DE949224C - Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung der oxydativen Gaerung von Alkoholen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung der oxydativen Gaerung von Alkoholen

Info

Publication number
DE949224C
DE949224C DEF6744A DEF0006744A DE949224C DE 949224 C DE949224 C DE 949224C DE F6744 A DEF6744 A DE F6744A DE F0006744 A DEF0006744 A DE F0006744A DE 949224 C DE949224 C DE 949224C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment vessel
fermentation
air
alcohols
carrying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF6744A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Frings GmbH and Co KG
Original Assignee
Heinrich Frings GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Frings GmbH and Co KG filed Critical Heinrich Frings GmbH and Co KG
Application granted granted Critical
Publication of DE949224C publication Critical patent/DE949224C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M29/00Means for introduction, extraction or recirculation of materials, e.g. pumps
    • C12M29/14Pressurized fluid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12JVINEGAR; PREPARATION OR PURIFICATION THEREOF
    • C12J1/00Vinegar; Preparation or purification thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/58Reaction vessels connected in series or in parallel

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der oxydativen Gärung von Alkoholen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung der oxydativen Gärung von Alkoholen unter besonderer Berücksichtigung der Belüftung.
  • Die Belüftung von oxydativen Gärvorgängen wurde bisher allgemein mit unvorbehandelter Luft vorgenommen. So wurde beispielsweise gemäß der deutschen Patentschrift 528 67o der Fesselgärraum dadurch mit dem zur Oxydation benötigten Sauerstoff versorgt, daß die umgebende Luft angesaugt und den Bakterien durch Rohre zugeführt wurde.
  • Neuere Erfahrungen und Forschungen haben jedoch ergeben, daß eine derartige Luftverwendung mit großen Nachteilen verbunden sein kann. Zum Beispiel kann in der kalten Jahreszeit eine unerwünschte Unterkühlung der unteren Spanschichten oder sonstigen Füllkörperschichten eintreten, die die Aktivität der Bakterien besonders stark herabsetzt, weil diese an relativ höhe Temperaturen gewöhnt sind.
  • Ferner hat sich gezeigt, daß in der Praxis häufig vorkommende giftige, die Gärung hemmende Gasbeimischungen störend mit der Luft in den Fesselgärraum eingebracht werden. Solche Fälle'können jederzeit eintreten. Es sind Vergiftungen bekanntgeworden, unter anderem durch Schornsteinabgase, Autoabgase, Sieldunst, Anstrich-,und Lösungsmittel usw. Es wurde festgestellt, daß diese eine besonders schädliche Wirkung ausüben, wenn sie gasförmig mit der zugeführten Luft den Bakterien beigebracht werden. Ihre giftige Wirkung ist jedoch, wie Versuche ergaben, stark abgeschwächt oder aufgehoben, wenn sie in dem Gärgut gelöst oder gebunden sind.
  • Auch die Inkonstanz der Gärvorgänge in Abhängigkeit von meteorologischen Vorgängen ist bei der bisherigen Belüftungsart nicht zu vermeiden.
  • Diese oben aufgezeichneten Mißstände, an etwa rooo Essigbildnern studiert und beobachtet, forderten dringend eine Beseitigung. In ausgedehnten Forschungsarbeiten wurden verschiedene Wege der Behebung dieser Störquellen versucht, und es ergab sich als Notwendigkeit, die zugeführte Luft einer Vorbehandlung zu unterwerfen.
  • Die für die Luftreinigung auf anderen Gebieten verwendeten Mittel und Einrichtungen erwiesen sich für diesen Sonderzweck als ungeeignet.
  • Eigene Entwicklungsarbeiten führten dann zu vorliegendem Verfahren der Luftvorbehandlung in Anlehnung an das in der deutschen Patentschrift 5a8 67o beschriebene Verfahren zur Essigerzeugung, welches sich jedoch auch bei jedem anderen Verfahren mit Fesselgärraum anwenden läß-t.
  • In Abkehr von der bisherigen Technik wird: die Luft nicht über den Sammelraum und von unten durch den durchlochten Böden direkt in die Füllkörpersäule des Fesselgärapparates eingeblasen.
  • Erfindungsgemäß wird die Luft, die während des Gärprozesses benötigt wird, zunächst in einem Behandlungsgefäß, welches Gärflüssigkeit enthält, vor-, behandelt. Die so vorbehandelte Luft wird dann in das Füllmaterial des Fesselgärapparates eingeführt und über dieses Füllmaterial verteilt. Zu diesem Zweck kann neben dem oder den Fesselgärapparaten bisheriger Bauart ein geeigneter druckfester, als Behandlungsgefäß dienender Behälter aufgestellt und mit dem Fesselgärapparat kommunizierend verbunden werden. Das Behandlungsgefäß kann auch in dem Fesselgärraum untergebracht oder der Sammelraum desselben als Behandlungsgefäß ausgestaltet werden.
  • Die Zuführung und Verteilung der Luft in dem Behandlungsgefäß kann sowohl durch flächige Porenplatten oder ähnlich wirkende Geräte als auch durch einzelne Verteiler erfolgen, indem entweder die Luft dem Behandlungsgefäß gleichmäßig über den ganzen Querschnitt verteilt, z. B. durch Porenplatten oder rotierende Luftverteiler, oder nur an einzelnen Punkten oder Stellen des Querschnittes z. B. durch einzelne Düsen zugeführt wird. Diese Hilfsmittel sind in der Gärungsindustrie z. B. für die Hefegewinnung an sich bekannt.
  • Diese Verfahrensführung vermeidet die oben angeführten Nachteile und erreicht darüber hinaus noch folgende Vorteile: Die vorbehandelte Luft führt den Bakterien, beispielsweise in dem unteren Teil einer Füllkörpersäule des Fesselgärraumes, in dem Behandlungsgefäß aufgenommenes Gärgut in gasförmiger Verteilung zusätzlich zu, so daß die untere Bakterienschicht, welche bei der bekannten Verfahrensführung in der Gärgutversorgung bei sonst optimalen Gärbedingungen benachteiligt war, in erhöhtem Umfange für den Gärprozeß herangezogen wird. Die hierdurch erzielte Leistungssteigerung ist außerordentlich.
  • Die Erfindung kann auch in der Weise ausgeübt werden, daß das Behandlungsgefäß bei geeigneter Dimensionierung auch zu einer Oxydation des in ihm enthaltenen Gärsubstrates durch die an sich bekannte submerse Gärung benutzt wird. Die Kombination des Behandlungsgefäßes mit einem nachgeschalteten Fesselgärraum bringt bei Oxydation von Gärsubstrat in dem Behandlungsgefäß den Vorteil mit sich, daß die für diese Oxydation benötigten relativ großen Luftmengen in der Spansäule des Fesselgärraumes von mitgerissenen Alkohol- und Säureresten besonders wirkungsvoll befreit werden können, so daß sich die sonst notwendige umständliche und teuere Behandlung der Abluft erübrigt. Versuche haben die wirtschaftliche Überlegenheit dieses Rückgewinnungsverfahrens mittels einer Füllkörpersäule bei Durchführung einer Submersgärung im Behandlungsgefäß ergeben.
  • Dieser optimale Effekt läßt sich jedoch noch erheblich verstärken, wenn man gemäß der Erfindung statt der bekannten kontinuierlichen Belüftung eine hierfür besonders entwickelte oszillierende oder modulierte Belüftung anwendet.
  • Diese Belüftungsart besteht darin, daß die zuzuführende Luft nach Druck und Menge, beispielsweise gemäß einer sinusförmigen Kurve, unter Ver-@vendung eines entsprechenden Gerätes variiert wird, etwa durch bekannte geeignete Steuerungsorgane in der Luftzuführung, z. B. durch rotierend-Blenden oder sich öffnende und schließende Ventile. Will man aus besonderen Gründen kontinuierlich, d. h. gleichmäßig, belüften, so kann dies jederzeit durch Ausschaltung dieses Steuerungsorgans geschehen.
  • Durch die stetig schwankende Luftversorgung wird einmal die Bakterientätigkeit aktiviert. Außerdem ergibt sich ein bei geringerer Gesamtluftmenge besonders guter Kondensationseffekt, da sich die Druckmaxima infolge des Widerstandes der Füllkörpersäule nur langsam ausgleichen.
  • Gleichzeitig ergeben sich erwünschte Nebeneffekte in der Flüssigkeitsbewegung der kondensierenden Füllkörpersäule. Die Flüssigkeit wird dort im Rhythmus der Druckschwankungen durch Komprimieren aufwärts bewegt und dann wieder durch Entspannen abwärts bewegt. Hierdurch wird die allgemeine Versorgung mit Gärsubstrat bzw. dessen Verteilung in der Spansäule erheblich verbessert.
  • Bei Benutzung des Behandlungsgefäßes für die Submersgärung hat es sich als günstig erwiesen, dem im Behandlungsgefäß befindlichen Gärsubstrat feinverteiltes Holzmehl oder ähnliches Material zuzuführen, wodurch der Gärprozeß wesentlich stabilisiert und von Störungen unabhängig wird, da diese Stoffe Sauerstoff absorbieren und eine gewisse Menge von Bakterien sich auf ihnen ansiedelt, die nach Störungen, z. B. durch Stromausfall, das Vermehrungsmaterial für die neue Bakterienentfachung abgeben. Um bei Störungen oder Betriebsunterbrechungen des Fesselgärraume, das Behandlungsgefäß allein als Gärgerät betreiben zu können, kann es zweckmäßig sein, diesen mit einem eigenen Kühler und bzw. oder Kondensator zu versehen oder auf die Kühl- bzw. Kondensationsanlage eines anderen Fesselgärrarames umschaltbar einzurichten.
  • Bei Benutzung des Behandlunggefäßes für die Submersgärung in Verbindung mit einem Fesselgärraum ist eine außerordentliche Betriebssicherheit dadurch gegeben, daß die Bakterien der Füllkörpersäule jederzeit das Material für die neue Belebung einer submersen Gärung im Behandlungsgefäß nach eingetretener Störung abgeben können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Durchführung der oxydativen Gärung von Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft vor Eintritt in einen Fesselgärraum durch ein mit diesem verbundenes und Gärsubstrat enthaltendes Behandlungsgefäß geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Behandlungsgefäß zuzuführende Lauft nach Druck .und Menge moduliert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft :dem Behandlungsgefäß gleichmäßig über den ganzen Ouerschnitt verteilt zugeführt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft dem Behandlungsgefäß nur stellenweise zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Luft im Behandlungsgefäß für die Auslösung von Gärungsvorgängen, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Schwebestoffen, herangezogen wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgefäß in dem Fesselgärraum untergebracht bzw. der Sammelraum selbst als Behandlungsgefäß ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgefäß und der Fesselgärraum mittels Leitungen, in denen Absperrventile angeordnet sind, miteinander in Verbindung stehen. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgefäß mit einer besonderen Kondensationsvorrichtung ausgestattet oder auf die Kondensationseinrichtung eines anderen Gerätes umschaltbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Enzymologie, Vol. XIII und XIV vom 27. 12- 49 und 15. 6. 50.
DEF6744A 1950-08-18 1951-07-14 Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung der oxydativen Gaerung von Alkoholen Expired DE949224C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL949224X 1950-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE949224C true DE949224C (de) 1956-09-13

Family

ID=19865387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF6744A Expired DE949224C (de) 1950-08-18 1951-07-14 Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung der oxydativen Gaerung von Alkoholen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE949224C (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1935763C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2451958C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Schwefelwasserstoff und/oder Kohlendioxid sowie von Feuchtigkeit aus einem Kohlenwasserstoffstrom
EP0229587A2 (de) Verfahren zum Entschwefeln von schwefelwasserstoffhaltigem Gas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE949224C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung der oxydativen Gaerung von Alkoholen
DE1519961A1 (de) Verfahren zum Entfernen von CO2 und H2O aus einem Gasstrom
DE3119282A1 (de) Verfahren zur herstellung von reduziertem eisen
DE851106C (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Gasen
DE3247266C2 (de)
DE1492369A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Desodorierung von Transport- und Lagerbehaeltnissen
DE618517C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von schwefeldioxydhaltigen Gasen, insbesondere schwefeldioxydhaltigen Feuerungsabgasen
DE19847109C2 (de) Verfahren zum Abtrennen von Jodgas
CH290278A (de) Verfahren zur Vergärung von Alkoholen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE816873C (de) Verfahren zur Entschwefelung von Gasen
DE471267C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausfuehrung chemischer Reaktionen, zwischen Gasen oderGasen und Fluessigkeiten, welche bei gewoehnlicher Mischung der Ausgangsstoffe traege verlaufen
DE1961017A1 (de) Verfahren zur Versorgung von Zellen,insbesondere von Brennstoffzellen mit Gas
DE542343C (de) Verfahren zur Reinigung von Wasser und Abwasser
DE1621584B2 (de) Verfahren zur reinigung von ausruestungen von verbrennbaren kohlenstoffhaltigen verunreinigungen
DE1131658B (de) Verfahren zur selektiven Hydrierung von Kohlenwasserstoffen im fluessigen Zustand
DE402736C (de) Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen
DE928467C (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Alkalialkoholaten in Alkoholen
DE3341745A1 (de) Verfahren zur verbesserung der vegetationsbedingungen fuer freilandkulturen durch bodenbehandlung, insb. fuer erkrankte waelder
DE873597C (de) Verfahren beim Abstellen von Acetylenentwicklern
DE1621584C (de) Verfahren zur Reinigung von Ausrustun gen von verbrennbaren, kohlenstoffhaltigen Verunreinigungen
DE916827C (de) Weiterbildung des Verfahrens zur Verarbeitung von Schwefelwasserstoff enthaltendem Ammoniakwasser
DE522167C (de) Herstellung von konzentrierter Salpetersaeure