DE950159C - Vorrichtung zur Einfuehrung abgemessener Mengen innertherapeutisch wirkender Insekticide in den Erdboden - Google Patents

Vorrichtung zur Einfuehrung abgemessener Mengen innertherapeutisch wirkender Insekticide in den Erdboden

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DE950159C
DE950159C DEP9939A DEP0009939A DE950159C DE 950159 C DE950159 C DE 950159C DE P9939 A DEP9939 A DE P9939A DE P0009939 A DEP0009939 A DE P0009939A DE 950159 C DE950159 C DE 950159C
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insecticide
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insecticides
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DEP9939A
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English (en)
Inventor
Gilbert Spencer Hartley
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Pest Control Ltd
Original Assignee
Pest Control Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 4. OKTOBER 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 451 GRUPPE 3or
INTERNAT. KLASSE A 01 η
P 9939 IVa 145 l
Gilbert Spencer Hartley, Fulbourn, Cambridgeshire (Großbritannien)
ist als Erfinder genannt worden
Pest Control Limited, Bourn, Cambridgeshire (Großbritannien)
Vorrichtung zur Einführung abgemessener Mengen
innertherapeutisch wirkender Insekticide in den Erdboden
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 13. Juni 1953 an
Patentanmeldung bekanntgemacäit am 5. April 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 13. September 1956
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 16. Juni 1952 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einführung bestimmter Mengen giftiger Stoffe in den Erdboden.
Bei der Bekämpfung von Pflanzenschädlingen werden mit Erfolg seit einiger Zeit sogenannte innertherapeutisch wirkende Gifte verwendet, d. h. Insektengifte, die in den Saftstrom lebender Pflanzen durch die Blätter und Wurzeln aufgenommen werden und die Pflanzen auf diese Weise mehrere Wochen ίο für die Insekten giftig machen. Bei der Behandlung von Anpflanzungen größerer Pflanzen, wie Kakaobäumen, Kaffeebüschen, und auch bei der Behandlung kleinerer Pflanzen in Gewächshäusern und Pflanzschulen und getopften Zierpflanzen ist es
erwünscht, eine abgemessene Menge des Insekticides den Wurzeln jeder einzelnen Pflanze zuzuführen.
Nachstehend werden Beispiele solcher Körpergifte aufgeführt.
i. Verbindungen der allgemeinen Formel
(I)
in der R1, R2, R3 und R4 Alkyl- oder Cycloalkylgruppen sind, mit nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen, und in der R1 oder R3 auch Wasserstoff sein kann und in der X Fluor oder eine Azidgruppe (N3) ist. 2. Verbindungen der allgemeinen Formel
,R1
ο ν:
ρ-ο-ρ; · (π)
\ /Rs
X1
in der R1, R2, R3 und R4 die gleiche Bedeutung wie unter i. haben.
Andere wichtige innertherapeutisch wirkende Gifte sind Verbindungen der allgemeinen Formel
R1O
R2O
;P —S—R3 oder ^P-OR3 (III) R,0 /
in der R1 und R2 Alkylgruppen sind, mit nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen, und R8 eine Alkylkette ist, die durch ein oder mehrere Schwefel- oder Sauerstoffatome unterbrochen sein kann. Ein Beispiel einer solchen Verbindung ist Diäthyl-äthylmercaptoäthylthiophosphat folgender Formel
oder
(C2H5O)2P(S)OC2H4SC2H5
(C2H5O)2P(O)SC2H4SC2H5
Da die verwendeten Insekticide auch gegenüber Menschen sehr giftig sind, müssen sie dem Verbraucher in einer Form in die Hand gegeben werden, in der sie gefahrlos gelagert und auch durch unerfahrene Arbeiter in den Boden ohne besonderes Risiko eingeführt werden können.
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, durch die giftige Stoffe in bestimmten Mengen dosiert in den Boden eingeführt und die verpackt, transportiert und gelagert" werden können. Die Vorrichtung besteht aus einem Stab mit einem Kopf aus einem festen Material am einen Ende, der wenigstens teilweise aus einer abgemessenen Menge eines innertherapeutisch wirkenden Insekticides besteht und mit einer
So plastischen Masse überzogen ist, die sich in angemessener Zeit in der Bodenfeuchtigkeit auflöst. Der Stab besteht beispielsweise aus Metall oder Kunststoff.
Die Einführung einer abgemessenen Menge eines Insekticides in die Erde wird derart durchgeführt, daß der Stab mit dem Kopf zuerst in die Erde gesteckt wird.
Gegebenenfalls ist das dem Kopf abgewandte Ende des Stabes mit einer Schleife oder mit einem Haken versehen, damit sich der Stab leichter greifen und handhaben läßt und damit ein Schildchen angebracht werden kann, um anzuzeigen, an welcher Stelle das Insekticid in den Boden eingeführt wurde.
Das Kopfende des Stabes wird vorzugsweise mit Einschnitten oder Kerben versehen, damit der feste Kopf dort eingreifen kann, oder auch als ein einfacher oder doppelter Haken oder in entsprechender anderer Weise ausgebildet, um eine Verankerung des Kopfes zu ermöglichen.
Der Kopf besteht aus einem festen innertherapeutisch wirkenden Insekticid geeigneten Schmelzpunktes, wie z. B. Bis-isopropylamino-fluorphosphinoxyd mit einem- Schmelzpunkt von 65°, und wird so hergestellt, daß der Stab in die geschmolzene Masse eingetaucht, herausgezogen und die Schmelze erstarren gelassen wird. Die Menge der den Kopf bildenden aktiven Substanz läßt sich durch Variierung der Eintauchtiefe und der Theologischen Eigenschaften der Schmelze, die durch die Temperatur und durch den Zusatz inerter Füllstoffe bedingt sind, regeln. Auch können Asbestwolle oder entsprechende inerte, feste, faserförmige Füllstoffe mit der Schmelze gemischt werden, um dem Kopf mehr Zusammenhalt zu geben.
Nach der Erhärtung wird der Kopf mit einem dünnen Überzug aus plastischer Masse versehen, die im trockenen Zustand eine glatte Oberfläche ergibt und sich in angemessener Zeit in der Bodenfeuchtigkeit auflöst, ohne dabei hygroskopisch zu sein, um nicht eine Lagerung in feuchter Atmosphäre zu unterbinden. Als geeignete Stoffe seien beispielsweise genannt Gummiarten und Gelatine. Es lassen sich auch Celluloseacetophthalate oder Celluloseacetobutyrophthalate dann verwenden, wenn die benutzten Insekticide keine lösende Wirkung auf diese Stoffe ausüben. Der Kopf wird beispielsweise in die Lösung eines solchen Überzugsstoffes eingetaucht und dann getrocknet. Der Überzug läßt sich auch durch Aufsprühen oder in anderer Weise herstellen. Zusätze von mineralischen, vorzugsweise faserförmigen Füllstoffen zur Lösung der plastischen Masse vermindern die Neigung des trockenen Überzuges zum Reißen. Asbest oder Baumwollinters lassen sich beispielsweise verwenden.
Ist die aktive Substanz eine Flüssigkeit, so wird sie in einen festen, inerten Trägerstoff eingeführt. Beispielsweise wird ein poröser, zementähnlicher Körper hergestellt, dessen Poren das flüssige Gift aufsaugen. Der fertige Kopf erhält wiederum einen Schutzüberzug aus einem wasserlöslichen Material, wie die aus festen Körperinsekticiden hergestellten Köpfe.
Ein zweckmäßiges Verfahren zur Einführung eines flüssigen Insekticides, das in Wasser löslich und unter neutralen Bedingungen stabil ist, in einen festen Grundkörper besteht darin, Calciumsulfathalbhydrat (Gips) mit einer wäßrigen Lösung des Insekticides zu mischen und die Mischung abbinden zu lassen. Als wasserlösliches, unter neutralen Bedingungen stabiles innertherapeutisch wirkendes Insekticid können beispielsweise Bis-dimethyl-amino-fluorphosphinoxyd, Bis-dimethylamino-azido-phosphinoxyd und Bis-(bisdimethylamino) -phosphorsäureanhydrid verwendet werden.
Ein wasserlösliches Insekticid, das nur begrenzt stabil in Wasser ist, wie Dimethylamino-monoisopropylamino-fluorphosphinoxyd und Dimethylarnino-
monoisopropylamino-azidophosphinoxyd, kann in gleicher Weise verwendet werden, wenn der verfestigte Kopf anschließend getrocknet wird.
Insekticide, die in Wasser nur wenig löslich sind, wie die der allgemeinen Formel (III), lassen sich in entsprechender Weise in Form wäßriger Emulsionen anwenden.
Auf loo g trockenen Gips werden vorzugsweise bis zu 25 g des flüssigen Insekticides angewendet. Werden mehr als 25 g angewendet, so ist das Endprodukt nicht hart genug, und das überschüssige Insekticid neigt dazu, auszuschwitzen.
Zur Herstellung einer gut verarbeitbaren Paste ist es erforderlich, mehr Wasser anfangs anzuwenden,
als für den Übergang des Halbhydrates in das Dihydrat erforderlich ist.
Eine bevorzugte Mischung besteht beispielsweise aus 100 Gewichtsteilen Gips, 20 Gewichtsteilen flüssigem Insekticid und 50 Gewichtsteilen Wasser.
Die Mischung muß schnell erfolgen, da das Gemisch auch schnell erhärtet. Wurde der Kopf durch Tauchung an einem hölzernen Stab erzeugt, so läßt man ihn erhärten, oder aber die Masse wird in einer Form erhärten gelassen, in der sich das gekerbte Ende eines Drahtstückes befindet.
Ein fester Kopf kann aber auch folgendermaßen hergestellt werden: Zu einer Lösung von Gummi in Wasser wird das wasserlösliche Insekticid gegeben, dann ein mineralischer Füllstoff, wie Kieselgur oder Tonerde, zugefügt, bis sieh eine steife Paste gebildet hat. Beim Eintauchen eines Drahtes in diese Paste haftet eine dünne Schicht an dem Draht, die sich in trockener Atmosphäre in etwa 1J2 Stunde verfestigt, so daß eine zweite Tauchung erfolgen kann. Auf diese Weise kann durch wiederholte Tauchungen ein Kopf genügender Dicke hergestellt werden. Die erhaltenen Köpfe sind nicht so hart wie die mit Gips hergestellten, sie sind aber hart genug, wenn sie anschließend mit einer plastischen Masse überzogen werden, wie es bereits oben angegeben ist.
Eine geeignete Tauchpaste ist beispielsweise folgendermaßen zusammengesetzt:
Bis-dimethylamino-fluor-
phosphinoxyd 30 Gewichtsteile
Wasser 32
Gummi arabicum 3
Kaolin 25
Die Herstellung der Vorrichtungen gemäß der Erfindung ist leicht, sicher und billig, und es werden keine komplizierten Maschinen benötigt. Die mit den Köpfen versehenen Stäbe können leicht in Schachteln verpackt, transportiert und gelagert werden. Die einzelnen mit Köpfen versehenen Stäbe sind so groß und haben ein solches Gewicht, daß sie nicht leicht herunterfallen und verlorengehen können.
Um die Vorrichtungen noch sicherer zu gestalten, können den Überzugsmassen färbende und widerlich riechende (z. B. Äthylisothiocyanat) und schmeckende (z. B. 2-Mercaptobenzthiazol) Substanzen zugesetzt werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Einführung abgemessener Mengen innertherapeutisch wirkender Insekticide in den Erdboden, bestehend aus einem Stab, der an der einen Seite einen festen, die abgemessene Menge Insekticid enthaltenden und mit einem in angemessener Zeit in der Bodenfeuchtigkeit löslichen Überzug versehenen Kopf aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Stabes aus der erhärteten Schmelze eines festen innertherapeutisch wirkenden Insekticides, beispielsweise Bisisopropylamino-nuorphosphinoxyd, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf aus einem festen inerten Trägerstoff besteht, in den ein flüssiges, innertherapeutisch wirkendes Insekticid eingeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf aus Gips besteht, der mit Wasser, das ein flüssiges, innertherapeutisch wirkendes Insekticid enthält, das in Wasser genügend stabil ist, angemacht wurde.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf aus einer Paste aus einem mineralischen Füllstoff, Wasser, Gummi und einem flüssigen, innertherapeutisch wirkenden Insekticid, das in Wasser genügend stabil ist, besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Bodenfeuchtigkeit lösliche Überzug aus einer plastischen Masse aus Gummi, Gelatine, Celluloseacetophthalat oder Celluloseazetobutyrophthalat besteht.
© 509700/458 3. (609 634 9.56)
DEP9939A 1952-06-16 1953-06-13 Vorrichtung zur Einfuehrung abgemessener Mengen innertherapeutisch wirkender Insekticide in den Erdboden Expired DE950159C (de)

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