an welchem ein Hubschlitten hydraulisch oder auf andere Weise auf und nieder bewegt wird.
An diesem Hubschlitten ist ein Lastträger angebracht, der entweder eine horizontale oder annähernd
horizontale Gabel oder Plattform ist oder als Greif- oder Schaufelorgan ausgebildet ist.
Das Flurfördergerät fährt dann im Betrieb rechtwinklig an die Vorderseite der aufzunehmenden
Last so weit heran, daß die Aufnahmevorrichtung die Last auf-nehmen, d. h. daß sich die Gabel oder
Plattform unter die Last schieben oder ein Greifer die Last seitlich umklammern kann. Die Vorgänge
sind in Fig. 1 schematisch dargestellt.
Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß dabei zum Heranfahren des Flurfördergerätes an das Förder- ao
gut ausreichender Raum vorhanden sein muß, der in vielen Fällen nicht zur Verfügung steht. Mindestens
muß zum Einschwenken des Fahrzeuges um etwa 900 eine Breite b zur Verfugung stehen, die
vom Wenderadius desselben abhängig ist.
In Fällen, in denen die aufgenommene Last zwar in Richtung der Fahrzeuglängsachse abgesetzt oder
aufgenommen werden soll, in denen aber dabei eine seitliche Abweichung von der Fahrzeugmittelachse
erforderlich wird, sind Lastträger bekanntgewor-
den, welche eine quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbare Bühne aufweisen, deren Verschiebung
seitlich, aber nur so weit möglich ist, daß nicht die gesamte Bühne bzw. die darauf ruhende Nutzlast
das Fahrzeugprofil überragt, so daß nicht ein seitliches Aufnehmen oder Absetzen der Nutzlast
neben dem Fahrzeug möglich ist, sondern nur ein Auffahren eines die Nutzlast tragenden Transportkarrens
auf die verschiebbare Bühne parallel zur ίο Fahrzeuglängsachse mit gewissen seitlichen Verschiebungen
dieser gegenüber.
Es sind andere Stapelgeräte bekanntgeworden, bei denen der Lastträger seitlich nach links oder
rechts um je etwa 900 aus der Fahrzeuglängsachse so weit herausgeschwenkt werden kann, daß er seitlich
mit seiner ganzen Länge oder deren größtem Teil das Fahrzeugprofil überragt.
Ein Nachteil dieser Einrichtung ist darin zu erblicken, daß mit Hilfe der Kreisbewegung nur
ao einige wenige auf pilzförmigen Spezialpallets
ruhende Lasten aufgenommen werden können. Gleiches gilt von bekanntgewordenen Lastgabeln, deren
Holme in horizontaler Ebene seitlich schwenkbar sind, in noch höherem Maße und ebenso von bekannten
Stapelgeräten, bei denen der den Lastträger führende Hubmast um eine vertikale Achse
um je 900 nach beiden Seiten schwenkbar ist.
Alle diese Vorrichtungen mit Schwenkbewegungen sind nur sehr beschränkt zur seitlichen Aufnähme
und Abgabe der Förderlast geeignet, weil es mit ihrer Hilfe nicht möglich ist, in geradliniger
Horizontalbewegung die Nutzlast zu unterfahren oder mit einem Greifer seitlich zu umfassen und
festzuklammern.
Gegenstand der Erfindung ist ein in seiner Anordnung und Bewegbarkeit neuartiger Lastträger,
mit dessen Hilfe alle Lasten, welche mit gewöhnlichen Stapelgeräten und Lastträgern nur in Richtung
der Fahrzeuglängsachse aufgenommen und abgesetzt werden können, nunmehr auch in einer
quer zur Fahrzeuglängsachse gerichteten Bewegung und bei quer zur Fahrzeuglängsachse gestelltem
Lasthalter aufgenommen' und abgesetzt werden können. Dabei wird das die Last aufnehmende
Glied, also beispielsweise eine Gabel, geradlinig zwischen zwei Grenzstellungen verschoben, von
denen die eine so ist, daß das die Last aufnehmende oder erfassende Glied in einer Grenzstellung seitlich
das Staplerprofil vollkommen oder annähernd vollkommen überragt und in der anderen Grenzstellung
das Seitenprofil des Staplers wenig oder gar nicht überragt.
Bei Verwendung dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist für den Stapelvorgang, wie aus Fig. 2
ersichtlich, nur eine sehr geringe Gangbreite bt
zwischen den Stapeln erforderlich, weil jetzt ein platzbeanspruchendes Einschwenken des Fahrzeuges
nicht erforderlich ist, da der Lastträger gegenüber dem Fahrzeug quer zu dessen Längsachse
6q geradlinig so weit bewegt werden kann, daß er völlig oder mindestens mit seinem größten Teil
seitlich über das Profil des Fahrzeuges herausragt, so daß er eine seitlich neben dem Fahrzeug befindliche
Last aufnehmen oder eine aufgenommene Last dort absetzen kann.
Die Querverschiebung kann unter Benutzung an sich bekannter mechanischer Bauelemente auf verschiedene
Art bewirkt werden. Beispielsweise in der Weise, wie es in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist.
Hier wird am Hubschlitten 2, der an dem Mast 1 vertikal bewegt wird, ein als Rahmen, Platte oder
ähnliches Gebilde ausgeführtes Glied S angebracht, auf oder an dem sich ein Schlitten 3 waagerecht bewegen
kann, beispielsweise mit Rollen 4, welche in entsprechenden Bahnen in an sich bekannter Weise
an dem Glied 5 geführt werden.
In anderer Form kann die seitliche Bewegung des Lastträgers dadurch ermöglicht werden, daß er
mit einer Schere an dem Ausleger 6 befestigt ist, bei deren Betätigung er in an sich bekannter Weise
waagerecht bewegt wird, oder dadurch, daß der Lastträger an Schwinghebeln angelenkt iat, bei
deren Ausschwingen er ebenfalls seitlich bewegt wird.
Die Bewegung des Schlittens 3 quer zur Fahrzeuglängsachse
erfolgt durch beliebige, an sich bekannte Antriebsmittel und wird vorzugsweise vom
Fahrersitz aus gesteuert. Die Bewegungsstrecke des Schlittens 3 wird vorzugsweise durch feste oder
verstellbare Anschläge 10 begrenzt.
An dem Schlitten 3 ist parallel zur Fahrzeuglängsachse ein Ausleger 6 befestigt, an dem in an
sich bekannter Weise die Lastaufnahmevorrichtung, beispielsweise die Gabel mit den Holmen 7, vorzugsweise
in ebenfalls an sich bekannter Weise verstellbar und auswechselbar angebracht ist, so daß
sie durch andersartige Lastaufnahmevorrichtungen ersetzt werden kann.
Wie in Fig. 2 dargestellt, fährt das Flurfördergerät
8 quer vor den Stapel der Förderlasten 9, wobei der Schlitten 3 des Lastträgers quer zur
Fahrzeuglängsachse so weit verschoben ist, daß die durch das Glied 5 bedingte größte Breite des Gerätes
gar nicht oder nicht wesentlich durch den Lastträger, beispielsweise die Gabelholme 7, überragt
wird.
Sobald der Lastträger der Förderlast 9 gegenübersteht, wird der Schlitten 3 in Richtung des
Pfeiles C gegen die Förderlast 9 bewegt und unter sie oder sie in geeigneter Weise fassend geschoben.
Nach dem Anheben der Förderlast durch vertikales Hochfahren des Hubschlittens 2 wird dann der
Schlitten 3 in die Ruhelage zurückgezogen, und nun kann das Flurfördergerät 9, ohne eine Schwenkung
ausführen zu müssen, die Last beliebig verfahren und an anderer Stelle nach erneutem seitlichem
Ausfahren des Lastträgers absetzen. Grundsätzlich sind der Ausleger 6 und der Lastträger so gestaltet,
daß letzterer beliebig an beiden Seiten des Auslegers angebracht werden kann, damit wahlweise iao
das Fördergut links und rechts vom Flurfördergerät aufgenommen und abgesetzt werden kann.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Lastträger für stapelnde Flurfördergeräte, der in einer ungefähr rechtwinklig zur Fahr-zeuglängsachse liegenden Richtung waagerecht aus dem Flurfördergerätprofil herausbewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufnehmen der Last bestimmten Glieder des Lastträgers seitlich völlig aus dem Außenprofil des ganzen Gerätes herausschiebbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein quer zur Längsachse des Fahrzeuges am Hubschlitten (2) angeordnetes gestrecktes Glied (5), auf dem gleitend oder rollend ein Schlitten (3) angeordnet ist, welcher durch an sich bekannte Mittel auf oder an dem Glied bewegt werden kann und seinerseits mit einem parallel zur Fahrzeuglängsachse stehenden Ausleger (6) ausgestattet ist, an dem ein Lastträger beliebiger, an sich bekannter Art, vorzugsweise eine quer zur Fahrzeugachse liegende, ungefähr waagerechte Gabel oder Plattform angebracht ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (7) mit einer oder mehreren Scheren so an dem Ausleger (6) angebracht wird, daß er bei Betätigung dieser Scheren eine seitliche Bewegung ausführt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25, kennzeichnet, daß der Lastträger (7) mit Hebeln so an den Ausleger (6) angelenkt ist; daß er beim Ausschwingen dieser Hebel eine seitliche Bewegung ausführt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch j, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmöglichkeit des Lastträgers (7) gegenüber dem Hubschlitten (2) durch feste oder verstellbare Anschläge begrenzt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (7) gegen andere Lastaufnahmevorrichtungen ausgewechselt werden kann.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (7) beliebig an einer oder der anderen Seite des feststehenden Trägers (6) angeordnet werden kann.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 441 840, 442746; USA.-Patentschrift Nr. 2 298 196.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen& 609514/321 5.56 (609 682 11.56)
Priority Applications (1)
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DE (3) | DE952429C (de) |
FR (1) | FR1126725A (de) |
GB (1) | GB764290A (de) |
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