DE952176C - Eiskaestchen zum Herstellen von Eisstueckchen - Google Patents

Eiskaestchen zum Herstellen von Eisstueckchen

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DE952176C
DE952176C DEB31056A DEB0031056A DE952176C DE 952176 C DE952176 C DE 952176C DE B31056 A DEB31056 A DE B31056A DE B0031056 A DEB0031056 A DE B0031056A DE 952176 C DE952176 C DE 952176C
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DE
Germany
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inserts
ice box
ice
central
box according
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Expired
Application number
DEB31056A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Claude
Dr Karl Federmann
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Application granted granted Critical
Publication of DE952176C publication Critical patent/DE952176C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Production, Working, Storing, Or Distribution Of Ice (AREA)

Description

  • Eiskästchen zum Herstellen von Eisstückchen Die Erfindung betrifft ein Eiskästchen zum Herstellen von Eisstückchen in dem Gefrierfach von Kühlschränken. Es sind Eiskästchen für diesen Zweck bekannt, die wellenförmige, biegsame Einsätze mit wechselnder horizontaler Neigung und mindestens einen die Einsätze trennenden Mittelsteg aufweisen: Bei diesen bekannten Eiskästchen sind die wellenförmigen Einsätze in gespanntem Zustande in die Stirnwände des Eiskästchens eingehängt. Dabei hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß wegen des Fehlens eines ausreichenden Hebelarmes das Lösen des Einsatzes aus dem Kästchen und das Losbrechen der Eisstückchen einen sehr großen Kraftaufwand benötigt und weikrhin die Einsätze sich beim Gebrauch mit der Zeit verbiegen, so daß sie nicht mehr gespannt werden müssen, wenn sie in die Stirnwände des Kästchens eingehängt werden.
  • Es muß daher eine Lösung der bekannten Aufgäbe gefunden werden, die gleichzeitig den Kraftaufwand verringert und eine übermäßige Deformation der Einsätze verhindert. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die wellenförmigen Einsätze mindestens an ihrem einen Ende eine über den Rand des Kästchens hinausragende an sich bekannte Handhabe äufweisen, welche zur Aufnahme der zugehörigen Enden des Mittelsteges bzw. der Mittelstege geschlitzt ist, wobei die Einsätze gegenüber dem Mittelsteg bzw. den Mittelstegen nur beschränkt beweglich, aber nicht vollständig davon lösbar sind.
  • Damit die Mittelstege in ihrer Bewegung beschränkt sind, können beispielsweise die Mittelstege an ihrem oberen Rande im Bereich der Wellenberge der Einsätze nach der Seite umgebördelt sein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn entweder jeder Einsatz an seinen beiden Enden je eine Handhabe aufweist, wobei benachbarte Handhaben sich überlappen, oder alle Einsätze an ihren beiden Enden j e mit .einer gemeinsamen Handhabe verbunden sind, die an den Durchdringungsstellen der Mittelstege.geschlitzt ist.
  • Um ein Verbiegen der Handhaben zu vermeiden, die im allgemeinen mit den Einsätzen aus einem Stück bestehen, ist es vorteilhaft, den Handhaben eine schlaufenförmige Gestalt zu geben, um auf diese - Weise die Handhabe in sich steif zu machen.
  • Bei einer anderen Ausführung des Erfindungsgedankens, bei welchem die wellenförmigen Einsätze in der üblichen Weise an ihrem einen Ende in die Wand des Eiskästchens eingehängt sind, kann der Mittelsteg bzw. können die Mittelstege in mehrere vorzugsweise trapezförmige Teile unterteilt sein, von denen jeder für sich mit den zugehörigen Einsätzen beschränkt beweglich verbunden ist.
  • Die Unterteilung des Mittelsteges bzw. der Mittelstege r'vird dabei im allgemeinen so vorgenommen, daß die beiden schräg verlaufenden Kanten jedes Stegteiles gegeneinander, vorzugsweise in bezug auf die Höhe der Trapezfläche entgegengesetzt geneigt sind. Dann kann jeder Mittelstegteil an einer parallel zu einer Einsatzfläche verlaufenden Schrägkante und an seiner -am Boden des Eiskästchens verlaufenden Kante nach der Seite umgebördelt sein, urri auf diese Weise nicht nur eine Verbindung der Mittelstegteile mit den Einsätzen herzustellen, sondern auch gleichzeitig in an sich bekannter Weise ein Lösen der Eisstückchen vom Boden des Eiskästchens zu ermöglichen.
  • Dabei sind die schräg verlaufenden Umbördelungen der Mittelstegteile so angeordnet, daß sie die anlegenden- Einsatzteile unter- oder übergreifen. Ferner weisen die Mittelstegteile jeweils zusätzlich einen Querstift auf, welcher entweder über dem Wellental oder unter dem Wellenberg der zugehörigen Einsatzteile verläuft.
  • Bei der letztgenannten Ausführung wird zum Lösen des Einsatzes aus dem Kästchen das nicht in eine Kästchenwand eingehängte Ende der Einsätze aus dem Kästchen herausgeführt, vorzugsweise werden die Enden der Einsätze miteinander vereinigt und alsdann in an sich bekannter Weise mit einer Aussparung zum Einsetzen eines Hebels versehen, der dem Eiskästchen lose beigegeben werden kann.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die Fig. a bis 3 die erste Ausführung im Schnitt, in Draufsicht und im Seitenruß, die Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführung in gleicher Darstellungsweise.
  • Bei der ersten Ausführung sind in einem Eiskästchen z drei wellenförmige Einsätze 2 durch zwei Mittelstege 3. voneinander getrennt. Diese Mittelstege sind im Bereich der Wellenberge der Einsätze nach der Seite zum Teil umgebördelt, wie dies durch das Bezugszeichen 4 angedeutet ist.
  • Alle drei Einsätze sind an ihren Enden durch schlaufenförmige Handhaben 5 miteinander verbunden. Diese Handhaben sind an ihrem inneren Ende im Bereich der Durchdringungsstellen der Mittelstege geschlitzt, so daß diese sich noch jenseits der Handhaben nach außen fortsetzen können. Diese Fortsätze der Mittelstege können dabei etwas eingekerbt sein, so daß die Schlitze der Handhaben nur diese Einkerbungen umgreifen und auf diese Weise eine Längsverschiebung der Mittelstege im größeren Ausmaße verhindern.
  • Das Lösen der Eisstücke in einem solchen Eiskästchen mit biegsamen Wellenbandeinsätzen ist nunmehr äußerst einfach. Das Eiskästchen wird mit dem fest eingefrorenen Eisblock mit beiden Händen an den Handhaben gehalten. Durch kurzes Niederdrücken der Handhaben löst sich zunächst der gesamte Eisblock aus dem Kästchen. Durch Auf-und Abbewegen der Handhaben lösen sich auch teilweise schon die einzelnen Eisstückchen. Der Rest des Eises, welches noch am Wellenbandeinsatz festgefroren ist, kann durch Verwinden des biegsamen Wellenbandeinsatzes rasch gelöst werden.
  • Um auch einzelne Eisstückchen lösen zu können, ohne den gesamten Eisblock aus der Schale entnehmen zu müssen und um insbesondere auch die am Boden festgefrorenen Eisstückchen losbrechen zu können, wird noch die zweite Ausführung der Erfindung in Vorschlag gebracht.
  • . Danach bestehen die Mittelstege aus einzelne: trapezförmigen Teilen 6 bis 9, während die Einsätze 2 an ihrem einen Ende 26 in die Stirnwand des Eiskästchens z eingehängt sind. Die Verbindung der Einsätze 2 mit den Mittelstegteilen 6 bis 9 geschieht einerseits dadurch, daß die trapezförmigen Teile 6 bis 9 an einer Schrägkante bei ro bis 13 derart umgebördelt sind, daß sie die Einsätze unter- oder übergreifen. Andererseits weisen diese Einsatzteile 6 bis 9 jeweils einen Querstift zg bis 22 auf, der entweder in einem Wellental oder unter einem Wellenberg angeordnet ist und auf diese Weise ein übermäßiges Verbiegen der Einsätze verhindert.
  • Die Mittelstegteile weisen bei dieser zweiten Ausführung zusätzlich an ihrem unteren Rande 14 bis 18 eine an sich bekannte Umbördelung auf, so daß beim Hochheben der. Mittelstegteile die unter dem Einsatz befindlichen Eisstückchen vom Boden des Eiskästchens gelöst werden.
  • Das nicht eingehängte Ende 23 der Einsätze 2 ist nach oben aus dem Kästchen herausgeführt, wobei dieses Ende alle Einsätze bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zu einem Stück vereinigt sind. Dieses Ende 23 weist eine Aussparung 24 auf, in welche ein geeignet gestalteter Hebel 25 eingesetzt werden kann, um auf diese Weise die Eis-, Stückchen nacheinander aus dem Gefrierkästchen loszubrechen und von den Einsätzen zu lösen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beiden Ausführungsbeispiele beschränkt, insbesondere sind auch noch andere Möglichkeiten gegeben, um eine be, schränkte Beweglichkeit zwischen Mittelsteg und Einsatz zu ermöglichen und durch Hebelwirkung den Kraftaufwand beim Lösen der Eisstückchen zu verringern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eiskästchen zum Herstellen von Eisstückchen in Kühlschränken mitwellenförmigen, biegsamen Einsätzen mit wechselnder horizontaler Neigung und mindestens einem die Einsätze trennenden Mittelsteg, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmigen Einsätze (2) mindestens an ihrem einen Ende eine gemeinsame, über den Rand des Kästchens (i) hinausragende, an sich bekannte Handhabe (5) aufweisen, welche zur Aufnahme der zugehörigen Enden des Mittelsteges (3) bzw. der Mittelstege geschlitzt ist, und daß die Einsätze (2) gegenüber-dem Mittelsteg (3) bzw. den Mittelstegen beschränkt beweglich, aber davon nicht vollständig lösbar sind.
  2. 2. Eiskästchen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (3) bzw. die Mittelstege an ihrem oberen Rande im Bereich der Wellenberge der Einsätze (2) nach der Seite (bei 4) umgebördelt sind.
  3. 3. Eiskästchen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (2) an seinen beiden Enden je eine Hahdhabe (5) aufweist, wobei benachbarte Handhaben sich überlappen und an der Durchdringungsstelle der Mittelstege geschlitzt sind.
  4. 4. Eiskästchen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einsätze (2) an ihren beiden Enden j e eine gemeinsame Handhabe (5) aufweisen, die an den Durchdringungsstellen der Mittelstege (3) geschlitzt ist.
  5. 5. Eiskästchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben (5) schlaufenförmige Gestalt besitzen.
  6. 6. Eiskästchen nach Anspruch. i, bei welchem die wellenförmigen Einsätze an ihrem einen Ende in die Wand des Eiskästchens eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß. der Mittelsteg (3) bzw. die Mittelstege in mehrere vorzugsweise trapezförmige Teile. (6 bis 9) unterteilt sind, von denen jeder für sich, mit den zugehörigen Einsätzen (2) beschränktleweglich verbunden ist. ' 7. Eiskästchen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schräg verlaufenden Kanten- jedes Mittelstegteiles (6 bis 9) gegeneinander, vorzugsweise in. bezug auf die Höhe der Trapezfläche entgegengesetzt geneigt sind. B. Eiskästchen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mittelstegteil (6 bis 9) an einer parallel zu einer Einsatzfläche verlaufenden Schrägkante (io bis 13) und an der äni Boden des Eiskästchens verlaufenden. Kante (i4 bis 18) nach einer Seite teilweise umgebördelt ist. 9. Eiskästchen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß lie schräg verlaufenden Umbördelungen (io bis 13) der Mittelstegteile (6 bis 9) die anliegenden Einsatzteile (2) unter-oder übergreifen. io. Eiskästchen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstegteile (6 bis 9) jeweils zusätzlich einen Querstift (ig bis 22) aufweisen, welcher .entweder über dem Wellental oder unter dem Wellenberg der Einsätze (2) verläuft. i i. Eiskästchen nach einem der Ansprüche 6 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht in eine Kästchenwand eingehängte Ende (23) der Einsätze (2)' aus dem Eiskästchen (i) hervorsteht und mindestens eine Aussparung (24) zum Einsetzen eines Hebels (25) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 633 685; schweizerische Patentschrift Nr. 212 7o9.
DEB31056A 1954-05-19 1954-05-19 Eiskaestchen zum Herstellen von Eisstueckchen Expired DE952176C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997003330A1 (es) * 1995-07-12 1997-01-30 Carmen Pries Picardo Contenedor pinzable para productos a conservar frios o congelados

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633685C (de) * 1934-04-15 1936-08-04 Platen Munters Refrigerating S Eiskaestchen mit zickzackfoermigem Einsatz
CH212709A (de) * 1938-10-05 1940-12-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Einrichtung zum Losbrechen von in Eisbehältern hergestellten Eiswürfeln.

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CH212709A (de) * 1938-10-05 1940-12-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Einrichtung zum Losbrechen von in Eisbehältern hergestellten Eiswürfeln.

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