DE951790C - Entleerungsvorrichtung fuer Metallbehaelter - Google Patents

Entleerungsvorrichtung fuer Metallbehaelter

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DE951790C
DE951790C DEC5815A DEC0005815A DE951790C DE 951790 C DE951790 C DE 951790C DE C5815 A DEC5815 A DE C5815A DE C0005815 A DEC0005815 A DE C0005815A DE 951790 C DE951790 C DE 951790C
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DE
Germany
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cap
support housing
container
emptying
cam
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Expired
Application number
DEC5815A
Other languages
English (en)
Inventor
George L Neely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
California Research LLC
Original Assignee
California Research LLC
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F02N99/002Starting combustion engines by ignition means
    • F02N99/008Providing a combustible mixture outside the cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K13/00Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
    • F16K13/04Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off with a breakable closure member

Description

  • Entleerungsvorrichtung für Metallbehälter Die Erfindung behandelt eine Entleerungsvorrichtung für mit Druckmittel gefüllte Metallbehälter, bei denen das Druckmittel bis zu seinem Gebrauch im Behälter aufbewahrt wird. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Traggehäuse zur Aufnahme des Metallbehälters, einer Verschlußkappe für das Traggehäuse und einer Vorrichtung zum Öffnen des durchbrechbaren Verschlusses am Metallbehälter. Nach dem Entleeren wird der Behälter dann aus seinem Traggestell oder -gehäuse genommen und durch einen frisch gefüllten Behälter ersetzt. Die Vorrichtung weist ferner eine Sicherung der Verschlußkappe auf dem Metallbehälter auf, die verhindert, daß man den Metallbehälter beim Einsetzen unbeabsichtigt leert.
  • Bei der Entleerungsvorrichtung nach der Erfindung dient die Befestigung der Verschlußkappe am Traggehäuse gleichzeitig zum Sichern gegen unbeabsichtigtes und vorzeitiges Entleeren des Metallbehälters, und zwar dadurch, daß das Aufsetzen der Verschlußkappe auf das Traggehäuse unmöglich ist, wenn die Vorrichtung zum Öffnen des brechbaren Verschlusses nicht außer Eingriff ist. Man kann also die Verschlußkappe zwar. zum Auswechseln des Behälters vom Traggehäuse abnehmen, jedoch erst dann wieder zum Festhalten von gefüllten Behältern auf das Traggehäuse aufsetzen, wenn die Mechanik zum Öffnen des brechbaren Verschlusses außer Eingriff gebracht ist.
  • Die Lösung nach der Erfindung hat sich besonders für Traktoren, Flugzeuge und schwere Kraftfahrzeuge bewährt, die ihre Brennkraftmaschinen mit besonderem Anlaßkraftstoff anlassen, um die Maschinen bei kaltem Wetter rasch zum Anlauf zu bringen. Bei der Eile, die beim Auswechseln der Behälter mit dem Anlaßkraftstoff häufig herrscht, wird sonst leicht vergessen, die Vorrichtung zum Öffnen des brechbaren Verschlusses umzustellen.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Dabei zeigt Fig. i schaubildlich die Entleerungsvorrichtung mit abgenommener, gegen Verlust gesicherter Verschlußkappe, wobei der Mechanismus zum Öffnen des brechbaren Verschlusses außer Eingriff ist, Fig. 2 schaubildlich den Nocken für die Betätigung des brechbaren Verschlusses in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Einrichtung gemäß Fig. i mit eingesetztem Behälter und aufgesetzter Verschlußkappe und Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Einrichtung mit dem Nocken in der Eingriffstellung, wobei die gegenseitige Verriegelung zwischen dem Nocken und dem Festhalter für die Verschlußkappe sichtbar ist.
  • In den Fig. i und :2 hat das Traggehäuse io einen Gewindeteil i i und eine Schulter 12 zwischen seinen Enden. Auf dem Gewindeteil i i sitzt eine Mutter 13 und eine Unterlagscheibe 14 zum Befestigen des Traggehäuses an einer Stütze 15. Das Gehäuseende mit der Bohrung 16 hat ein Gewinde 17 zum Anschluß an eine Leitung 18, die in den Entleerungsraum führt, z. B. die Brennstoffzuleitung einer Brennkraftmaschine. Ein Kugelventil i9 sitzt auf dem hohlen Gewindebolzen 2i, der außerdem einen höhlen Durchbrecher z2 aus gehärtetem Stahl trägt. Ein zweiter Gewindebolzen 23 im Boden des Traggehäuses besitzt eine Bohrung 24 zur Aufnahme des verengten Halses 25 des Metallbehälters 26. Dadurch werden die Schließmembran des Behälters und die Spitze des Durchbrechers 22 miteinander gefluchtet. Zwischen den Gewindebolzen 21 und 23 ist eine Dichtung 27 aus elastischem Stoff vorgesehen, der von der Behälterflüssigkeit nicht angegriffen wird. Die Dichtung 27 hat zwei Aufgaben. Sie stützt einmal den Hals 25 des. Behälters 26 ab und hält so die Schließmembran 28 des Behälters normalerweise berührungsfrei vom Durchbrecher 22; andererseits dient sie als Flüssigkeitsdichtung für die Teile 22, 28, wenn die Membran 28 durchbrochen ist (Fig. 4).
  • Das Traggehäuse io ist zum Teil zylindrisch hohl (29). Der Durchmesser dieses Hohlraumes ist so gewählt, daß er den Behälter io mit seiner Verdickung 3o aufnehmen kann. Zweckmäßig ist der Hohlraum 29 so lang, daß der Behälterboden 31 etwas herausragt, wenn die Verschlußkappe abgenommen ist, so daß der Behälter von dier Bedienungsperson erfaßt und aus dem Gehäuse entfernt werden kann. Damit kein Behälter eingesetzt werden kann, der nicht die richtige Flüssigkeit enthält, hat der Behälter die Verdickung 30. Wenn der Behälter eine andere Verdickung hat, paßt er nicht mehr in das Traggehäuse.
  • Das Außenende des Traggehäuses io hat bis zur Schulter 12 ein Gewinde 32 zum Aufschrauben der Verschlußkappe 33. Die Kappe 33 hat ein Loch 34, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß der Bodenteil des Behälters 26 darin Platz findet. Im Beispiel ist der Durchmesser des Hohlraumes 29 größer als der Durchmesser von Loch 34. In der Verschlußkappe 33 ist ein durch das Loch 34 ragender Nocken 35 vorgesehen, der beidseitig im Kappenkörper drehbar gelagert ist. Der Nocken 35 hat Umfangsnuten 36 mit Ringdichtungsfedern 37 (Fig. 2). Der Arbeitsteil 38 des Nockens 35 ist zentral am inneren Ende von Loch 34 gelegen. Die Außenenden des Nockens 3.5 .sind abgeflacht und mit Nieten in entsprechenden Öffnungen der Enden von Armen 40 eines gabelförmigen Handgriffes 41 befestigt. Der Handgriff 41 dreht den Nocken 35 und damit dessen Arbeitsteil 38 aus seiner Totlage (Fig. 3) im Loch 34 in seine Wirklage (Fig. 4). Im Beispiel ist der Mittelteil des Handgriffes aus der Ebene der Arme 40 (Fig. 3) winkelversetzt.
  • Der als Kappenbalter dienende Federdraht 42 verbindet die Verschlußkappe 33 mit dem Traggehäuse io mit dem Scharnier 43, dessen Enden in Querbohrungen 44 der Schulter i2z hineinragen, während das Scharnier von einer Schlaufe 45 am Innenende des Federdrahts .42 umfaßt wird. Das Außenende des Federdrahts 42 ist mit einer Schlaufe 46 in der Umfangsnut 47 am Oberteil der Verschlußkappe 33 derart befestigt, daß die Achse des Nockens 35 annähernd in der Mitte zwischen den Enden des Federdrahts 42 liegt, wenn die Verschlußkappe 33 auf den Tragkörper aufgesetzt ist. Das Organ 42 kann auch kleineren Durchmesser haben oder aus einem anderen elastischen Stoff bestehen und direkt in die Querbohrungen 44 eingreifen, so daß zwischen Kappe und Traggehäuse eine Gelenkverbindung zustande kommt.
  • Der Zweck des Kappenhalters 42 und des Nocken-Betätigungshebels 41 ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Steht der Handhebel da auf Entleeren (Fig.4), dann umgibt der versetzte Mittelteil des Handgriffs 41 zum Teil den Federdraht 42, so daß dieser als Anschlag dient und das Losschrauben des Hebels 41 und der daran befestigten Kappe 33 vom Traggehäuse io verhindert. Der Bedienungsmann muß deshalb nach dem Entleeren des Behälters 26 den Handhebel 41 in die Lage nach Fig. 3 zurückschwenken, worauf erst der Hebel 41 um die Längsachse von Traggehäuse io und Verschlußkappe 33 und durch die vom Federdraht 42 gebildete Schlaufe hindurchführbar ist, um die Verschlußkappe 33 loszuschrauben. Anschließend kann der Bedienungsmann den leeren Behälter entfernen und durch einen vollen Behälter ersetzen. Der versetzte Teil des Handhebels 41 erleichtert dies und gibt Bewegungsfreiheit und Spielraum. Wenn die Verschlußkappe 33 vom Traggehäuse io abgeschraubt ist und der Handhebel 41 z. B. aus Versehen auf Entleeren (Fig. 4) verstellt wird, dann ist ein Aufsetzen der Kappe auf das Gehäuse io immer unmöglich. Der Bedienungsmann kann also weder aus Versehen noch absichtlich Behälter in _ das Traggehäuse io einsetzen, solange der Nocken 35 wirksam ist. An Stelle der Schraubverbindung zwischen Kappe und Traggehäuse laut Beispiel kann man natürlich auch Stift- oder Bajonettverbindungen vorsehen, die nur kleine Verdrehungen zwischen Kappe und Gehäuse bedingen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entleerungsvorrichtung für auswechselbare Metallbehälter mit brechbarem Verschluß, die aus einem Traggehäuse für den Behälter, einer Verschlußkappe für das Traggehäuse und einer Vorrichtung zum Öffnen des brechbaren Verschlusses besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzen der- Verschlußkappe (33) für das Traggehäuse unmöglich ist, wenn die Vorrichtung (35, 4 zum Öffnen für den brechbaren Verschluß nicht außer Eingriff ist.
  2. 2. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in der Verschlußkappe quer zur Traggehäuseachse drehbar gelagerte Nocke mit Handgriff zum öffnen des brechbaren Verschlusses und einen Teil zur Verbindung von Verschlußkappe und- Traggehäuse, das derart zwischen Verschlußkappe und Traggehäuse liegt, daß es den Handgriff der Nocke faßt, sobald dieser auf »Entleeren« steht, wobei Traggehäuse und Verschlußkappe gegenseitig verschraubbar sind.
  3. 3. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff für die drehbare Nocke als Gabel ausgebildet ist, die die Kappe beidseitig umfaßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. :260493, 317475, 31g 754, 549 404; britische Patentschrift Nr. i07 990; USA.-Patentschriften Nr. 2 078 553, 2 2o9 956.
DEC5815A 1952-05-11 1952-05-11 Entleerungsvorrichtung fuer Metallbehaelter Expired DE951790C (de)

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