DE3112516A1 - "schraubverschluss fuer kraftstofftanks o.dgl." - Google Patents

"schraubverschluss fuer kraftstofftanks o.dgl."

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DE3112516A1
DE3112516A1 DE19813112516 DE3112516A DE3112516A1 DE 3112516 A1 DE3112516 A1 DE 3112516A1 DE 19813112516 DE19813112516 DE 19813112516 DE 3112516 A DE3112516 A DE 3112516A DE 3112516 A1 DE3112516 A1 DE 3112516A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks
    • B60K15/0409Provided with a lock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen SchraubverschluB für
  • Kraftstofftanks oder sonstige Behälter mit einem mit dein Einfüllstutzen desselben verschraubbaren Verschlußstück, welches durch eine federbelastete1 in radiale Aussparungen des VerschluBsttickes einrastbare und be Uberschreitung eines bestimmten Drehmomentes selbsttåtig ausrastbare Kupplungsvorrichtung mit einer drehbar gelagerten Deckelkappe verbunden ist.
  • Bei den bekannten Schraubverschlssen dieser Art wird die Kupplungsvorrichtung von beweglichen Nocken oder Kugeln gebildet, welche unter der Wirkung von einer oder mehreren Schraubenfedern stehen. Diese Teile benötigen verhåltnismåBig viel Platz in dem zur Verfügung stehenden Innenraum des Verschlußstückes und begrenzen wegen der dadurch beschränkten Beiastungskraft den Schraubenfedern das zum Schließen und Öffnen des Schraubverschlusses verfügbare Drehmoment auf eine entsprechend mäßige Größe, Auch wird dabei die Anordnung und Unterbringung eines Sicherheitsschlosses in dem Schraubverschluß erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aurgabe zugrunde, einen einfachen und sicher wirkenden Schraubverschluß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher diese Nachteile der bekannten Schraubverschlüsse beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäA dadurch gelöst, daß die Kupplungsvorrichtung aus einem mindestens teilweise elastisch redernden, zwischen dem Verschiußstück und einer Nabe der Deckelkappe drehbar gelagerten offenen Mitnehmerring besteht, dessen federndes Ende mit einer radial nach außen vorspringenden, in radiale Innentaschen des Verschlußstückes einrastbaren Rastnase versehen ist.
  • Ein solcher federnder Mitnehmerring kann bei entsprechender Dimensionierung und Materialwahl ohne Schwierigkeit so ausgebildet werden, daß mit ihm ein beliebig hohes Drehmoment ausgeübt und übertragen werden kann. Dadurch kann marl beispiel:;wese dem Umstand Rechnung tragen, daß für die Betätigung des Schraubverschlusses bei einem großen Lastkraftwagen oder Baumaschinenfahrzeug seitens der Bedienungsperson im allgemeinen wesentlich größere Kräfte verfügbar sind als seitens des Fahrers oder der Fahrerin eines Personenkraftwagens. Die gewünschte Drehmomentbegrenzung läßt sich bei einem Mitnehmerring gemäB der Erfindung besonders gut wirksam einstellen. Auch lär3t sich der Mitnehmerring sehr günstig in dem Hohlraum zwischen der Nabe der Deckelkappe und der Innenwand des VerschluB-stückes unterbringen und montieren. In der Nabe bleibt dann genügend Platz für die erfindungsgemäße Lagerung eines SchlieGriegels, welcher zugleich vorteilhaft in Verbindung mit einem SicherheitsschloB verwendbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen und zusätzliche Erfindungsmerkmale sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen näher erläutert und gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Hauptausführungsform mit verschiedenen Varianten beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Schraubverschluß gemäß der Erfindung im Längsschnitt mit eingerasteter Rastnase beim Schließvorgang, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Schraubverschaut3 nach der Linie A -A der Fig. 1, Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 mit ausgerasteter Rastnase nach dem Schließvorgang, Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 mit eingerasteter Rastnase beim Öffnungsvorgang, Fig. 5 zeigt einen Schraubverschluß im Langsschnitt entsprechend Fig. 1 mit einem SchloBzylinder in Wirkstellung, Fig. U zeigt einen Querschnitt durch den Schraubverschluß nach der Linie B - B der Fig. 5, Fig. 7 zeigt in Seitenansicht einen redernden Mitnehmerring, Fig. 8 zeigt den Mitnehmerring nach Fig. 7 in Draufsicht, Fig. 9 zeigt im Querschnitt eine Variante des Mitnehmerringes, Fig. 10 zeigt im Querschnitt eine weitere Variante des Mitnehmerringes, Fig. 11 zeigt im Querschnitt einen Mitnehmerring mit negativen Schrägen von Rastnase und Verschlußstcktaschen, und Fig. 12 zeigt im Querschnitt die Nabe der Deckelkappe mit eingezogenem Schließriegel und gelöstem Mitnehmerring.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schraubverschluß hat eine drehbar gelagerte Deckelkappe 1 mit einer zyllndrischen Nabe 2, welche in den inneren Hohlraum 5 eines mit Aungewinde 4 versehenen, in das entsprechende Innengewinde eines T>nkeinfüllstutzens od .dgl. einschraubbaren Verschlußstückes 5 eingesetzt ist. Das topfförmige Verschlußstück 5 hat einen den Hohlraum 5 abschließenden Boden 6 und einen Randflansch 7, unter dem ein 0-Ring 8 zur Abdichtung des eingeschraubten VerschluSstückes auf dem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Einfüllstutzen angeordnet ist.
  • Die den Hohlraum 5 begrenzende Innenwand des VerschluB-stückes 5 ist mit einer Anzahl von nutenförmigen Innentaschen 9 versehen, die sich in Längsrichtung des Hohlraumes 3 erstrecken und in Querrichtung des Verschlußstückes 5 radial angeordnet sind. Ferner hat die Innenwand des VerschluB-stückes 5 eine konzentrisch zum Randflansch 7 angeordnete Ringnut 10, in die ein Schnappring 11 eingreift, welcher zum Montieren der Deckelkappe 1 auf dem VerschluSstück 5 dient.
  • In dem Hohlraum 5 des Verschlußstückes 5 ist erz in dungsgemäß zwischen der Innenwand desselben und der Au Wenn wand der Nabe 2 ein im wesentlichen zylindrischer, jedoch an einer Stelle mit einem durchgehenden Längsschlitz 12 versehener Mitnehmerring 13 drehbar gelagert. An einer Seite des Längsschlitzes 12 hat der Mitnehmerring 15 eine radial nach außen vorspringende Rastnase 14, welche sich in Axialrichtung über die ganze Länge des Mitnehmerringes 13 erstrecken kann, wie dies bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Mindestens der die Rastnase 14 tragende Teil des Mitnehmerringes 13, also etwa ein Quadrant desselben, ist elastisch federnd alasgebildet, und zwar derart, daß dieser Teil mit der R.lstntse 14 bestrebt ist, radial nach außen zu federn. Dadurch soll die Rastnase 14 gegen die Innenwand des Versch:Lut3stückes 5 gedrückt werden und in eine der Innentaschen 9 einschnappen können. Unter bestimmten, nachstehend noch näher erläuterten Bedingungen soll der elastische Teil des Mitnehmerringes 13 aber auch unter Überwindung seiner Federkraft entgegengesetzt nach innen gedrückt werden können, so daß sich die Rastnase 14 aus der betreffenden Innentasche 9 löst.
  • Der Mitnehmerring 19 kann vorteilhaft mit der Rastnase 14 aus einem Sttickelast-.Lsctl federnden Materials, beispielsweise aus Kunststoff oder auch aus Metall bestehen.
  • Zur Erhöhung der Elastizität kann die Wandstärke des der Rastnase 14 benachbarten Teiles des Mitnehmerringes 1) nach der Rastnase hin allmahlich abnehmen, wie Fig. 2 bis 4 oder 6 erkennen lassen. Der Abstand im Hohlraum 3 zwischen der Nabe 2 und der Innenwand des Verschlußstückes 5 soll genügend grol3 sein, um das elastische Zurückfedern der Rastnase zu gestatten.
  • Eine Erhöhung der Elastizität kann auch z.B. gemäß Fig. 9 durch eine äußere Einschnürung 15 oder gemäß Fig. 10 durch eine innere Einschnürung 16 der Wandung des der Rastnase 14 benachbarten Teiles des Mitnehmerringes 13 erreicht werden. Die Höhe H der Rastnase 14 (Fig. 8) kann beliebig variiert werden, um den Weg der Rastnase beim Einrasten (Position 14) bis zum Ausrasten (Position 14t in strichpunktierten Linien der Fig. 8) einstellen zu können. Zur Stabilisierung des Mitnehmerringes 13 kann derselbe mit einem sich etwa spiralförmig in seiner Breite verjungenden Bodenteil 17 versehen sein, etwa wle in Fig. 7 und 8 angedeutet ist. Eine weitere V riante ist in Fig. 11 dargestellt. Die Rastnase des Mitnehmerringes 17 hat hier eine negative Schrägfläche 18, welche mit einer entsprechenden negativen Schrägfläche 19 der Innentaschen des Verschlußstückes 5 zusammenarbeitet.
  • Dadurch wird eine höhere Haltekraft dieser Teile erzielt.
  • Der Mitnehmerring 13 kann mit Hilfe eines Sprengringes 20 in dem Verschlußstück 5 montiert werden.
  • Um den Mitnehmerring 1 bei einer Verdrehung der Deckelkappe 1 mitdrehen zu können, ist in einer Querbohrung 21 der Nabe 2 ein SchlieAriegel 22 verschiebbar gelagert, welcher unter der Wirkung einer Schließfeder 23 steht. Der Schließriegel 22 hat an seinem durch die offene Seite der Querbohrung 21 geführten Ende einen Mitnehmerbolzen 24, welcher in eine von mehreren, beispielsweise drei Querbohrungen 25 des Mitnehmerringes 1) eingreifen kann.
  • Der Schraubverschluß kann in an sich bekannter Weise in seiner Schließstellung mit Hilfe eines Schlosses gegen unbefugtes Öffnen gesichert werden. Hierfür kann erfindungsgemä der SchlieBriegel 22 verwendet werden. Zu diesem Zweck ist ein in einer Axialbohrung der Deckelkappe 1 und der Nabe 2 gelagerter Schloßzylinder 26 mit einer exzentrischen Nase 27 versehen, welche in eine Ausnehmung 28 des Schließriegels 22 eingreift. Wenn der T nkverschluß geöffnet ist, befindet sich die Nase 27 in der in Fig. 6 in gestrichelten Linien angedeuteten rechtsseitigen Stellung 27'. Nach dem Aufschrauben des Verschlußstückes 5 kann die Nase 27 durch Verdrehen des Schloßzylinders 26 mit Hilfe eines Schlüssels in die in Fig. 6 stark eingezeichnete linksseitige Stellung gebracht werden. Dadurch wird der Schließriegel 22 entgegen der Wirkung der Feder 2) in die in Fig. 5 und 6 bzw. 12 gezeigte Stellung zurückgezogen.
  • Der Mitnehmerbolzen 24 verlä3t hierbei die betreffende Querbohrung 25 des Mitnehmerringes 1) und gibt letzteren frei.
  • Die Nabe 2 der Deckelkappe 1 ist nun von dem Mitnehmerring 15 gelöst, und die Deckelkappe 1 kann rrei und lose gedreht werden, ohne daß das Verschlußstück 5 von der Rastnase 14 des Mitnehmerringes 13 mitgenommen wird und in seine Öffnunfsstellung aufgeschraubt werden kann.
  • Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Schraubverschlusses ergibt sich an Hand der Zeichnung wie folgt: Zum Verschließen wird die Deckelkappe 1 von Hand in Richtung des Pfeiles S (Fig. 2) gedreht, wobei der Schraubverschlul3 die "Stellung 1" einnimmt. Die Nabe 2 dreht über den Schließriegel 22, 24 den Mitnehmerring 15, dessen Rastnase 14 im Uhrzeigersinn gegen die vordere Radialfläche einer Innentasche 9 drückt und somit das Verschlußstück 5 mitnimmt. In der Endphase des Einschraubens wird das Drehen der Deckelkappe 1 immer schwerer, wobei das aufzuwendende und zu übertragende Drehmoment immer höher wird. Wenn dabei schließlich ein bestimmtes Drehmoment erreicht und überschritten wird, löst sich die Rastnase 14 unter Zurückdrücken des elastisch federnden Mitnehmerringes 13 aus der betreffenden Innentasche 9. Bei einer weiteren Drehung der Deckelkappe 1 in Richtung des Pfeiles AR (Fig. 7) gelangt der Schraubverschluß in die "Stellung S", wobei das Verschlußstück 5 nicht weiter mitgedreht wird.
  • Zum Öffnen des Schraubverschlusses wird die Deckelkappe 1 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 0 (Fig. 4) gedreht. Die Rastnase 14 schnappt dabei wieder in eine Innentasche 9 des VerschluSstickes 5 ein und drückt gegen die hintere Radiaifläche der Tasche. Dies entspricht der in Fig. 4 gezeigten "Stellung 3" des Schraubverschlusses.
  • Bei einer Betätigung des Sicherheitsschlosses wird die Kupplung der Deckelkappe 1 mit den, VerschluBstück 5 vollständig unterbrochen, wie dies bereits erlautert wurde und in Fig. 5 und 6 veranschaulicht ist.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern sie umfaßt auch alle Varianten und AusbildunF.en im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. S c h r a u b v e r s c h l u ß f ü r K r a f t -s t o f f t a n k s o d. d g l.
  2. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Schraubverschluß für Kraftstofftanks oder sonstige Behälter mit einem mit dem Einfüllstutzen desselben verschraubbaren Verschlußstück, welches durch eine federbelastete, in radiale Aussparungen des Verschlußstückes einrastbare und bei Überschreitung eines bestimmten Drehmoment es selbsttätig ausrastbare Kupplungsvorrichtung mit einer drehbar gelagerten Deckelkappe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Kupplungsvorrichtung aus einem mindestens teilweise elastisch redernden, zwischen den Verschlußstück (5) und einer Nabe (2) der Deckelkappe (1) drehbar gelagerten offenen Mitnehmerring (13) besteht, dessen federndes Ende mit einer radial nach außen vorspringenden, in radiale Innentaschen (9) des Verschlußstückes (5) einrastbaren Rastnase (14) versehen ist.
  3. ?. Schraubverschlui3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehrnerring (lj) zylindrisch ausgebildet und mit einem durchgehenden Längsschlitz (12) versehen ist (Fig. 7 und 8).
  4. 5. Schraubverschluri nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerring (13) einen sich etwa spiralförmig in seiner Breite verjüngenden Bodenteil (17) aufweist (Fig. 7 und 8).
    4. Schraubverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerring (13) zusammen mit der Rastnase (14) aus einem Stück elastisch federnden Materials gefertigt ist.
    5. Schraubverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerring (17) aus Kunststoff besteht.
  5. 6. Schraubverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstarke des Mitnehmerringes (13) nach der Rastnase (14) hin allmählich abnimmt (Fig. 1 bis 6).
  6. 7. SchraubverschLuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des der Rastnase (14) benachbarten Teiles des Mitnehmerringes (13) eine äußere Einschnürung (15) hat (Fig. 9).
  7. 8. Schraubverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des der Rastnase (14) benachbarten Teiles des Mitnehmerringes (13) eine innere Einschnürung (16) hat (Fig. 10).
  8. 9. Schraubverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das die Höhe (H) der R stnase (14) entsprechend dem zum AusrXten gewünschten Drehmoment beweßbar ist (Fig. 8).
  9. 10. SchraubverschluB nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase des Mitnehmerringes (13) und die Innentaschen des Verschlußstückes (5) zusammenarbeitende negative Schrägflächen (18 bzw. 19) haben (Fig. 11).
  10. 11. Schraubverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Querbohrung (21) der Nabe (2) der Deckelkappe (1) ein unter der Wirkung einer Schließfeder (23) stehender Schließriegel (22) verschiebbar gelagert ist, essen freies Ende (24) in eine Querbohrung (25) des Mitnehmerringes (13) einführbar ist.
  11. 12. SchraubverschluA nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel (22) mittels eines drehbaren, mit einer exzentrischen Nase (27) in eine Ausnehmung (28) des Schließriegels (22) eingreifenden Schlozzylinders (26) entgegen der Wirkung der Schlaeßreder (X)) vollständig in die Querbohrung (21) der Nabe (2) einziehbar ist.
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