DE951885C - Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von KunstfaedenInfo
- Publication number
- DE951885C DE951885C DED1607D DED0001607D DE951885C DE 951885 C DE951885 C DE 951885C DE D1607 D DED1607 D DE D1607D DE D0001607 D DED0001607 D DE D0001607D DE 951885 C DE951885 C DE 951885C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- spinneret
- production
- threads
- amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/20—Formation of filaments, threads, or the like with varying denier along their length
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
Bekanntlich weisen die nach den üblichen Verfahren
hergestellten Kunstfäden aus Cellulosehydrat, Celluloseacetat usw. im allgemeinen eine
glatte, zylindrische Form auf, weil die koagttlierbare
Lösung unter gleichbleibendem Druck durch zylindrische Öffnungen einer feststehenden Spinndüse
austritt. Infolgedessen fühlen sich die künstlichen Fäden ganz anders an als dia aus natürlichen
Fasern gesponnen Fäden und besitzen auch nicht
ίο die Verfüzungseigenschaften der letztgenannten
Fasern.
Man hat versucht, diese Nachteile durch verschiedene Mittel zu beheben. Meist hat man den
aus der Spinndüse herauskommenden Fäden noch eine künstliche Kräuselung verliehen. Man hat
auch· versucht, während des· Koagulieren«. Unregelmäßigkeiten
im Querschnitt der Fäden zu, erzeugen bzw. die Spinndüsen in der Fadenlaufrichtung hin-
und hergebende Bewegungen ausführen zu. lassen. Die hier jedoch erzielten Querschniittsveränderungen
hatten infolge des für die Hin- und Herbewegung gewählten Zahnradantriebes einen zu weiten Abistand, so' daß bisher alle diese Versuche, den. Kunstfäden
etwa die gleichen Verfüzungseigenschaften zu verleihen wie den natürlichen Fasern, als praktisch
fehlgeschlagen gelten.
Die Erfindung sucht diesem Mangel abzuhelfen und Kunstfäden zu schaffen, die Querschnittsveränderungen,
in Form von Knoten oder Noppen im gleichen Umfang und in gleicher Form aufweisen
wie die natürlichen. Fasern, z. B. Wolle. Hierzu müssen beispielsweise fünf bis zehn Knoten oder
Noppen auf den Millimeter Kunstfaden herausgebildet werden.
Erfmdungsgeinäß. wird dies dadurch erreicht,
daß die in bekannter Weise hin- und hergehende! Spinndüse mit einem elektrischen. Vibrator verbunden
ist, der die Düse in Richtung ihrer Achse in Schwingungen von einer derart hohen. Frequenz
ι ο versetzt, daß die aus der Düse austretende Spinnlösung·
abwechselnd ausgezogen, und in sich zu- - sammengedrängt wird. Auf diese Weisa lassen
sich die gewünschten Ausbauchungen der Fäden oder, wenn die Schwingfrequenz der Düse genügend
hoch ist, auch pilzartige Verstärkungen herstellen, die die Außenfläche des Fadens überdecken:.
Zweckmäßig wird der elektromagnetische Vibrator
unter Zwischenschaltung eines Verstärkers durch eine mit hoher Frequenz schwingende oder
Impulse hoher Frequenz aussendende Einrichtung angetrieben.
In der Zeichnung sind zwei Au sführungs formen von. Vorrichtungen gemäß der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Abb. ι zeigt schematisch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Abb. 2 eine zweite Ausführungsfoirm;
Abb·. 3 stellt eine Einzelaosicht aus der Vorrichtung nach Abb. 2 dar;
Abb·. 3 stellt eine Einzelaosicht aus der Vorrichtung nach Abb. 2 dar;
Abb. 4 veranschaulicht eine Teilansicht einer abgeänderten Ausführung;
Abb. 5 zeigt in großem Maßstab einen nach der Erfindung hergestellten Faden, dessen, plötzlich
wechselnde Querschnittsänderungen eine Häkchenbildung ergeben, die eine Verfilzung zur Folge hat.
Bei der Ausbildung nach Abb. ι ist die Spinndüse ι an dem Arm 2 einer Stimmgabel 3 befestigt,
deren schwingende Bewegung durch einen Elektroimagneten.
7 erzeugt wird. Dieser Elektromagnet empfängt von einem Verstärkers einen schwingenden!
Strom, dessen. Frequenz die Resonanzfrequenz der Stimmgabel selbst ist, und zwar aufgenommen
am Arm 6 durch einen besonderen. Elektromagneten 4. Der Verstärker 5 wird dabei von. einer
Stromquelle 8 gespeist.
Die am Arm 2 der Stimmgabel befestigte Spinndüse wird, mit einer koagulierbaren Lösung gespeist,
die sich zur Herstellung eines Kunstfadens durch Koagulation nach dem Austritt aus der
Düse eignet. Die Speisung erfolgt über ein. biegsames Rohr 9, das die bewegliche Spinndüse mit
einem Behälter 10 verbindet, welcher Spinnlösung 11 enthält. Die Lösung wird im Behälter 10 durch
eine Rohrleitung 12 mit Druckregler 13 unter Druck gesetzt.
Die Einrichtung arbeitet in. folgender Weise:
Die Stimmgabel 2, 3, 6 wird, in Schwingungen
versetzt und in dieser Schwingung durch die Elektromagneten
4 und 7 erhalten. Die koagulierende Lösung, beispielsweise Viskoselösung, fließt durch
das biegsame Rohr zum Austritt 14 der Spinndüse.
Beim Austreten aus der Düse kopuliert sie zu
dem Faden 15, der nach der Koagulation, von der
Trommel 16 zum Ausgang hin geleitet wird. Die Längsschwingungen der Spinndüse 1 entsprechen
hierbei einem sinusförmigen. Gesetz. Die Trägheit des aus der Düse austretenden Stoffes und die
Änderungen in der Ausflußgeschwindigkeit des koagulierenden Stoffes veranlassen Veränderungen
an der Oberfläche der aufeinanderfolgenden Abschnitte des Kunstfadens, der am Austritt der
Spinndüse gebildet ist.
Bei der Ausführung nach Abb. 2 ist die Spinndüse ι an einem biegsamen Blatt 17 befestigt, das
in fester Verbindung mit einem schwingenden Blatt 18 steht, dessen Schwingbewegung durch einen
Elektromagneten. 19 unterhalten, wird. Dieser Elektromagnet wird von einem Verstärker 20 beschickt,
dessen Strom aus einer photoelektrischen Zelle 21 kommt. Diese Zelle2i empfängt einen periodischen
Lichtfluß aus einer Lichtquelle 22. Dieser Lichtfluß wird, voii einem Kondensator zusammengefaßt und
ergibt Stärkeänderungen,, die beim Durchtritt durch eine feststehende Schablone 24 und durch eine umlaufende
Scheibe 25 entstehen, welch letztere von einem Motor 26 in schnelle Umdrehung versetzt
wird.
Die Schablone 24 wird von einem dunklen. Blatt gebildet, in welchem eine Ausnehmung 27 (Abb. 3)
ausgespart ist. Diese Ausnehmung wird von einer Kurve begrenzt, die dem für die Beschleunigungsänderungen der schwingenden Bewegung gewählten
Gesetz entspricht. Die Länge dieser Kurve', die eine Periode der schwingenden Bewegung darstellt.
entspricht dem Abstand von zwei aufeinanderfolgenden
Öffnungen oder Schlitzen 28 in der umlaufenden. Scheibe 25. Wenn also die Scheibe beispielsweise
fünfzig öffnungen besitzt und mit dreißig Umdrehungen in der Sekunde umläuft, würde
sie eine schwingende Bewegung von 50 X 30 = 1500 Perioden in der Sekunde ergeben.
Die auf die Weise erhaltenen Änderungen, im Lichtfluß werden von der diese Änderungen aufnehmenden
photoelektrischen. Zelle in elektrischen Strom von wechselnder Stärke verwandelt. Dieser
Strom wird dann in den Verstärker 20 (Abb. 2) eingeführt.
Bei der Ausführung nach Abb. 4 ist die Spinndüse ι nicht unmittelbar auf das schwingende Blatt
17, dessen Schwingung vom Elektromagneten. 19
unterhalten wird, aufgesetzt; vielmehr steht die Spinndüse 1 über ein Gelenk 29 mit einem Träger
i° in Verbindung, der fest am Blatt 17 sitzt.
Die Spinndüse ist weiterhin über einen. Arm 30 mit einem schwingenden Blatt 31 verbunden, welches
von einem Elektromagneten.32 in Schwingung versetzt wird.
Die Elektromagneten 19 und 32 werden: mit pulsierendem
oder wechselndem Strom erhöhter Frequenz von einem nicht dargestellten. Verstärker
gespeist, der demjenigen, der Abb. 1 entsprechen kann. Sie können aber auch, von einer ebenfalls
nicht dargestellten Verstärkungsvorrichtung gespeist werden, die mit einer photoelektrischen Zelle,
einer Stromquelle, einer Schablone und. einer sich
drehenden Scheibe zusammenarbeitet, wie es an Hand von, Abb. 2 erläutert ist. Der aus· der Spinndüse
ι austretende Faden 15 erfährt bei der Anordnung
nach. Abb. 4 nicht nur Queirschndttsänderungen,
sondern auch Richtungsänderungen, die dem entstandenen Faden gleichzeitig Hakenform
sowie eine beständige Kräuselung verleihen.
Wünscht man, der Spinndüse eine schwingende Drehbewegung um ihre Achse zu übermitteln, so
müßte man beispielsweise die Düse um eine Achse befestigen,, die mit ihrer Darstellungsachse übereinstimmen
kann, aber nicht übereinzustimmen braucht. Man müßte dann, die Spinndüse mit einer
magnetischen Metallmasse verbinden, die in ein magnetisches Feld mit einer Komponente schwingender
Drehung zu legen, wäre.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zur Herstellung von. Kunstfäden aus einer kaagulierbaren Lösung, die durch eine: in Fadenlaufrichtung hin- und hergehende Düse versponnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse mit einem elektromagnetischen Vibrator verbunden ist, der die Düse in Richtung ihrer Achse in Schwingungen von einer derart hohen Frequenz versetzt, daß die aus der Düse austretende Spinnlösung abwechselnd ausgezogen und in sich zusammengedrängt wird.
- 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Vibrator unter Zwischenschaltung eines Verstärkers von einer Einrichtung angetrieben wird., die mit hoher Frequenz schwingt oder Impulse hoher Frequenz aussendet.In Betracht gezogene; Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 300 221;
USA.-Patetitschrift Nr. 1 672 943.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 678 Ii.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR951885X | 1941-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE951885C true DE951885C (de) | 1956-11-08 |
Family
ID=9486328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED1607D Expired DE951885C (de) | 1941-07-01 | 1942-03-10 | Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2549179A (de) |
DE (1) | DE951885C (de) |
FR (1) | FR973159A (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953425C (de) * | 1953-06-26 | 1956-11-29 | Trikotfabriken J Schiesser A G | Pelz- bzw. filzartiges Textilgebilde sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
US2878548A (en) * | 1954-10-28 | 1959-03-24 | Du Pont | Novelty yarn |
US2967948A (en) * | 1955-09-20 | 1961-01-10 | Ibm | Object detecting and indicating device |
US2945282A (en) * | 1956-04-05 | 1960-07-19 | Elwood Res Company | Apparatus for crimping synthetic filaments |
US2866256A (en) * | 1956-04-05 | 1958-12-30 | Rohm & Haas | Wool-like artificial fibers |
US3052268A (en) * | 1956-11-27 | 1962-09-04 | Du Pont | Continuous filament crepe yarn and fabric product |
US3185613A (en) * | 1959-07-22 | 1965-05-25 | Du Pont | Nodular synthetic organic filaments |
US3233012A (en) * | 1963-04-23 | 1966-02-01 | Jr Albert G Bodine | Method and apparatus for forming plastic materials |
US3393083A (en) * | 1964-06-29 | 1968-07-16 | Go Yukichi | Method of producing a felted textile material |
US3538206A (en) * | 1966-06-27 | 1970-11-03 | Phillips Petroleum Co | Method for forming filaments and product produced thereby |
US3447480A (en) * | 1967-07-24 | 1969-06-03 | Bodine Albert G | Method and apparatus for gravity flow casting utilizing sonic energization |
US3447587A (en) * | 1967-07-24 | 1969-06-03 | Bodine Albert G | Method and device for mold casting utilizing sonic energization |
US4324751A (en) * | 1979-11-05 | 1982-04-13 | Fiber Associates, Incorporated | Process for preparing viscose rayon |
SE438874B (sv) * | 1983-09-19 | 1985-05-13 | Moelnlycke Ab | Forfarande for kontinuerlig framstellning av fibrost, bundet material direkt ur en polymerlosning |
US4597921A (en) * | 1984-07-26 | 1986-07-01 | Northern Telecom Limited | Provision of plastic insulation upon an electrical conductor |
US4610546A (en) * | 1984-12-31 | 1986-09-09 | Technicon Instruments Corporation | Apparatus and method for self-resonant vibrational mixing |
DE19640852A1 (de) * | 1996-10-02 | 1998-04-16 | Braun Ag | Borste für eine Zahnbürste |
DE19640853A1 (de) * | 1996-10-02 | 1998-04-16 | Braun Ag | Borste für eine Zahnbürste |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1672943A (en) * | 1927-01-15 | 1928-06-12 | Jackson John Grant | Method of producing filamentary material |
GB300221A (en) * | 1927-07-09 | 1928-11-09 | William Sever Junior | Improvements in or relating to the manufacture of artificial textile fibres |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR681038A (fr) * | 1928-09-13 | 1930-05-08 | Perfectionnements aux filaments, filés ou fils artificiels et à leur fabrication | |
GB332353A (en) * | 1929-06-10 | 1930-07-24 | Sydney George Barker | Improvements in or relating to the manufacture of artificial filaments or fibres |
US2272666A (en) * | 1937-10-23 | 1942-02-10 | Du Pont | Process of dry spinning artificial thread |
US2262871A (en) * | 1938-05-04 | 1941-11-18 | Celanese Corp | Method of preparing textile materials |
BE463408A (de) * | 1943-04-29 | |||
US2434533A (en) * | 1945-05-24 | 1948-01-13 | Paul D Wurzburger | Imitation filaments, ropes, yarns, and the like |
-
1941
- 1941-07-01 FR FR973159D patent/FR973159A/fr not_active Expired
-
1942
- 1942-03-10 DE DED1607D patent/DE951885C/de not_active Expired
-
1948
- 1948-02-17 US US8962A patent/US2549179A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1672943A (en) * | 1927-01-15 | 1928-06-12 | Jackson John Grant | Method of producing filamentary material |
GB300221A (en) * | 1927-07-09 | 1928-11-09 | William Sever Junior | Improvements in or relating to the manufacture of artificial textile fibres |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR973159A (fr) | 1951-02-08 |
US2549179A (en) | 1951-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE951885C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden | |
DE2507199A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung des anspinnvorganges bei rotor- spinnmaschinen | |
DE831665C (de) | Bloeckchen oder kleiner Schlitten fuer die Changiervorrichtung an Spulmaschinen sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1182381B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von synthetischen, schmelzgesponnenen Noppenfaeden | |
EP1283918A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auftragen von wenigstens einer substanz auf laufende fäden | |
EP0282713B1 (de) | Verfahren zur Einstellung des Fadenzugkraftverhältnisses zwischen Aussen- und Innenfaden bei der Herstellung von kablierten technischen Garnen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1109131B (de) | Strangpresse zum Herstellen eines Netzes aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE825737C (de) | Verfahren zum Aufspulen von Textilfaeden, insbesondere Faeden aus zusammengefuehrten endlosen Fasern, z.B. Glasfasern | |
DE896893C (de) | Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung, insbesondere zylindrischer Werkstuecke | |
DE2309876C3 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Schwingbewegung in Bandwebmaschinen | |
CH619423A5 (en) | Process and apparatus for forming a yarn package and yarn package produced by the process | |
DE102020105230A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verwirbeln eines synthetischen multifilen Fadens | |
DE443413C (de) | Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Faeden | |
DE3544686A1 (de) | Verfahren zum perforieren von zu naehenden geweben | |
DE693245C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseidefaeden mit wechselndem Titer | |
DE1790041A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektroerosionsbearbeitung von werkstuecken | |
DE34104T1 (de) | Verfahren zur herstellung eines elastischen oder nichtelastischen schmalgewebes mit zwei einfachen oder bewirkten verstrickten kanten, vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens und die erhaltenen produkte. | |
DE2828516A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fantasiegarnes | |
DE1685641C (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus Grundgarn und Effektgarn zusammen gesetzten, mit örtlichen Verdickungen versehenen Garnes | |
DE3012929C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines aus mehreren Garnkomponenten bestehenden Effektfadens | |
DE683978C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden mit Titerschwankungen | |
DE894434C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Faeden mit Feinstruktur | |
DE476005C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunstfadens aus Kunstseidenmasse undNaturseidenkokonfaeden | |
DE286194C (de) | ||
DE582999C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstseide |