DE10020819A1 - Zubehörteil für ein Epilationsgerät - Google Patents

Zubehörteil für ein Epilationsgerät

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DE10020819A1 DE2000120819 DE10020819A DE10020819A1 DE 10020819 A1 DE10020819 A1 DE 10020819A1 DE 2000120819 DE2000120819 DE 2000120819 DE 10020819 A DE10020819 A DE 10020819A DE 10020819 A1 DE10020819 A1 DE 10020819A1
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Rita Beinhoelzl
Ralf Dorber
Albrecht Jestaedt
Robert Jung
Juergen Seng
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0061Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with means for reducing pain during hair removal

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zubehörteil für ein Epilationsgerät (1) zum Entfernen von Haaren auf der menschlichen Haut, welches ein Gehäuse (2), das in der Hand des Benutzers gehalten werden kann und einen Epilationskopf (4) mit relativ zueinander und zur Haut bewegbaren Klemmelementen (6) zum Einklemmen und Herauszupfen der Haare aufweist, wobei das Zubehörteil ein Mittel zur thermischen Behandlung der Haut aufweist, wobei das Zubehörteil unabhängig vom Epilationsgerät bewegbar ist, und daß das Mittel zur thermischen Behandlung (11) in einer Haltevorrichtuing (10) für die Hand des Benutzers vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zubehörteil für ein Epilationsgerät zum Entfernen von Haaren auf der menschlichen Haut, welches ein Gehäuse, das in der Hand des Benutzers gehalten werden kann, und einen Epilationskopf mit relativ zueinander und zur Haut bewegbaren Klemmelementen zum Einklemmen und Herauszupfen der Haare aufweist, wobei das Zube­ hörteil ein Mittel zur thermischen Behandlung der Haut aufweist.
Ein derartiges Zubehörteil ist aus der EP-A 0 348 862 bekannt. An dem dort gezeigten Epi­ lationsgerät ist eine Hautkühlvorrichtung derart befestigt, daß sie während des Überstrei­ chens der zu epilierenden Hautfläche mit dieser in Kontakt kommt, entsprechend der Bewe­ gung des Epilationsgerätes über diese Hautfläche gestrichen wird und dabei für eine Küh­ lung der Hautoberfläche sorgen soll. Dadurch soll die Haut unmittelbar bevor die Haare durch das Epilationsgerät ausgezupft werden, betäubt und schmerzunempfindlicher werden.
Diese unmittelbare Verbindung des Zubehörteils mit dem Epilationsgerät gemäß der EP-A 0 348 862 beeinträchtigt zum einen die Handhabung und Kompaktheit des Epilationsgerätes und führt zum anderen dazu, daß der Einsatz des Mittels zur thermischen Behandlung der Haut zeitlich und örtlich unmittelbar an die Bewegung des Epilationsgerätes gekoppelt ist, so daß eine individuell auf die persönlichen Bedürfnisse des Benutzers abgestimmte thermi­ sche Behandlung der Haut vor, während oder nach dem Epilationsvorgang be- bzw. verhin­ dert. Durch die bauliche Einheit von Hautkühlvorrichtung und Epilationsgerät ist auch eine Verwendung zusätzlicher, insbesondere mechanischer Schmerzreduktionsmittel nahezu unmöglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zubehörteil der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich durch eine besonders komfortable Handhabung auszeichnet und dabei die Möglichkeit bietet, die thermische Behandlung der Haut auf die individuellen Be­ dürfnisse des Benutzers abzustimmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet für den Benutzer komfortablerweise auch die Möglich­ keit der thermischen Behandlung der zu epilierenden Hautfläche vor, während und/oder nach der Epilation um zum einen die Schmerzempfindlichkeit während des Auszupfens zu verringern und/oder andererseits eventuelle auftretende Nachwirkungen der Epilation (ins­ besondere Hautirritationen) zu mildern. Dabei sind keine baulichen Veränderungen am Epi­ lationsgerät selbst erforderlich, so daß es seine Kompaktheit beibehalten kann. Die Erfin­ dung ermöglicht ferner eine von der Epiliergeschwindigkeit unabhängige Kühlzeit, wodurch beispielsweise auch Langzeitkühlungen der Haut möglich werden.
Des weiteren bietet die Erfindung die Möglichkeit eines thermische Behandlung der Haut durchzuführen, ohne dabei den Einsatz weiterer Schmerzreduktionsmittel, insbesondere mechanischer Art, wie beispielsweise am Epilationsgerät angebrachte, die Haut beaufschla­ gende Stimulationswalzen oder auch mechanisch aktive angetriebene Stimulationsmittel zu verwenden, wobei die Hautstimulationsmittel in an sich bekannter Weise selbst als Aufsatz- bzw. Zubehörteile ausgeführt sein können.
Dadurch, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform das Mittel zur thermischen Behand­ lung in einer Haltevorrichtung für die Hand des Benutzers vorgesehen ist, ist eine sichere und komfortable Handhabung gewährleistet und ein unmittelbarer Kontakt zwischen der Hand des Benutzers und dem Mittel zur thermischen Behandlung ist vermeidbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Mittel zur thermischen Behandlung aus der Haltevorrichtung entnehmbar ist, wodurch die Verwendung handelsüblicher Kühlakkus oder Heiß-Kalt-Kompressen ermöglicht ist. Hierzu sieht eine weitere Ausführungsform vorteilhafterweise vor, daß die Haltevorrichtung eine durch minde­ stens zwei Wände gebildete Aufnahmekammer für das Mittel zur thermischen Behandlung aufweist, wobei eine erste Wand der Haut zugewandt und eine zweite Wand der Hand des Benutzers zugewandt ist.
Um eine möglichst starke thermische Wirkung auf die Haut zu begünstigen, ist es von Vor­ teil, daß die erste Wand der Aufnahmekammer eine höhere Wärmeleitfähigkeit besitzt, als die zweite Wand der Aufnahmekammer.
Eine besonders einfach herzustellende und zu handhabende handschuhartige Ausbildung des Zubehörteils läßt sich erreichen, wenn mittels der zweiten Wand und mindestens einer weiteren, auf der der Aufnahmekammer gegenüberliegende Seite der zweiten Wand vorge­ sehenen Schicht eine Handaufnahme für die Hand des Benutzers gebildet ist. Die Handauf­ nahme kann dabei auch als Aufbewahrungskammer für das Epilationsgerät dienen.
Um neben der thermischen Beaufschlagung der zu epilierenden Hautfläche auch noch eine mechanische Stimulation der Haut zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die erste Wand auf der Außenseite eine rauhe Oberfläche aufweist.
Weitere vorteilhafte Merkmale sowie die Funktion und Anwendungsweise der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
Fig. 1 ein elektrisches Epilationsgerät,
Fig. 2 die Haltevorrichtung für das in Fig. 2a dargestellte Mittel zur thermischen Be­ handlung der Haut,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung und
Fig. 4 die Rückseite der Haltevorrichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte elektrische Epilationsgerät 1 besitzt ein Gehäuse, welches in der Hand des Benutzers gehalten werden kann und welches einen Elektromotor aufnimmt, der durch den Schalter 3 ein- bzw. ausschaltbar ist. Dieser nicht dargestellte Antrieb versetzt den Epilationskopf 4 in Rotation, der im Gehäuseteil 5 drehbar gelagert ist. Der Rotations­ kopf 4 dreht sich um seine Längsachse und weist eine Reihe von Klemmelementen 6 auf, die durch geeignete an sich bekannte Betätigungsmittel derart bewegt werden, daß sich während der Rotation zwei benachbarte Klemmelemente periodisch aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegen. Dadurch werden zwischen Klemmelemenete gelangte Haare zwischen jeweils zwei Klemmelementen eingeklemmt und aufgrund der Rotation des Epilati­ onskopfes aus der Haut herausgezupft. Das Epilationsgerät 1 kann darüber hinaus mit an sich bekannten (siehe z. B. WO 97/00032, WO 99/44462 oder DE 199 32 894), hier nicht zeichnerisch dargestellten Mitteln zur mechanischen Stimulation der zu epilierenden Haut ausgerüstet sein. Während des Epilationsvorganges wird der Epilationskopf 4 bzw. auch die ggf. vorgesehenen mechanischen Mittel zur Schmerzreduktion in Kontakt mit der zu epilie­ renden Hautfläche gebracht und entlang dieser bewegt. Vor, während und/oder nach dem Epilationsvorgang wird das Mittel zur thermischen Behandlung der Haut, insbesondere zur Kältebehandlung der Haut eingesetzt, welches zusammen mit seiner Haltevorrichtung in den Fig. 2 und 2a dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt dabei explosionsartig den Aufbau der handschuhartig ausgebildeten Haltevor­ richtung 10, die einerseits der Aufnahme des Mittels zur thermischen Behandlung der Haut, und andererseits der Aufnahme der Hand des Benutzers dient. Gemäß Fig. 2a ist dieses Mittel zur thermischen Behandlung der Hautals Heiß-Kalt-Kompresse 11 vorgesehen.
Die handschuhartige Haltevorrichtung besteht gemäß Fig. 2 im wesentlichen aus drei über­ einander angeordneten flexiblen Wänden bzw. Schichten, wobei die erste Wand 12 für die Auflage auf die zu epilierende Hautfläche vorgesehen ist. Diese weist eine ausreichend hohe Wärmeleitfähigkeit auf, um die thermische Anbindung der Heiß-Kalt-Kompresse 11 an die Haut zu ermöglichen. Darüber hinaus verhindert die erste Wand den direkten Kontakt der Kompresse 11 mit der Haut, so daß Kälteverbrennungen bzw. Erfrierungen vermieden wer­ den. Die erste Wand 12 kann z. B. als Kunststoffolie oder als Netz ausgebildet sein. Sie dient auch dem Schutz der Kompresse 11 vor zu hohen reibenden Belastungen. Darüber hinaus verhindert sie die Befeuchtung der zu epilierenden Hautfläche durch sich eventuell auf der Kompresse 11 bildendes Kondenswasser. Die erste Wand 12 besitzt vorteilhafterweise eine rauhe Außenseite, um die zu epilierenden Haare vor dem Zupfen aufrichten zu können. Die erste Wand 12 kann durchsichtig ausgeführt sein, so daß das Vorhandensein des Mittels zur thermischen Behandlung der Haut durch den Benutzer sofort erkennbar ist.
Die zweite Wand 13, trennt die Kompresse 11 von der Hand und besitzt eine niedrige Wär­ meleitfähigkeit um so die Hand und die Kompresse 11 voneinander thermisch zu isolieren. Die zweite Wand 13 ist daher vorteilhafterweise aus einem Kunststoffschaummaterial herge­ stellt, welches aufgrund der im Schaum eingeschlossenen Luft eine sehr gute Wärmeisolie­ rung sicherstellt. Eine über der zweiten Wand 13 liegende Schicht 14 bildet zusammen mit dieser eine Handaufnahme für die Hand des Benutzers, während die Wände 12 und 13 die Aufnahmekammer für das Mittel zur thermischen Behandlung bilden.
Die Schicht 14, die über der Hand liegt, sollte flexible und elastisch dehnbar sein, damit sie sich der Handkontur leicht anpassen kann. Diese Schicht 14 kann auch partiell unterbrochen sein und z. B. auch durch Halteriemen realisiert werden. Auch diese Schicht kann auf der Außenseite eine aufgerauhte Oberfläche besitzen, um sie wirkungsvoll zum Reiben der Haut einsetzen zu können.
Alle drei Schichten bzw. Wände sollten dabei so flexible ausgeführt sein, daß sich der ge­ samte Handschuh mit eingelegte Kompresse 11 der jeweils zu kühlenden Hautpartie anpas­ sen kann.
Die in Fig. 2a dargestellte Heiß-Kalt-Kompresse besteht in an sich bekannter Weise aus einem Folienbeutel, welcher mit einem gelartigen Wärmespeichermittel gefüllt ist, welches seine Viskosität auch bei einer Temperatur von ca. -18°C zumindest teilweise beibehält. Da es der Haltevorrichtung entnehmbar ist, kann es getrennt von dieser im Gefrierfach gekühlt und auch dort aufbewahrt werden.
Es seit darauf hingewiesen, daß die Kompresse hauptsächlich als Kältepack verwendet wird, jedoch ist auch eine Heißanwendung denkbar.
Die in Fig. 2 dargestellte erste und zweite Wand 12 bzw. 13 sowie die Schicht 14 werden durch die Umbördelung 15 zusammengehalten bzw. mit dieser verschweißt und/oder ver­ näht, wobei die Schicht 14 sowie die erste Wand 12, welche jeweils eine etwas kürzere Er­ streckung in Längsrichtung aufweisen als die zweite Wand 13, jeweils an ihrer offenen Kante eine weitere Umbördelung 16 bzw. 17 aufweisen. Die Umbördelungen 16 und 17 dienen in erster Linie dem Schutz der Kanten vor einem Einreißen. Die Kante 18 bzw. ihre Umbörde­ lung 16 ist dabei gerade ausgeführt, um ein sicheres Halten der Kompresse 11 zu gewähr­ leisten, während die Umbördelung 17 und die ihr zugeordnete Kante 19 der Schicht 14 kon­ kav verläuft, um zum einen ein bequemes Einbringen der Hand in die Handaufnahme si­ cherzustellen und zum anderen eine optimale Anpassung an die Handkontur zu begünsti­ gen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung und verdeutlicht durch den Pfeil das Ein­ schieben der Hand zwischen die Schicht 14 und die zweite Wand 13 in die Handaufnahme.
Fig. 4 zeigt eine Sicht auf die erste Wand 12 und der Pfeil deutet die Einsetzbewegung der Kompresse 11 in ihre Aufnahmekammer an.
In Bezug auf die Schmerzreduktion während des Epiliervorganges ist es besonders vorteil­ haft, eine statische Kühlung der zu epilierenden Haut vorzunehmen. Dabei sollte die Haut­ temperatur möglichst unter etwa 14°C abgekühlt werden, wodurch eine deutliche Verlang­ samung des Nevenleitungsprozesses und somit eine Schmerzreduktion erreicht wird. Dar­ über hinaus werden durch diese vorherige Kälteanwendung auch eventuelle Hautirritationen gemildert. Neben dem statischen Auflegen des Kältemittels kann die zu epilierende Hautflä­ che auch durch gleitende Bewegung der ersten Wand 12 auf der Haut gekühlt werden. Da durch die Kälteeinwirkung auch Stoffwechselprozesse verlangsamt werden, können auch Hautirritationen deutlich gemildert werden, was auch eine Kälteanwendung nach dem Epila­ tionsvorgang sinnvoll macht.

Claims (8)

1. Zubehörteil für ein Epilationsgerät (1) zum Entfernen von Haaren auf der menschli­ chen Haut, welches ein Gehäuse (2), das in der Hand des Benutzers gehalten wer­ den kann und einen Epilationskopf (4) mit relativ zueinander und zur Haut bewegba­ ren Klemmelementen (6) zum Einklemmen und Herauszupfen der Haare aufweist, wobei das Zubehörteil ein Mittel zur thermischen Behandlung der Haut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörteil unabhängig vom Epilationsgerät ist.
2. Zubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur thermi­ schen Behandlung (11) in einer Haltevorrichtung (10) für die Hand des Benutzers vorgesehen ist.
3. Zubehörteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur thermi­ schen Behandlung (11) aus der Haltevorrichtung (10) entnehmbar ist.
4. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (10) eine durch mindestens zwei Wände gebildete Aufnahme­ kammer für das Mittel zur thermischen Behandlung (11) aufweist, wobei eine erste Wand (12) der Haut zugewandt und eine zweite Wand (13) der Hand des Benutzers zugewandt ist.
5. Zubehörteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wand (12) der Aufnahmekammer eine höhere Wärmeleitfähigkeit besitzt als die zweite Wand (13).
6. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der zweiten Wand (13) und einer weiteren, auf der der Aufnahmekammer gegenüberliegenden Seite der zweiten Wand (13) vorgesehenen Schicht (14) eine Handaufnahme für die Hand des Benutzers gebildet ist.
7. Zubehörteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wand (12) auf der Außenseite eine rauhe Oberfläche aufweist.
8. Zubehörteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur thermischen Behandlung eine Heiß-Kalt-Kompresse (11) ist.
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