DE9490268U1 - Gerät zur mechanischen Epilation durch Ausreißen der Haare - Google Patents

Gerät zur mechanischen Epilation durch Ausreißen der Haare

Info

Publication number
DE9490268U1
DE9490268U1 DE9490268U DE9490268U DE9490268U1 DE 9490268 U1 DE9490268 U1 DE 9490268U1 DE 9490268 U DE9490268 U DE 9490268U DE 9490268 U DE9490268 U DE 9490268U DE 9490268 U1 DE9490268 U1 DE 9490268U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skin
roller
moistening
liquid
epilation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9490268U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEB SA
Original Assignee
SEB SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR9310986A external-priority patent/FR2709932B1/fr
Application filed by SEB SA filed Critical SEB SA
Publication of DE9490268U1 publication Critical patent/DE9490268U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0061Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with means for reducing pain during hair removal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D2026/008Details of apparatus for removing superfluous hair
    • A45D2026/009Details of apparatus for removing superfluous hair with additional lotion applicator, e.g. interchangeable

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

SEB S. A.
F-21260 Selongey
FRANKREICH
Gerät zur mechanischen Epilation durch Ausreißen der Haare Technisches Cebiet
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur mechanischen Epilation durch Ausreißen der Haare aus der Haut unter Vermeidung von Schmerzgefühlen.
Stand der Technik
Das mechanische Entfernen von Haaren durch Ausreißen wird allgemein als ein ziemlich schmerzhafter Vorgang empfunden.
Diese Behandlung kann mit verschiedenen bekannten tragbaren Geräten durchgeführt werden. Ein solches Gerät ist z.B. aus der FR-A-2.675.354 bekannt. Das in dieser Patentschrift beschriebene Gerät gehört der Gattung der Epilationsgeräte mit Klemmplättchen an. Es umfaßt ein Gehäuse, das in der Hand gehalten wird, und eine an einen Elektromotor angeschlossene, die Klemm- und Ausreißmittel tragende Rolle.
Geräte dieser Gattung oder Geräte, welche eine ähnliche Funktion zum Ausreißen der Haare aufweisen, erfüllen die ihnen gestellte Aufgabe auf an sich befriedigende Weise, wobei jedoch, wie eingangs erwähnt, das Ausreißen der Haare ein Schmerzgefühl hervorruft.
Überblick über die Erfindung
Es ist weiterhin bekannt, daß Kälte unempfindlich-macht. Die Erfindung zieht Nutzen aus dieser Feststellung und stellt sich die Aufgabe, ein gerät zur mechanischen Epilation zu schaffen, welches unter Beibehaltung aller Funktionen der bekannten Geräte das durch das Ausreißen der
Haare hervorgerufene Schmerzgefühl beseitigt oder zumindest merklich verringert.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Epilationsgerät mit Mitteln zum Abkühlen, vor und während des Ausreißens der Haare des zu behandelnden Hautbereichs versehen ist. Tatsächlich dauert diese Wirkung auch nach der Behandlung noch an.
Es können somit mindestens zwei Phasen des Vorgangs unterschieden werden:
- vorher : Vorbereitung der Haut, um sie unempfindlich zu machen,
- nachher : Abkühlung, welche Linderung bringt und ein angenehmes
Gefühl verleiht.
Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung wird die Haut aus Entfernung abgekühlt. Zu diesem Zweck wird eine Flüssigkeit auf verschiedene Weisen auf die Haut aufgetragen: mittels Auftragrolle, Zerstäuber, usw. Daraufhin erfolgt ein beschleunigtes Verdunsten der Flüssigkeit durch eine Belüftungssystem, welches die
Oberflächentemperatur der Haut um einige Grad senkt.
Bei der Flüssigkeit kann es sich um Wasser handeln, aber auch um ein noch flüchtigeres Produkt, wie z.B. eine alkoholische Lösung, ein antiseptisches oder ein hypo-alIergenes Produkt.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel wird die Befeuchtung der Haut mittels einer Befeuchtungsrolle vorgenommen, welche durch eine in einem unabhängigen Vorratsbehälter enthaltene Flüssigkeit befeuchtet wird.
Nach einer Variante dieser Ausführungsform dient die Befeuchtungsrolle gleichzeitig als Vorratsbehälter der Flüssigkeit.
Üblicherweise werden die Epilationsmittel (z.B. Scheiben- und Plättchenrolle gemäß der eingangs erwähnten Schrift durch einen im Gehäuse des Geräts untergebrachten Elektromotor angetrieben.
Das Belüftungssystem wird vorteilhafterweise durch einen ebenfalls vom Antriebsmotor der Epilationsmittel angetriebenen Lüfter gebildet.
Gemäß einer ersten Ausführungsform wird die Befeuchtung der Haut vor der Epilation durchgeführt, wobei die Befeuchtungsmittel (z.B. eine Rolle) gegenüber den Epilationsmitteln in Bewegungsrichtung des Geräts auf der Haut vorgeschaltet sind.
Gemäß einer zusätzlichen Ausführungsvariante können der Befeuchtungsund der Ausreißvorgang gleichzeitig durchgeführt werden.
Gemäß einer zweiten Verwirklichungsform wird die Befeuchtung der Haut mittels Versprühen der Flüssigkeit vorgenommen.
Demzufolge hat die Erfindung zur Aufgabe, ein Gerät zur mechanischen Epilation durch Ausreißen der Haare aus der Haut zu schaffen, wobei das Gerät ein tragbares Gehäuse mit Epilationsmitteln zum Ausreißen der Haare aus der Haut und Antriebsmittel der Ausreißmittel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Mitteln zur Befeuchtung eines bestimmten Hautbereichs durch eine Flüssigkeit verbunden ist und mit Mitteln zum Trocknen dieses Hautbereichs versehen ist, so daß die Verdunstung der Flüssigkeit und eine Senkung der Hautoberflächentemperatur erreicht werden, wodurch der genannte Hautbereich während des Ausreißens der Haare wenigstens teilweise unempfindlich gemacht wird.
Das erfindungsgemäße Gerät zur mechanischen Epilation gewährleistet demzufolge eine wirksame, auf einfache Weise erzielbare, mechanische Epilation, d.h. unter Beibehaltung aller Funktionen der bekannten Geräte. Das erfindungsgemäße Gerät gewährleistet aber auch, daß der Epilationsvorgang erfindungsgemäß auch angenehm durchgeführt werden kann, da er das durch das Ausreißen der Haare hervorgerufene Schmerzgefühl erheblich lindert oder sogar ganz beseitigt.
Dieser erfindungsgemäße Vorteil kann erreicht werden, ohne daß das Epilationsgerät von komplizierter Bauweise zu sein braucht. Im besonderen kann die Tatsache genutzt werden, daß fast immer ein die Epilationsmittel antreibender Elektromotor vorhanden ist. Es genügt.
diesen Motor mit einer Lüftungsvorrichtung zu versehen, wobei letztere bereits zwecks Abkühlung des Motors vorhanden sein kann.
Kurze Darstellung der Zeichnungen
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden weitere Merkmale und Vorteile anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer ersten Verwirklichungsform eines erfindungsgemäßen Geräts zur mechanischen Epilation.
Figur 2 eine schematische Darstellung einer ersten Variante dieser
Ausführungsform.
Die Figuren 3A und 3B
eine schematische Darstellung einer zweiten Variante dieser Ausführungsform.
Figur ^ eine schematische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform, gemäß welcher die Befeuchtung und die Epilation gleichzeitig stattfinden.
Die Figuren 5 und 6
eine Variante der Ausführungsform gemäß Figur M-.
Figur 7 eine schematische Darstellung einer dritten
Ausführungsform, nach welcher die Befeuchtung mittels
Zerstäubung vorgenommen wird.
Figur 8 eine schematische Darstellung einer vierten
Ausführungsform, nach welcher die Befeuchtung und die Epilation nacheinander stattfinden.
Die Figuren 9 und 10
eine Variante der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 8.
Figur 11 eine schematische Darstellung einer fünften
Ausführungsform, nach welcher die Befeuchtung durch äußere Mittel vorgenommen wird.
In der nachfolgenden Beschreibung sind die Teile der Figuren, welche die gleiche oder wenigstens eine ähnliche Funktion haben, mit der gleichen Bezugsziffer versehen und werden nur wenn nötig erneut beschrieben. Der Vereinfachung halber wird das erfindungsgemäße Gerät zur mechanischen Epilation durch Ausreißen der Haare nur « Epilationsgerät » genannt.
Beste Verwirklichunqsform der Erfindung
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Verwirklichungsform der Erfindung.
Das Epilationsgerät (1) umfaßt in herkömmlicherweise ein Cehäuse (10), dessen Form für die Handhabung des Gerätes geeignet ist. Im Gehäuse (10) sind ebenfalls in herkömmlicherweise die folgenden Bauteile untergebracht: Epilationsmittel (6), ein Antriebsmotor (3) mit einer Antriebswelle (30, 31) und mechanischen Kopplungsmitteln (7). Letztere können aus einem vom Ende (31) der Antriebswelle (30) des Motors (3) angetriebenen Rädergetriebe bestehen, gegebenenfalls durch Treibriemen oder andere herkömmliche Mittel ergänzt (wie aus Fig. 1 ersichtlich). Der Motor kann durch äußere, vom Netz abhängige Mittel oder auch durch unabhängige Mittel (Batterie, Akkumulator) gespeist werden. Diese Mittel sind nicht dargestellt.
Die bereits beschriebenen Bauteile gehören dem. Stand der Technik an und sind im einzelnen anhand eines Ausführungsbeispiels von Epilationsmitteln in der eingangs erwähnten französischen Patentschrift näher beschrieben.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die Epilationsmittel (6) durch eine mit nicht dargestellten Klemm- und Ausreißmitteln versehene Rolle (60) gebildet, wobei sich letztere um eine Welle, deren eines Ende (61) auf Figur 1 angedeutet ist, dreht.
Der untere Pfeil zeigt die Bewegungsrichtung des Epilationsgeräts (1), welches mit dem zu behandelnden Hautbereich (P) in Berührung ist. Die die Haut (P) unempfindlich machende Abkühlung muß vor dem Ausreißen der Haare stattfinden.
Gemäß dieser Verwirklichungsform der Erfindung sind die Mittel zur Befeuchtung der Haut (P) und deren Abkühlung aus Entfernung im Epilationsgerät (1) untergebracht.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, wird die Befeuchtung mittels eines Organs (5) mit einer sich um eine Welle drehenden Rolle (50) durchgeführt, wobei das eine Ende (51) der Welle auf der Figur sichtbar ist. Der Rolle (50) wird die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter (2) in nachstehend beschriebener Weise zugeführt.
Zur Abkühlung der Flüssigkeit aus Entfernung wird das Gerät (1) mit einer Blasvorrichtung [Q) oder einem gleichwirkenden Mittel versehen. Der Lüfter (4) ist vorteilhaft auf dem Ende der Antriebswelle (30) des Motors (3) angeordnet, könnte aber im Rahmen der Erfindung auch durch das mechanische Kopplungsorgan (7) angetrieben werden.
Das Gehäuse (10) weist eine erste Öffnung (100) auf, welche vorzugsweise mit einem Gitter oder einem ähnlichen Element versehen ist und zum Ansaugen der umgebenden Luft (Pfeil A) dient. Eine zweite, ebenfalls mit einem Gitter oder einem ähnlichen Element versehene Öffnung (101) dient dem Austritt der Gebläseluft (Pfeile B und B1) in Richtung der Haut (P).
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Epilationsgeräts wird im folgenden erläutert.
Die Rolle (50) wird befeuchtet und dieser Zustand wird beibehalten. Vorzugsweise besteht die Rolle aus einem schwammartigen oder sonst saugfähigen Material, z.B. aus Schaumstoff, oder ist wenigstens über ihren Umfang mit einer Schicht aus solchem Material versehen.
Die befeuchtete Rolle (50) wird auf dem zu behandelnden Hautbereich angewendet. Der Lüfter (4) bläst Luft durch die Öffnung (101), welche
auf der in Bezug auf die Bewegungsrichtung (dunkler Pfeil) hinteren Seite der Rolle (50) vorgesehen ist.
Während der Fortbewegung des Geräts (1) auf der Haut (P) dreht sich die Rolle (50) und befeuchtet die Haut (P), die durch die erzeugte Zugluft getrocknet wird. Diese beschleunigte Verdunstung des Wassers oder allgemein der Flüssigkeit ist von einer Abkühlung begleitet, wie aus den Gesetzen der Physik bekannt ist. Die Haut kühlt sich stark ab und eine große Wärmemenge wird abgegeben, wodurch die Oberflächentemperatur des zu behandelnden Hautbereichs um einige Grad gesenkt wird, typischerweise um 4 bis 5° C. Diese Erscheinung macht den zu behandelnden Hautbereich wenigstens teilweise unempfindlich. Die Epilation wird wirkungsvoll durchgeführt, wenn die Rolle (60) (oder ganz allgemein die mechanischen Epilationsmittel auf den vorher abgekühlten Hautbereich gelangt.
Die Mittel zur Versorgung der Rolle (50) mit Flüssigkeit werden nun beschrieben.
Gemäß dem auf Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Gehäuse (10) ein Vorratsbehälter (2) angeordnet, in welchem die zur Befeuchtung der Rolle (50) notwendige Flüssigkeit gespeichert ist. Der Vorratsbehälter wird durch eine Vertiefung in dem der Rolle (50) gegenüberliegenden Bereich der unteren Wandung (20) (gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel) gebildet, wobei er eine der Rolle angepaßte, annähernd zylindrische Form aufweist. Dieser Abschnitt der Wandung (20) ist mit wenigstens einer der Rolle (50) gegenüberliegenden Öffnung (200) versehen und weist vorteilhaft eine zu einer Mantellinie parallele und der Rolle (50) gegenüberliegend angeordnete Reihe von Öffnungen (200) auf. Der Vorratsbehälter ist mit einem Stopfen (201) oder einem ähnlichen, nach Einfüllen der Flüssigkeit die Abdichtung gewährleistenden Element versehen. Bei der Flüssigkeit handelt es sich im allgemeinen um Wasser, welchem gegebenenfalls eine geeignete Lösung beigesetzt werden kann.
Der durchschnittliche Abstand oder das Spiel (d) zwischen der Oberfläche der Rolle (50) und der ihr gegenüberliegenden Wandung ist
so bestimmt, daß sich der Raum infolge der Kapillarwirkung mit im Vorratsbehälter (2) gespeicherten Wasser oder allgemein Flüssigkeit füllt.
Die Öffnungen (200) werden somit = überschwemmt =, so daß keine Luft in den Vorratsbehälter (2) eindringen und den Flüssigkeitsverlust ausgleichen kann, wodurch der Abfluß gestoppt wird. Der der Wandung (20) gegenüberliegende Bereich der Rolle (50) saugt das Wasser auf.
Während sich die Rolle (50) dreht wird die im Raum (d) befindliche Wasserschicht von der Rolle mitgenommen und auf der zu behandelnden Haut abgesetzt. Die Luft kann wieder durch die Öffnung/Öffnungen (200) in den Vorratsbehälter eindringen und das Wasser kann erneut in Richtung der Rolle (50) fließen und die abgesetzte Wassermenge ersetzen.
Der Lüfter 4 umfaßt im allgemeinen einen mit auf seinem Außenumfang angeordneten Flügeln versehenen Hauptkörper. Lüfter anderer Gattung, Turbinen oder ähnliche Vorrichtungen können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung ebenfalls eingesetzt werden.
Figur 2 zeigt eine Variante der soeben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Das Epilationsgerät (1) umfaßt ebenfalls einen in einem Gehäuse (10) geeigneter Form untergebrachten Motor (3) welcher die mechanischen Epilationsmittel (6) unter Zwischenschaltung eines Kopplungsorgans (7) antreibt, ein Getriebe, usw. Der Motor treibt auch eine auf dem Ende (30) der Antriebswelle angeordnete Turbine (4) an. Letztere bläst kalte Luft (Pfeil B) annähernd in Längsrichtung (Bewegungsrichtung durch den unteren Pfeil angegeben).
Gemäß dieser Ausführungsvariante wird die Befeuchtungsrolle (50) durch einen an einem der Ende (51) der Antriebswelle der Rolle austretenden Kanal (21) mit der im Vorratsbehälter (2) gespeicherten Flüssigkeit versorgt. Die Antriebswelle ist wenigstens teilweise hohl, so daß ein Kanal gebildet wird, wobei letzterer nicht dargestellte Öffnungen zur Befeuchtung der Rolle (50) aufweist. Die Rolle ist aus saugfähigem Material hergestellt. Die auf die Rolle abgegebene Flüssigkeit verbreitet
sich auf deren Außenfläche und befeuchtet die Haut, wenn die Rolle mit der Haut in Berührung kommt und sich um die Welle (51-52) dreht.
Die Figuren 3A und 3B zeigen ein zusätzliches Ausführungsbeispiel, gemäß welchem der Vorratsbehälter im Befeuchtungsorgan (5) eingebaut ist.
Gemäß dem auf Figur 3A dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Befeuchtungsorgan (5) eine Walze (55) mit zwei Seitenwangen (550),
(551) mit vorzugsweise größerem Durchmesser als die Walze (55) selbst, so daß letztere die Form einer Spule aufweist. Die Walze (55) wird von einer ringförmigen Außenschicht (550) aus saugfähigem oder schwammartigem Material umgeben.
Die Walze, in welcher die Flüssigkeit untergebracht ist, weist Öffnungen
(552) auf, durch welche die Verbindung des Innenraums der Walze (50) mit dem schwammartigen, saugfähigen Material (500) hergestellt ist, so daß dieses Material Flüssigkeit aus dem Inneren der Walze (55) aufsaugen kann.
Um den Innenraum der Walze (55) mit Flüssigkeit zu füllen, kann in einer der Seitenwangen (z.B. die Seitenwange 550) eine während des Gebrauchs durch einen Stopfen (5M-) oder ein anderes geeignetes Element verschlossene Öffnung vorgesehen sein.
Gemäß dem auf Figur 3B dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Befeuchtungsorgan (5) einen rollenförmigen Vorratsbehälter (560) und eine auf den Vorratsbehälter angebrachte Kufe (562) aus saugfähigem Material, wobei sich die Kufe auf einen Teil der Oberfläche der Rolle erstreckt, in der Weise, daß sie für den Kontakt mit der Haut geeignet ist. Der Vorratsbehälter (560) ist feststehend angeordnet, wobei die Befeuchtung der Haut durch die reibende Hin- und Herbewegung der Kufe (562) auf der Haut erzielt wird.
Die Kufe (562) wird über die in der Oberfläche des Vorratsbehälters (560) vorgesehenen Öffnungen (561) befeuchtet. Die Kufe ist über mechanische Mittel (563), wie z.B. eine Druckmutter, auf dem
- 10 -
Vorratsbehälter befestigt, kann aber auch mit Klebstoff auf die Oberfläche des Vorratsbehälters (560) geklebt sein.
Gemäß den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, findet der Befeuchtungs- und Abkühlungsvorgang der Haut (P) vor der eigentlichen Epilation statt und dauert während des Epilationsvorgangs an (wenigstens was die Abkühlung betrifft).
Gemäß dem auf Figur H gezeigten Ausführungsbeispiel, werden die beiden Vorgänge sozusagen gleichzeitig durchgeführt und der
Abkühlungsvorgang dauert nach dem Epilationsvorgang an.
Der Lüfter (4) ist gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel oberhalb der Epilationsrolle (60) angeordnet. Wie vorher beschrieben, wird die Epilationsrolle (60) durch den Motor (3) unter Zwischenschaltung nicht dargestellter Hilfsorgane angetrieben. Diese Organe sind den vorher beschriebenen ähnlich (Figuren 1 und 2 : Bezugszeichen 7).
Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist beiderseits der Epilationsrolle (60) je ein Vorratsbehälter (2) und (21) angeordnet, dessen unteres Ende (22) und (221) schmaler ausgebildet ist als dessen oberer Bereich (23), (231). Durch diese Ausbildung können zwei für den Kontakt mit der Haut (P) bestimmte Elemente (8), (81) aus saugfähigem Material festgeklemmt werden. Vorzugsweise entspricht die Länge der Elemente (8, 81) mindestens der Höhe der Rolle (60), so daß der ganze zu behandelnde Hautbereiche bedeckt und befeuchtet werden kann. Die Befeuchtung erfolgt gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch Kapillarwirkung oder tropfenweise.
Dank der Anordnung je eines Vorratsbehälters (2, 21) beiderseits der Epilationsrolle (60), muß bei Gebrauch die Bewegungsrichtung des Geräts (schwarzer Doppelpfeil) auf der Haut (P) nicht mehr berücksichtigt werden. Es ist aber auch möglich, nur einen Vorratsbehälter vorzusehen, z. B. den Vorratsbehälter (2).
Der Lüfter (4), welcher einen kalten Luftstrom auf und um die Rolle (60) bläst (Pfeile B und B1), ermöglicht die Abkühlung der Haut durch beschleunigte Verdunstung während des Epilationsvorgangs.
- 11 -
Nicht dargestellte Belüftungsöffnungen sind in der Wandung des Gehäuses (10) vorgesehen, vorzugsweise außerhalb der Greifzone des Geräts (1); UM DIE Verschließung der Öffnungen und eine dadurch verursachte Funktionsstörung zu vermeiden. In diesem Fall, auch wenn die Befeuchtung der Haut (P) einwandfrei ausgeführt worden ist, kann aber die Lüftung nicht mehr einwandfrei durchgeführt werden und die von der Abkühlung der Haut erwartete Wirkung, d. h., daß die Haut unempfindlich gemacht wird, kann nicht mehr erreicht werden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Variante des anhand von Figur M-beschriebenen Ausführungsbeispiels. Es handelt sich um eine bevorzugte, besonders wirksame Ausführungsvariante.
Die Figuren 5 und 6 zeigen Teilschnitte durch ein Epilationsgerät gemäß zwei senkrecht zueinander ausgerichteten Achsen.
Wie eingangs beschrieben, wird das Lüftungsorgan durch den Propeller eines Lüfter (4) oder ein ähnliches Element gebildet. Der Propeller wird durch einen Elektromotor (3) angetrieben und ist oberhalb der Rolle angeordnet, wobei seine Achse zu derjenigen der Rolle parallel ist. Die Rolle (6) wird vom Motor (3) über ein Getriebe (7) angetrieben.
Das Gerät (1) umfaßt einen einzigen, die Form eines horizontalen U aufweisenden Vorratsbehälter (2) für die Flüssigkeit. Die Schenkel des U sind beidseitig im unmittelbaren Bereich neben der Rolle (6) angeordnet, d.h. annähernd parallel zur Drehachse (61-62) der Rolle. Diese Anordnung gewährleistet, daß die Luftzirkulation zwischen dem Vorratsbehälter (2) und den Wandungen des Gehäuses (10) des Geräts (1) nicht gestört wird, einerseits: Pfeil B, und, im Inneren de U : Pfeil B1. Der Vorratsbehälter (2) wird durch einen an der Oberfläche des Gehäuses austretenden Kanal (2010) verlängert. Dieser Kanal wird durch einen Stopfen (201) dicht abgeschlossen. Beidseitig der Rolle (6) sind sich annährend über deren Nutzhöhe hin erstreckende Pinsel, Filtzstücke oder kapillare Stoffstücke vorgesehen, welche sich über ihr eines Ende
(80) auf die zu befeuchtende Haut stützen und über ihr anderes Ende
(81) in einer im unteren Bereich des Vorratsbehälters (2) vorgesehenen Rille (22) gehalten sind. Oberhalb der Pinsel, Filzstücke oder kapillaren
- 12 -
Stoffstücke ist der Vorratsbehäter mit einem Stutzen (200) versehen, welcher so bemessen ist, daß die Flüssigkeit mit einem schwachen Durchfluß durchgelassen wird; bei Umdrehen des Motors (3) nimmt der Fluß infolge der Vibrationen zu, bis eine geeignete Nennströmung erreicht wird. Das Lüftungsorgan (4) treibt die aus der Öffnung (100) in der Wandung des Gehäuses (10) tretende Luft in Richtung des Innenraums des Gehäuses (10), von wo die Luft beidseitig der Filze (8) entweicht, wie vorangehend beschrieben: Pfeile B und B1, was die beschleu'gte Verdunstung der auf die Haut (P) abgegebenen Flüssigkeit bewirkt, so daß die Haut abgekühlt wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird die Befeuchtung durch Versprühen der Flüssigkeit durchgeführt. Ein Beispiel dieser besonderen Ausführungsform wird schematisch auf Figur 7 gezeigt.
Dabei ist die Epilationsrolle (60) mit einer wenigstens teilweise hohlen Drehachse versehen, d.h. wenigstens auf der Seite des Endes (62) ist in der Welle (62-61) ein mit dem Vorratsbehälter (2) der Flüssigkeit in Verbindung stehender Kanal (620) vorgesehen. Quergerichtete Kanäle (63) und Umfangskanäle (64), welche mit dem axialen Kanal (620) in Verbindung stehen, gewährleisten, daß die auf dem Umfang der Rolle angeordneten Bürsten (9) bewässert werden. Diese mit der Haut (P) in Berührung stehenden Bürsten (9) befeuchten die Haut. Die Umdrehung der Rolle (60) bewirkt einen Unterdruck, wodurch die aus dem Vorratsbehälter (2) abgelassene Flüssigkeit in Richtung der Bürsten (9) fließt.
Wie zuvor beschrieben, wird die Rolle (60) durch den Motor (3) unter Zwischenschaltung eines Getriebes (7) oder ähnlicher Organe angetrieben. Der Motor (3) treibt ebenfalls das Blasorgan (4) an, welches durch die Öffnung (100) frische Luft ansaugt (Pfeil A) und die Luft in Richtung (Pfeile (B und B1) der Epilationsmittel und der Haut (P) treibt, wodurch die Senkung der Oberflächen-temperatur und die erwartete Unempfindlichmachung bewirkt werden.
Gemäß einer anderen auf Figur 8 dargestellten Ausführungsform sind die Befeuchtungsmittel (5) der Haut (P) und die Ausreißmittel zum Ausreißen
- 13 -
der Haare am einen (1a), bzw. am entgegengesetzten (1b) Ende des Geräts (1) angeordnet.
Die Befeuchtungsmittel (5) können denen irgend eines der bereits beschriebenen Ausführungsbeipiele ähnlich sein, so kann es sich z.B. um eine Rolle mit eingebautem Vorratsbehälter oder um eine Bespritzungsvorrichtung handeln.
Die Trocknungsmittel (4), wie z. B. ein durch den Motor (3) angetriebener Lüfter (4·), sind zwischen den Befeuchtungsmitteln (5) und den Ausreißmitteln (6) zum Ausreißen der Haare angeordnet.
Die Luft an seinen beiden Enden (1a und 1b) AUS DEM Gerät (1) aus, wie durch die Pfeile (B und B1) angedeutet.
Bei Einsatz des Geräts wird somit die Haut (P) zuerst durch Aufsetzen des Geräts (1) auf die Haut (P) befeuchtet, wobei der Lüfter (4) in Gang ist, um die Haut (P) durch Absenken der Temperatur abzukühlen.
Danach dreht der Benutzer das Gerät, um dessen anderes mit der Epilationsrolle (6) versehenes Ende (1b) in Einsatz zu bringen. Der Motor (3) betätigt weiterhin den Lüfter auch während der Epilation, um den Trocknungsvorgang zu vollenden, um die Haut weiter abzukühlen.
Somit wird die Epilation auf einer einwandfrei trockenen und abgekühlten Haut durchgeführt.
Gemäß einer anderen auf den Figuren 9 und 10 daregestellten Ausführungsform der Erfindung, sind die Befeuchtungsmittel (5) zur Befeuchtung der Haut (P) und die Ausreißmittel (6) zum Ausreißen der Haare jeweils entlang der einen bzw. der anderen von zwei nebeneinanderliegenden Seiten des Geräts angeordnet, wobei das Gerät einen Querschnitt annähernd in Form eines Parallelepipeds aufweist.
Die Ausreißmittel (6) und die Befeuchtungsmittel (5) sind senkrecht zueinander ausgerichtet angeordnet.
Fails die Befeuchtungsmittel (5) durch eine &zgr;. B. mit einem eingebauten Vorratsbehälter versehene Rolle (55) gebildet sind, ist die Drehachse der Rolle (55) annähernd senkrecht zur Drehachse der Ausreißmittel {6) gerichtet.
Die Trocknungsmittel umfassen zwei durch den Motor (3) angetriebene Lüfter (4a und 4b).
Einer der Lüfter (4a) wird durch ein axial gerichtetes Gebläse und der andere Lüfter (4b) durch ein Schleudergeläse gebildet.
Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Motor (3) eine zur Drehachse der Ausreißmittel (6) annähernd parallele Drehachse auf.
Jeder der Lüfter (4a und 4b) ist an einem Ende der Drehachse des
Motors (3) und der Zwischenschaltung eines Freilaufs (51, 52)
angeordnet, so daß der Motor (3) je nach Drehrichtung abwechselnd den einen oder den andern Lüfter (4a, 4b) antreibt.
Eine nicht dargestellte Auswahlvorrichtung zur Änderung der Drehrichtung des Motors (3) ist auf dem Hauptkörper des Geräts (1) angeordnet.
Während dem Einsatz des Geräts wird somit die Haut (p) zuerst durch die Befeuchtungsmittel (5) befeuchtet, wie aus Figur (9) ersichtlich.
Die Auswahlvorrichtung wird betätigt und in eine erste Stellung gebracht, so daß sich der Motor (3) in eine erste Richtung dreht und den hinter den Befeuchtungsmitteln (5) angeordneten Lüfter (4a) antreibt. Der andere Lüfter (4b) und die Ausreißmittel (6) stehen dank des Freilaufs (52) still.
Das Gerät wird auf die Haut aufgesetzt. Insbesondere durch die in Hö_ der Ausreißmittel (6) (Pfeil A) angeordnete Öffnung dringt Luft in das Gerät ein und wird durch den Lüfter (4a) auf die Drehachse des Lüfters (4a) und des Motors (3) gelenkt, um durch die Öffnung, in welche die Befeuchtungsmittel (5) hineinragen (Pfeil B), ausgestoßen zu werden.
So wird die Abkühlung der Haut (P) erzielt. In der zweiten Phase des Anwendungsvorgangs wird das Gerät um 90° gedreht, so daß die Ausreißmittel (6) mit der Haut (P) in Berührung kommen. Der Benutzer setzt die Ausreißmittel in Betrieb, indem er die Auswahlvorrichtung betätigt, um sie in die zweite Stellung zu bringen. Der Motor (3) wird somit in die andere Drehrichtung angetrieben, um den anderen Lüfter (4b) und die Ausreißmittel (6) in Drehung zu versetzen. Der Lüfter (4a) steht dank eines Freilaufs (51) still. Wie aus Figur 10 ersichtlich, dringt Luft durch die im Körper des Geräts vorgesehene Öffnung in das Gerät ein (Pfeil A), wobei die in die Öffnung hineinragenden Befeuchtungsmittel (5) stillstehen. Der hinter den Ausreißmitteln (6) gemäß einer zu deren Drehachse parallel gerichteten Drehachse angeordnete Lüfter (4b) übt auf die Luft eine Schleuderwirkung aus, so daß die Luft in Richtung der Ausreißmittel (6) und aus dem Gerät (10) hinaus befördert wird (Pfeil B1).
Somit dauern sowohl das Trocknen als auch die Abkühlung der Haut (P) während des Ausreißvorgangs an, so daß das Schmerzgefühl auch weiterhin gelindert wird.
Es kann auch auf den Freilauf (51) verzichtet werden, so daß sich der Lüfter (4a) während der Epilationsphase weiterhin in seine der Drehrichtung während der Befeuchtungsphase entgegengesetzten Rigtung dreht, wodurch die Abkühlung der Haut (P) noch verbessert wird.
Gemäß einer anderen auf Figur 11 dargeteilten Ausführungsform der Erfindung sind die Befeuchtungsmittel (51) zum Befeuchten der Haut (P) außerhalb des Epilationsgeräts (1) angeordnet und werden durch ein mit Flüssigkeit getränktes Stoff stück (51), Filzstück oder Schwamm usw. gebildet.
Das Gerät umfaßt einen hinter den Epilationsmitteln (6) angeordneten Lüfter. Die Epilationsmittel werden durch einen auch den Lüfter (4) antreibenden Motor (3) betätigt.
Die Epilationsmittel (6) können aber vom Motor (3) ausgekoppelt werden, so daß nur der Lüfter wirksam ist, um die Haut vor dem Epilationsvorgang abzukühlen.
Der Benutzer befeuchtet den zu behandelnden Hautbereich (P) mit dem feuchten Stoff stück (51). Danach wir das Gerät während der ersten Phase auf der Haut fortbewegt, wobei die Ausreißmittel (6) zum Ausreißen der Haare stillstehen und der Lüfter Luft in Richtung der Pfeile B bläst. Die Haut ist somit getrocknet und abgekühlt.
Danach werden die Epilationsmittel (6) betätigt, wobei der Lüfter die Haut (P) weiterhin abkühlt. Mit diesem System kann die auf der Haut (P) abgesetzte Wassermenge besser dosiert werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die anhand der Figuren vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im besonderen, obwohl davon ausgegangen wurde, daß der Lüfter von dem die Epilationsmittel antreibenden Motor betätigt wird und obwohl sich diese Bauweise als sehr vorteilhaft erweist, ist es möglich, eine andere Bauweise vorzusehen und einen zusätzlichen Motor für den Lüfter anzubringen.
Zudem hängt die genaue Gestaltung des Geräts, insbesondere des Gehäuses und der räumlichen Anordnung der Bauelemente wie des Motors, der Vorratsbehälter, usw. innerhalb des Gehäuses, von der Wahl der dem Fachmann zur Verfügung stehenden technischen und ergonomischen Mittel ab.
Wie bereits erwähnt, kann die Stromversorgung über ein außen liegendes, netzabhängiges, aber vorzugsweise auch über ein unabhängiges Stromversorgungsmittel wie Batterien oder Akkumulatoren bewirkt werden. Rein mechanische Antriebsmittel der Epilationsmittel, wie z.B. ein Federlaufwerk, sind auch nicht auszuschließen.

Claims (21)

Ansprüche:
1. Gerät (1) zur mechanischen Epilation durch Ausreißen der Haare aus der Haut, mit einem tragbaren Gehäuse (10), welches Epilationsmittel (6) zum Ausreißen der Haare aus der Haut (P) und Antriebsmittel (3), (7) der Ausreißmittel (6) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Mitteln (2), (5), (5') zur Befeuchtung eines bestimmten Hautbereichs (P) mittels einer Flüssigkeit verbunden und mit Mitteln (4a), (4b) zum Trocknen des Hautbereichs (P) versehen ist, so daß die Verdunstung der Flüssigkeit und eine Senkung der Hautoberflächentemperatur erreicht werden, wodurch der genannte Hautbereich während des Ausreißens der Haare wenigstens teilweise unempfindlich gemacht wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsmittel (2) (5) zur Befeuchtung der Haut (P) im Gerät eingebaut sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsmittel (5) eine um eine Welle (51), (52) drehbare Befeuchtungsrolle (50) und einen die Befeuchtungsrolle (50) mit Flüssigkeit versorgenden Vorratsbehälter (2) umfassen und daß die Befeuchtungsrolle (50) mit ihrem Umfangsbereich mit der zu befeuchtenden Haut (P) in Berührung steht.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) mit wenigstens einer der Rolle (50) gegenüberliegend angeordneten Öffnung (200) versehen ist und daß zwischen der Rolle (50) und dem Vorratsbehälter^) ein bestimmter Zwischenraum (d) vorhanden ist, wo sich infolge des Durchflusses von Flüssigkeit durch die Öffnungen (200) dank der Kapillarwirkung eine Wasserschicht bildet, welche bei Fortbewegung der Rolle (50) auf der Haut den zu befeuchtenden Hautbereich (P) befeuchtet.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) mit mehreren, auf einer der Mantellinie der Rolle (50) gegenüberliegenden Linie angeordneten Öffnungen (200) versehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsmittel (5) eine um eine Welle (51), (52) drehbare Befeuchtungsrolle (50) umfassen, wobei die Welle zwecks Bildung eines für den Umlauf der Flüssigkeit vorgesehenen Kanals wenigstens teilweise hohl ausgebildet ist, sowie einen mit dem Kanal verbundenen Vorratsbehälter (2), wobei der Kanal mit Öffnungen versehen ist, durch welche die Flüssigkeit in Richtung des Außenumfangs der Rolle (50) fließt, so daß der Hautbereich (P) bei Fortbewegung der Rollet50) auf der Haut befeuchtet wird.
7. Gerät nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (50) wenigstens einen Umfangsbereich aus saugfähigem Material aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsmittel (5) eine hohle, eine zylinderförmige Wandung (55) aufweisende, um eine Welle (51), (52) drehbare Rolle umfassen, wobei die zylinderförmige Wandung mit Öffnungen (552) versehen und der hohle Innenraum der Rolle (50) zur Aufnahme der Flüssigkeit bestimmet ist, und daß die Rolle mit einem Umfangsring (500) aus saugfähigem Material versehen ist, welcher die durch die Öffnungen (552) tretende Flüssigkeit aufnimmt und den Hautbereich (P) befeuchtet, wenn die Befeuchtungsmtttel (5) mit der Haut in Berührung stehen.
9. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsmittel wenigstens einen für die Flüssigkeit bestimmten Vorratsbehälter (2), (2') mit einem offenen Ende (22) umfassen, wobei im offenen Ende (22) ein Element aus saugfähigem Material (8), (81), welches die Haut (P) bei Berührung befeuchtet, angeordnet ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Epilationsmittel (6) je ein Vorratsbehälter (2), (21) angeordnet ist.
11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es einen die Form eines horizontalen U aufweisenden Vorratsbehälter (2) umfaßt, wobei beiderseits der Epilationsmittel (6) je ein Schenkel des Vorratsbehälters angeordnet ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (8) aus saugfähigem Material an seinem einen Ende (81) in einer im unteren Bereich des Vorratsbehälters t2) vorgesehenen Rille (22) gehalten ist, wobei der Vorratsbehälter mit wenigstens einem oberhalb des Elements aus saugfähigem Material angeordneten Stutzen (200) versehen ist, der so bemessen ist, daß die Flüssigkeit mit schwachen Fluß durchgelassen wird.
13. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Form einer Rolle (60) aufweisenden Epilationsmittel (6) um eine Welle (61), (62) drehen, wobei die Welle zwecks Bildung eines für den Umlauf der Flüssigkeit bestimmten Kanals (620) wenigstens teilweise hohl ausgebildet ist, daß die Befeuchtungsmittel einen mit dem Kanal (620) in Verbindung stehenden Vorratsbehälter (2) und auf dem Außenumfang der Rolle (60) angeordnete Bürsten (9) umfassen und daß die Epilationsmittel Kanäle (63), (64·) aufweisen, welche mit dem Umlauf kanal (620) in Verbindung stehen und die Flüssigkeit den Bürsten (9) zuführen, so daß die Haut (P) durch Bespritzung befeuchtet wird, wenn die Epilationsmittel (6) mit der Haut in Berührung stehen.
1U-. Gerät nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) mit einem die Einfüllöffnung nach Einfüllen der Flüssigkeit dicht verschließenden Stopfen (201), (54) versehen ist.
15. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsmittel (5) zur Befeuchtung der Haut (P) und die
Ausreißmittel (6) zum Ausreißen der Haare je am einen, bzw. anderen der einander entgegengesetzten Enden (1a), (Ib) des Geräts angeordnet sind, wobei die Trocknungsmittel (4) zwischen den Befeuchtungsmitteln (5) und den Ausreißmitteln (6) angebracht sind.
16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsmittel (51) zum Befeuchten der Haut (P) außerhalb des Geräts (1) angeordnet und durch ein mit Flüssigkeit getränktes Stoff stück (5l) gebildet sind.
17. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsmittel zum Trocknen der Haut (P) wenigstens einen durch einen Elektromotor (3) angetriebenen Lüfter (4a), (4b) umfassen, wobei letztere einen Luftstrahl (B), (B1) von Raumtemperatur in Richtung des bestimmten befeuchteten Hautbereichs (p) erzeugt, um diesen abzukühlen und unempfindlich zu machen.
18. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsmittel (5) zum Befeuchten der Haut und die Ausreißmittel (6) zum Ausreißen der Haare (6) je entlang der einen bzw. der anderen von zwei aneinandergrenzenden Seiten des Geräts angeordnet sind.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsmittel zwei durch einen Motor angetriebene Lüfter (4a), (4b) aufweisen, wobei jeder Lüfter (4a), (4b) auf einem Drehwellenende unter Zwischenschaltung eines Frei lauf s (51), (52) angeordnet ist, so daß der Motor je nach Umlaufrichtung abwechselnd den einen oder den anderen Lüfter (4a), (4b) antreibt.
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lüfter (4a) durch ein axial gerichtetes Gebläse, der andere Lüfter (4b) durch ein Schleudergebläse gebildet ist.
•5 &Iacgr; . !··:·&igr;··&Ggr;":
21. Gerät nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Flüssigkeit um Wasser, ein flüchtigeres Produkt, wie z.B. eine alkoholische Lösung, oder um ein hypo-allergenes Produkt handelt.
DE9490268U 1993-09-15 1994-09-14 Gerät zur mechanischen Epilation durch Ausreißen der Haare Expired - Lifetime DE9490268U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9310986A FR2709932B1 (fr) 1993-09-15 1993-09-15 Appareil à épilation mécanique par arrachage de poils sur la peau.
FR9402716A FR2709933B1 (fr) 1993-09-15 1994-03-09 Appareil à épilation mécanique par arrachage de poils sur la peau.
PCT/FR1994/001078 WO1995007638A1 (fr) 1993-09-15 1994-09-14 Appareil a epilation mecanique par arrachage de poils sur la peau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9490268U1 true DE9490268U1 (de) 1995-09-28

Family

ID=26230602

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69422015T Expired - Fee Related DE69422015T2 (de) 1993-09-15 1994-09-14 Mechanische enthaarungsvorrichtung zum entfernen von körperhaaren
DE9490268U Expired - Lifetime DE9490268U1 (de) 1993-09-15 1994-09-14 Gerät zur mechanischen Epilation durch Ausreißen der Haare

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69422015T Expired - Fee Related DE69422015T2 (de) 1993-09-15 1994-09-14 Mechanische enthaarungsvorrichtung zum entfernen von körperhaaren

Country Status (12)

Country Link
US (1) US5849018A (de)
EP (1) EP0668734B1 (de)
JP (1) JPH08503158A (de)
CN (1) CN1051213C (de)
AU (1) AU7701294A (de)
CA (1) CA2149241A1 (de)
DE (2) DE69422015T2 (de)
ES (1) ES2141253T3 (de)
FR (1) FR2709933B1 (de)
HK (1) HK1013614A1 (de)
IL (1) IL110961A (de)
WO (1) WO1995007638A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6594905B2 (en) 1999-02-19 2003-07-22 Braun Gmbh Hair removing apparatus
US6665937B2 (en) 1999-02-19 2003-12-23 Braun Gmbh Liquid container for a hair removing apparatus
EP2103232A1 (de) 2008-03-20 2009-09-23 Braun Gmbh Haarentfernungsvorrichtung

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521585A1 (de) 1995-06-14 1996-12-19 Braun Ag Gerät zum Auszupfen von Haaren der menschlichen Haut
EP0857101A1 (de) * 1996-08-29 1998-08-12 Koninklijke Philips Electronics N.V. Enthaarungssystem, vorrichtung und kartusche dafür
TW443921B (en) * 1998-04-15 2001-07-01 Matsushita Electric Works Ltd Depilator
DE60009010T2 (de) * 1999-06-11 2005-02-10 Koninklijke Philips Electronics N.V. Enthaarungssystem mit einer enthaarungsvorrichtung und einer kühlvorrichtung mit einer wärmeisolierten umhüllung
CN1147255C (zh) * 1999-06-11 2004-04-28 皇家菲利浦电子有限公司 有脱毛装置和冷却装置的脱毛系统
ES2206252T3 (es) * 1999-06-11 2004-05-16 Koninklijke Philips Electronics N.V. Sistema de depilacion con dispositivo depilador y dispositivo de refrigeracion que tiene ciertos parametros.
AU140889S (en) * 1999-07-01 2000-06-13 Koninl Philips Electronics Nv Electric epilator device
FR2795927B1 (fr) 1999-07-05 2001-09-14 Seb Sa Appareil a epiler a rouleau rotatif vibrant
FR2804844B1 (fr) 2000-02-16 2002-04-19 Seb Sa Appareil a epiler a rouleau rotatif vibrant
FR2812542B1 (fr) * 2000-08-04 2004-05-07 Dermoline Dispositif d'application localisee de froid durant un traitement d'epilation definitive
DE10020819A1 (de) * 2000-04-28 2001-11-08 Braun Gmbh Zubehörteil für ein Epilationsgerät
FR2810516B1 (fr) 2000-06-27 2002-08-30 Seb Sa Appareil a epiler comportant des moyens antidouleur
US6471712B2 (en) * 2000-10-05 2002-10-29 Steven A. Burres Dermabrasion and skin care apparatus
ES2300438T3 (es) * 2001-02-23 2008-06-16 Koninklijke Philips Electronics N.V. Dispositivo de eliminacion del vello que comprende un elemento de calentamiento.
FR2830419B1 (fr) 2001-10-05 2004-01-02 Seb Sa Appareil a epiler a moyens antidouleur
EP1631164A1 (de) * 2003-04-17 2006-03-08 Koninklijke Philips Electronics N.V. Epiliergerät mit epilierband
EP1638429A1 (de) * 2003-04-17 2006-03-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Epiliergerät mit epilierband
US20040219533A1 (en) * 2003-04-29 2004-11-04 Jim Davis Biological bar code
DE102004015759A1 (de) * 2004-03-31 2005-10-20 Braun Gmbh Elektrisches Haarentfernungsgerät zum partiellen oder vollständigen Entfernen von Haaren von der Haut
DE102004017378B4 (de) * 2004-04-08 2010-01-28 Braun Gmbh Verfahren zum Entfernen von Haaren von der Haut mittels eines Epilationsgeräts
EP1816925B1 (de) * 2004-09-30 2010-09-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Enthaarungsgerät
US20060071106A1 (en) * 2004-10-04 2006-04-06 Hillstrom John T Turbine driven fishing reel
JP5481191B2 (ja) * 2006-06-26 2014-04-23 コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ 脱毛装置、及び該装置に対する冷却/加熱パッド
FR2904514B1 (fr) * 2006-08-01 2008-09-05 Seb Sa Appareil a epiler a moyens antidouleur
FR2904515B1 (fr) * 2006-08-01 2008-09-05 Seb Sa Appareil a epiler a flux d'air de construction perfectionnee
FR2904516B1 (fr) * 2006-08-01 2008-09-05 Seb Sa Appareil a epiler produisant un flux d'air
FR2926962B1 (fr) * 2008-01-31 2010-03-19 Seb Sa Appareil a epiler a flux d'air optimise
FR2926963B1 (fr) * 2008-01-31 2010-03-19 Seb Sa Appareil a epiler a flux d'air optimise
DE102008014016A1 (de) * 2008-03-13 2009-09-24 Braun Gmbh Haarentfernungsgerät
EP2236055A1 (de) * 2009-04-04 2010-10-06 Braun GmbH Körperpflegemittelvorrichtung mit einer Sprüheinheit
FR3015867B1 (fr) * 2013-12-26 2017-01-13 Oreal Mecanisme de transmission de mouvement d'un appareil, notamment de traitement cosmetique, appareil et procede associes
CN106689315B (zh) * 2015-09-09 2018-11-16 蠡县博亚服装有限公司 多功能无损毛皮分离装置
EP3574798A1 (de) * 2018-05-30 2019-12-04 Koninklijke Philips N.V. Kühlvorrichtung zur kühlung eines körperteils und körperpflegesystem mit der kühlvorrichtung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7805230A (nl) * 1978-05-16 1979-11-20 Philips Nv Epileerapparaat.
FR2454283A1 (fr) * 1979-04-18 1980-11-14 Lamy Perret Emile Appareil a epiler les duvets
US4646735A (en) * 1985-10-04 1987-03-03 Seney John S Pain-alleviating tissue treatment assembly
IL86872A0 (en) * 1988-06-27 1988-11-30 Levin Alexander Auxilliary device for hairplucking apparatus
NL9002770A (nl) * 1990-12-17 1992-07-16 Philips Nv Werkwijze voor het epileren.
FR2675354B1 (fr) * 1991-04-22 1993-08-06 Seb Sa Appareil a epiler a lames de pincement.
US5279080A (en) * 1992-04-10 1994-01-18 Swingbox System Christoph Muller Hair removal device
FR2709932B1 (fr) * 1993-09-15 1995-11-17 Seb Sa Appareil à épilation mécanique par arrachage de poils sur la peau.
US5645825A (en) * 1995-06-07 1997-07-08 The Procter & Gamble Company Depilatory compositions comprising sulfhydryl compounds

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6594905B2 (en) 1999-02-19 2003-07-22 Braun Gmbh Hair removing apparatus
US6665937B2 (en) 1999-02-19 2003-12-23 Braun Gmbh Liquid container for a hair removing apparatus
EP2103232A1 (de) 2008-03-20 2009-09-23 Braun Gmbh Haarentfernungsvorrichtung
WO2009115197A1 (en) * 2008-03-20 2009-09-24 Braun Gmbh Epilation device

Also Published As

Publication number Publication date
CN1114494A (zh) 1996-01-03
FR2709933A1 (fr) 1995-03-24
IL110961A (en) 1997-07-13
CA2149241A1 (fr) 1995-03-23
JPH08503158A (ja) 1996-04-09
CN1051213C (zh) 2000-04-12
ES2141253T3 (es) 2000-03-16
DE69422015D1 (de) 2000-01-13
DE69422015T2 (de) 2000-07-20
FR2709933B1 (fr) 1996-05-15
EP0668734B1 (de) 1999-12-08
IL110961A0 (en) 1994-11-28
AU7701294A (en) 1995-04-03
WO1995007638A1 (fr) 1995-03-23
HK1013614A1 (en) 1999-09-03
EP0668734A1 (de) 1995-08-30
US5849018A (en) 1998-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9490268U1 (de) Gerät zur mechanischen Epilation durch Ausreißen der Haare
DE3028130C2 (de) Gerät zur Gesichtspflege unter Feuchtigkeitsanwendung
EP3474717B1 (de) Feuchtreinigungsgerät mit einer rotierbaren reinigungswalze
DE69402053T2 (de) Thermisch unterstütztes rasiersystem
DE60133794T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines kosmetischen Produkts
DE2058667B1 (de) Vorrichtung in Druckereimaschinen,insbesondere Offsetmaschinen,zum Aufbringen von Fluessigkeit auf bewegte Flaechen
EP3206548A1 (de) Flächen-reinigungsmaschine und verfahren zum betreiben einer flächen-reinigungsmaschine
DE102004008876A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Färben von Haaren
DE102015111510A1 (de) Reinigungsgerät mit Reinigungswalze
DE4441809A1 (de) Selbsttätige Fütterungsvorrichtung, insbesondere für Aquarien
DE2538067A1 (de) Vorrichtung zum reinigen eines zylinders einer druckmaschine
DE3332415A1 (de) Steuerbares stroemungsumlenksystem
AT392833B (de) Vorrichtung zum reinigen und/oder befeuchten von luft
WO1999053816A1 (de) Toilettenpapier-anfeuchtvorrichtung
DE60004949T2 (de) Enthaarungssystem mit enthaarungsvorrichtung und kühlvorrichtung mit bestimmten parametern
EP2365258B1 (de) Luftaustauschvorrichtung
DE2247320A1 (de) Universalmaschine fuer die kontinuierliche ausruestung von textil-, kunstlederund dergl. bahnen
DE602005003303T2 (de) Haarentfernungsvorrichtung mit abnehmbarem Kopf
DE60009010T2 (de) Enthaarungssystem mit einer enthaarungsvorrichtung und einer kühlvorrichtung mit einer wärmeisolierten umhüllung
DE102004061893A1 (de) Feuchtwischer mit einem flächigen Halter
DE69821484T2 (de) Vorrichtung zur luftbehandlung
DE2035554A1 (de) Reinigungsgerät für glatte Flächen
DE1560285C (de) Vorrichtung zum Klimatisieren von Textilmaschinen
DE485049C (de) Vorrichtung zur Herstellung einer nadelfertigen Ware
DE2402281A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen und auftragen von aufgeschaeumten reinigungsmitteln, die ueber das zu behandelnde gut bewegbar ist