DE951273C - Verfahren zur Herstellung von N-acylierten ª‰-Aminoaethylmercaptanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-acylierten ª‰-Aminoaethylmercaptanen

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DE951273C
DE951273C DEA19822A DEA0019822A DE951273C DE 951273 C DE951273 C DE 951273C DE A19822 A DEA19822 A DE A19822A DE A0019822 A DEA0019822 A DE A0019822A DE 951273 C DE951273 C DE 951273C
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Dr Werner Schultheis
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
    • C07C323/23Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the same carbon skeleton
    • C07C323/39Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the same carbon skeleton at least one of the nitrogen atoms being part of any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von N-acylierten jB-Aminoäthylmercaptanen Durch die Dissertation von Möhn, Marburg, I927, das französische Patent 929 II2 und das USA.-Patent 2 594 030 sind Verfahren zur Herstellung von Disulfiden und Mercaptanen aus aliphatischen Thioschwefelsäureverbindungen bekanntgeworden. Nach diesen Verfahren wurden die Umsetzungsprodukte von beispielsweise Monochloressigsäure oder a-Brompropionsäure mit Natriumthiosulfat zu den entsprechenden Thioschwefelsäuren kondensiert und diese in der Hitze mit Mineralsäuren behandelt. Hierbei entstehen die entsprechenden Mercaptane, also Thioglykolsäure oder Thiomilchsäure, gleichzeitig mit gewissen Mengen der entsprechenden Disulfide, die durch Reduktion in die Mercaptane übergeführt werden. überträgt man die gleiche Reaktion auf ,B-Aminoäthylthioschwefelsäure und ihre Substitutionsprodukte, die u. a. durch die deutschen Patentschriften 869 o66 und 869 067 bekanntgeworden sind, so erhält man nur in wenigen Ausnahmefällen geringe Mengen der erwarteten Reaktionsprodukte. Dieses Verfahren hat daher keine Bedeutung für die Herstellung der fl BI-Diamin-diäthyl-disulfide und N-Acyl-,B-aminoäthylmercaptane, da die Ausbeuten viel zu gering sind und die Isolation erhebliche experimentelle Schwierigkeiten bereitet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man fl ,B'-DIiaminodiäthyl-disulfide und ihre N-Acylprodukte leicht und in guter Ausbeute durch Behandlung der entsprechenden Tilioschwefeis änreverbindungen mit Atzalkalien erhalten kann. Die Reaktion verläuft bereits bei Zimmertemperatur. Die Reaktionsprodukte fallen hierbei nahezu schmelzpunktrein an. Durch Reduktion kann man die so erhaltenen N-acylierten fl ,B'-Diamino-diäthyl-disulfide dann in an sich bekannter Weise leicht in die entsprechenden Mercaptane überführen.
  • Die gefundene Reaktion kann nach verschiedenen Seiten variiert werden. So kann man beispielsweise die freie ß-Aminoäthylthioschwefelsäure mittels Natronlauge zum ,B- ,B-Dilamino-dli,äthyl-disulfid kondensieren und anschließend seine Aminogruppen in bekannter Weise mittels Säurechloriden, Säureanhydriden oder Isocyanaten acylieren. Es gelingt aber auch, die bereits N-acylierten ,B-Aminoäthylthioschwefelsäuren, wie sie nach der deutschen Patentschrift 869 067 erhältlich sind, mit Natronlauge zu den Disulfiden zu kondensieren, ohne daß hierbei Verseifung eintritt. Auch in durch Umsetzung von N-acyliertem fl-Aminoäthylchlorid mit Alkalithiosulfat erhältlichen Lösungen von N-acylierten p-Aminoäthylthioschwefelsäuren können diese anschließend direkt mit Alkali zu den Disulfiden gespalten werden. Man erhält nach allen Verfahren bei Verwendung der gleichen Substituenten am Stickstoff die gleichen Disulfide.
  • N-Acetylierte B- Aminoäthylmercaptane und p. -Diamino-diäthyl-disulfide sind in der Literatur bereits beschrieben. So erhielt Kuhn (vgl. Chemische Berichte 84, S. 844) durch Umsetzung von Thioessigsäure mit Äthylenimin das N-Acsetyld-aminoäthylmercaptan, das durch Oxydation in das entsprechende Disulfid übergeführt wurde. Bei Verwendung von Essigsäureanhydrid als Acylierungsmittel erhält man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die gleichen Produkte, wie sie von Kuhn beschrieben sind. Die neue gefundene Reaktion hat besonders technische Bedeutung, da die einzelnen Reaktionsphasen in Wasser durchgeführt werden können, die Variationsmöglichkeiten durch Einführung verschiedener N-Acylsubstituenten sehr groß sind und sofort reine Produkte in guter Ausbeute erhalten werden. Die nach dem Verfahren hergestellten Reaktionsprodukte, die zum Teil neu sind, eignen sich zur Herstellung pharmazeutischer und kosmetischer Präparate. Auch zur Herstellung von Kunststoffen und Textilveredlungsmitteln können sie verwendet werden.
  • Beispiel I Zu 77,5 Gewichtsteilen in 250 Volumteilen Wasser und 20 Gewichtsteilen Atznatron gelöster ,B-Aminoäthylthioschwefelsäure gibt man 53 Cewichtsteile calcinierte Soda und läßt unter Rühren bei 200 70 Gewichtsteile Essigsäureanhydrid zutropfen. Nach beendeter Reaktion ist die Lösung neutral. Zu der so erhaltenen Lösung der Ausgangsstoffe gibt man 300 Volumteile einer 10 n-Natronlauge. Es tritt sofort eine milchige Trübung auf.
  • Es scheidet sich bald ein Öl aus, das kristallinisch erstarrt. Das ausgeschiedene fl. ,B'-Diacetylaminodiäthyl-disulfid wird abgesaugt und durch Auflösen in Chloroform von der anhaftenden Natronlauge befreit. Nach Verjagen des Chloroforms hinterbleiben 36 Gewichtsteile vom Schmelzpunkt 87 bis 890. Es ist leicht löslich in Wasser, Alkohol, Chloroform und Eisessig. Aus der zehnfachen Gewichtsmenge Essigsäureäthylester umgelöst, kristallisiert es in farblosen, gut ausgebildeten großen Blättchen vom Schmelzpunkt go bis 920. Die Analysenwerte für C8 Ht6 02 N2 S2 ergaben: Schwefel: berechnet 27,IO/o gefunden 27,0 0/o, Stickstoff: - 11,90/0 - II,8°/o.
  • Das Produkt ist identisch mit dem von R. Kuhn, Chemische Berichte 84, S. 844, beschriebenen Disulfid. Die Ausbeute an dem bereits sehr reinen Rohprodukt betrug 6I °/o der Theorie, das des reinen umkristallisierten Produktes 560/0 der Theorie.
  • 5,9 Gewichtsteile des so erhaltenen Disulfids werden in 20 Volumteilen Wasser gelöst. Hierzu gibt man 0,3 Gewichtsteile Eisessig und 5 Gewichtsteile Zinkstaub, erwärmt 10 Minuten auf 80 bis go0 und filtriert vom restlichen Zinkstaub ab. Die Titration mit Jod zeigt, daß die Spaltung zum Mercaptan zu 950/o der Theorie erfolgt ist. Das in der Lösung enthaltene N-Acetylcysteamin liegt in Form des Zinkkomplexsalzes vor, das durch Abdestillation des Wassers im Vakuum als glasartige Masse erhalten werden kann. Es ist sowohl säure- als alkalilöslich. Es löst sich in Chloroform. Zur Isolierung des Mercaptans wird in die wäßrige, abfiltrierte Reduktionslösung Schwefelwasserstoff eingeleitet, vom ausgefallenen Zinksulfid abfiltriert und das Filtrat im Vakuum destilliert. Das N-Acetylcysteamin siedet unter einem Druck von 4 mm absolut bei I320. Sein Erstarrungspunkt liegt bei + 6 bis + 70 Es ist identisch mit der von R. Kuhn in den Chemischen Berichten 84 auf S. 844 beschriebenen Verbindung. Es fällt sofort sehr rein ohne Nebenprodukte an.
  • Beispiel 2 Zu einer durch Zutropfen von I2,I Gewichtsteilen N-Acetylaminoäthylchlorid (erhältlich durch Acetylierung von Chloräthylamin mit Essigsäureanhydrid und anschließender Destillation unter einem Druck von 4 mm absolut bei In60) zu einer I00° heißen Lösung von 25 Gewichtsteilen Natriumthiosulfat und 15 Volumteilen Wasser erhaltenen Lösung von ,B-acetylaminoäthylthioschwefelsaurem Natrium gibt man bei 200 30 Velumteile 10 n-Natronlauge. Das in dem Beispiel 1 beschriebene fl. ß'-Diacetylamino-diäthyl-disulfid fällt auch hier mit der gleichen Ausbeute an, wie sie im Beispiel I beschrieben ist, und läßt sich in gleicher Weise durch Reduktion in das N-Acetylcysteamin überführen.
  • Beispiel 3 15,5 Gewichtsteile jq-Aminoäthylthioschwefelsäure werden in einer Lösung von I2 Gewichtsteilen Ätznatron und 70 Volumteilen Wasser gelöst. Nach 1/2 Stunde hat sich das fl BI-Di 4'-Diamino-diäthyl-disulfid in der Lösung gebildet Gleichzeitig ist Natriumsulfit entstanden. Man kühlt ab und läßt 14,05 Gewichtsteile Benzoylchlorid, gelöst in 50 Volumteilen Aceton, langsam zulaufen. Es fällt sofort das p '-Dibenzoyldiamino-diäthylmdisulfid in hoher Reinheit aus. Es wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen. Das Rohprodukt schmilzt bei I30 bis 1320. Aus Methylalkohol kristallisiert es in farblosen, gut ausgebildeten Nadeln vom Schmelzpunkt I330 Die Analysenwerte für C18 H20 O2 N2 2 ergaben: Schwefel: berechnet I7,770/0 gefunden I7,650/0, Stickstoff: - 7,77% - 7,2 0/0.
  • Durch Reduktion in Eisessig mit Zinkstaub und anschltieBen,dbr Entfernung des Eisessig im Vakuum erhielt man den Zinkkomplex des ß-Benzoyl-aminoäthylmercaptans. Er ist in Chloroform löslich. Die wäßrige Aufschlemmung geht sowohl mit Natronlauge als auch mit verdünnter Mineralsäure in L& sung, ohne daß dabei das freie Mercaptan gebildet wird. Durch Einleiten von Schwefelwasserstoff in die alkoholische Lösung des Zinkkomplexsalzes fällt das Zinksulfid aus. Nach Verjagen des Alkohols scheidet sich das N-Benzoyl-fl-aminoäthylmercaptan aus. Aus einem Benzol-Cyclohexan-Gemisch umkristallisiert, schmilzt es bei 69his7I0.
  • Es zeigt die bekannten Mercaptanreaktionen.
  • Beispiel 4 15,5 Gewichtsteile ß-Aminoäthylthioschwefelsäure werden mit 4 Gewichtsteilen Ätznatron in 50 Volumteilen Wasser gelöst. Es bildet sich das Natriumsalz der Thioschwefelsäure. Man gibt Io,6 Gewichtsteile calcinierte Soda, in 50 Volumteilen Wasser gelöst, hinzu und läßt unter Rühren bei 200 14,05 Gewichtsteile Benzoylchlorid, gelöst in 25 Volumteilen Aceton, langsam zutropfen. Man fügt 50 Volumteile I0 n-Natronlauge hinzu. Das Disulfid scheidet sich sofort aus, ist mit dem im Beispiel 3 beschriebenen identisch und in gleicher Weise in das N-Benzoyl-ß-aminoäthylmercaptan überzuführen.
  • Beispiel 5 15,5 Gewichtsteile ß-Aminoäthylthioschwefelsäure werden mit 4 Gewichtsteilen Ätznatron in 50 Volumteilen Wasser gelöst. Man fügt 10,6 Gewichtsteile calcinierte Soda, in 50 Volumteilen Wasser gelöst, hinzu.
  • 10,7 Gewichtsteile Buttersäurechlorid, gelöst in 40 Volumteilen Dioxan, werden unter Rühren bei 10 bis 150 zugetropft. Nach beendetem Einlauf versetzt man die so erhaltene Lösung des Ausgangsstoffes mit 10 Volumteilen 10 n-Natronlauge. Das gebildete Disulfid scheidet sich mit dem in der Lösung enthaltenen Dioxan ab. Nach Abtrennen der Dioxanschicht und Verjagen des Dioxans verbleibt das N-Dibutyryl-ß ß'-diamino-diäthyl-disulfid. Aus Essigester umgelöst, kristallisiert es in farblosen Blättchen vom Schmelzpunkt 107 bis 108°. Die reduktive Spaltung mit Zink analog Beispiel I ergibt das N-Butyryl-ß-aminoäthylmercaptan mit einem Schmelzpunkt von I5 bis I60.
  • Beispiel 6 15,5 Gewichtsteile ß-Aminoäthylthioschwefelsäure werden mit 4 Gewichtsteilen Atznatron in 10 Volumteilen Wasser gelöst. Hierzu läßt man II,9 Gewichtsteile Phenylisocyanat, gelöst in 50 Volumteilen Dioxan, und Rühren bei 200 zutropfen. 10 Volumteile einer I0 n-Natronlauge werden zugegeben. Beim Erwärmen auf dem Dampfbad fällt das Disulfid folgender Konstitution (C6H5NH . CO . NH . C2H4S)2 aus. Mit Wasser gewaschen und aus Eisessig umkristallisiert, erhält man farblose, nadelförmige Kristalle vom Schmelzpunkt 192 bis 194°. Hierbei wurde das Disulfid in einer Ausbeute von 720/0 der Theorie erhalten.
  • Analyse für C15 H22 O2 N4 S: Schwefel: berechnet 16,5% gefunden 16,40/0.
  • Die reduktive Spaltung mit Zink ergibt das zugehörige Mercaptan von folgender Konstitution: C6H5NH . CO . NH . C2H4 . SH. Aus Methanol umkristallisiert, zeigt es einen Schmelzpunkt von I32 bis 1340.
  • Beispiel 7 3I Gewichtsteile ,8-Aminoäthylthioschwefelsäure werden in I50 Volumteilen Wasser gelöst. Nach Zugabe von 8 Gewichtsteilen Ätznatron leitet man bei Temperaturen zwischen 15 und 200 Phosgen ein, bis die Säureamidbildung beendet ist. Unter Kühlen ßt man zu dem Gemisch 100 Volumteile 10 n-Natronlauge zulaufen. Die Lösung trübt sich rasch, und es fällt das Disulfid aus. Es ist in Wasser und Alkohol schwer löslich, in Eisessig löst es sich beim Erwärmen.
  • Bei Zugabe von Zinkstaub zur essigsauren Lösung tritt Reduktion zu dem entsprechenden Mercaptan ein, das zunächst als Zinkkomplexverbindung vorliegt. Die weitere Aufarbeitung kann wie im Beispiel 1 beschrieben erfolgen. Das Mercaptan ist in Alkohol und Aceton in der Kälte leicht, im Wasser in der Wärme löslich. Es erstarrt nach Entfernung des Lösungsmittels beim Abkühlen zu einer wachsartigen Masse. Die Lösungen zeigen starke Mercaptanreaktion. Das Mercaptan bildet in saurer Lösung ein weißes Kupfersalz.
  • Gegen Oxydationsmittel ist das Mercaptan sehr empfindlich. Bereits an der Luft tritt teilweise Oxydation ein.
  • Beim Erhitzen verkohlt es, ohne vorher zu destillieren. Die Analyse des Rohproduktes ergab ein Gehalt von 85°/o, berechnet auf die Formel HS CH2CH2NH CO NH CH2CH2SH.
  • Durch Oxydation mit Jod wird es wieder in das polymere schwerlösliche Disulfid zurückverwandelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von N-acylierten ßAminoäthylmercaptanen, dadurch gekennzeichnet, daß man freie oder bereits N-acylierte fl-Aminoäthylthioschwefelsäure bzw. deren Salze mit wäßrigen Ätzalkalilösungen, zweckmäßig bei Raumtemperatur, behandelt, das Reaktionsprodukt gegebenenfalls in an sich bekannter Weise N-acyliert und das gebildete j '-Diacylamino-diäthyl-disulfid in an sich bekannter Weise durch Reduktion spaltet.
DEA19822A 1954-03-07 1954-03-07 Verfahren zur Herstellung von N-acylierten ª‰-Aminoaethylmercaptanen Expired DE951273C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150099806A1 (en) * 2011-06-10 2015-04-09 Michael D. Ward Compounds as l-cystine crystallization inhibitors and uses thereof

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