DE4440678A1 - Wärme-/Kältekissen - Google Patents

Wärme-/Kältekissen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wärme-/Kältekissen zur Anwendung auf der Körperoberfläche eines Patienten mit einer Kammer­ anordnung mit Wärme-/Kältespeichermittelfüllung und einer Wirkstoffabgabeschicht an wenigstens einer Außenwand der Kammeranordnung.
Herkömmliche Wärme-/Kältebeutel vermitteln einerseits nur eine physikalische Wirkung (d. h. Wärme oder Kälte), weswe­ gen sie für viele Anwendungsfälle in ihrer therapeutischen Wirksamkeit relativ beschränkt sind. Andererseits ist ihre Anwendung mit einem relativ hohen Aufwand verbunden, da für Anwendungsfälle mit verschiedenen Größen der betroffenen Körperstelle verschieden große Beutel herzustellen und bereitzuhalten sind.
Zur Erhöhung der therapeutischen Wirksamkeit schlägt die EP-A-03 60 270, nach welcher der Oberbegriff des Anspruchs 1 gebildet wurde, vor, ein Kühlmittelkissen mit einem Wirkstoffkissen zu kombinieren. Hierzu kann man das z. B. mit antiphlogistischen, schmerzlindernden oder wundheilen­ den Wirkstoffen versehene Wirkstoffkissen in eine körper­ seitig am Kühlkissen ausgebildete Tasche einschieben. Die gleichzeitige Anwendung einer physikalischen und einer pharmakologischen Wirkung kann die therapeutische Wirksam­ keit insgesamt im Vergleich zu einer Einzelanwendung und auch einer gemeinsamen, aber zeitlich versetzten Anwendung erhöhen. Allerdings ist der Aufwand gegenüber herkömmlichen Kältebeuteln noch weiter erhöht, da das vorgeschlagene kombinierte Kältekissen in der Herstellung relativ teuer ist, man nun zusätzlich auch verschieden große Wirkstoff­ kissen bereithalten muß und das vor der Anwendung nötige Einschieben des Wirkstoffkissens in die Tasche zeitraubend sein kann.
Die Erfindung geht von dem technischen Problem aus, ein Wärme-/Kältekissen bereitzustellen, bei dem diese Nachteile überwunden sind.
Dieses Problem wird gelöst durch ein Wärme-/Kältekissen der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kammeranordnung durch mehrere, voneinander abgeschlos­ sene Kammern gebildet wird und Teilungshilfsmittel zwischen den Kammern oder einzelnen der Kammern ausgebildet sind, die ein einfaches Teilen des Wärme-/Kältekissens ohne Verletzung einer Kammer erlauben.
Das erfindungsgemäße Wärme-/Kältekissen hat die folgenden Vorteile:
  • - es ist in seiner Größe variabel;
  • - es kann daher in großflächigen Einheiten herge­ stellt werden;
  • - Herstellung, Verpackung, Lieferung und Bereithal­ tung sind nur mehr in einer Größe erforderlich;
  • - die Anwendung kann einfach und rasch erfolgen, nur durch Abtrennen eines Kissenteils gewünschter Größe aus einer großflächigen Einheit, wobei nicht benötigte Teile für eine spätere Verwendung aufbewahrt werden können; und
  • - es hat wegen der Ausbildung mit mehreren Kammern auch eine verbesserte Anschmiegsamkeit.
Insgesamt ist das erfindungsgemäße Wärme-/Kältekissen also weniger aufwendig und ermöglicht einen einfacheren, schnel­ leren und vielfältigeren Einsatz.
Um eine besonders hohe Größenvariabilität zu erzielen wird die Kammeranordnung vorzugsweise durch eine zweidimensiona­ le Anordnung einer Vielzahl kleiner Kammern - ähnlich einer Schokoladentafel - gebildet. Eine einzelne kleine Kammer hat vorteilhaft eine Grundfläche von 9 cm², vorzugsweise 4 cm² und besonders vorzugsweise 1 cm². Eine derartige feine Segmentierung der Kammeranordnung hat außerdem den Vorteil einer besonders hohen Anschmiegsamkeit.
Um eine besonders wenig aufwendige Herstellung zu ermögli­ chen, bildet inan die Kammeranordnung vorteilhaft im wesent­ lichen durch zwei übereinanderliegende Flächengebilde, insbesondere Kunststoffolien, aus, die entlang der Kammer­ ränder miteinander verbunden sind. Die Verbindung der beiden Flächengebilde kann vorteilhaft eine Schweiß-, Kleb- oder Prägeverbindung sein.
Grundsätzlich kann man vorsehen, daß das Teilen des Wärme- /Kältekissens mit Hilfe eines Schneidwerkzeugs, z. B. einer Schere, zu erfolgen hat. In diesem Fall können sich die Teilungshilfsmittel auf optische Führungslinien beschrän­ ken, die dem Schneidenden eine Soll-Schnittlinie anzeigen, um den Schnitt im sicheren Abstand von den Kammern zu leiten. Vorteilhaft ist das Teilen des Wärme-/Kältekissens jedoch ohne Werkzeug möglich, z. B. nur durch ein versche­ rende Reißbewegung. Die Teilungshilfsmittel sind dann so ausgebildet, daß sie bei Anwendung einer Zug-, Scher- oder Knickkraft ein Trennen entlang Soll-Reißlinien zwischen den Kammern sicherstellen, um deren Verletzung zu vermeiden. Hierzu kann beispielsweise eine linienförmige Querschnitts­ verminderung, z. B. in Form einer Quetschnaht dienen. Vor­ zugsweise handelt es sich hierbei jedoch um Perforations­ linien, die ein Teilen des Kissens ohne Verletzung einer Kammer besonders einfach und zuverlässig sicherstellen. Die Perforationen erstrecken sich vorzugsweise sowohl durch das Material der Kammeranordnung als auch durch die Wirkstoff­ abgabeschicht.
Die Wirkstoffabgabeschicht ist geeignet, Wirkstoffe, wie zum Beispiel Arnika, Heparin, Desinfizienzien, Antiphlogi­ stika, Antihistaminika, in ausreichender Menge vor Anwen­ dung des Kissens aufzunehmen und nach Auflegen auf die Haut wenigstens teilweise wieder an diese abzugeben. Hierzu umfaßt die Wirkstoffabgabeschicht vorzugsweise ein saug­ fähiges textiles Gebilde, insbesondere aus Gewebe, Gewirke und/oder, besonders bevorzugt, aus Vlies, z. B. mit Zellulo­ se oder Baumwolle als Fasermaterial. Je nachdem, ob der aufzunehmende Wirkstoff auf wäßriger oder fettiger Grund­ lage ist, kann die Wirkstoffabgabeschicht hydrophil oder lipophil sein.
Vorteilhaft ist die Wirkstoffabgabeschicht mit der Außen­ wand der Kammeranordnung fest verbunden. Die Verbindung kann vorteilhaft durch Kleben, Schweißen und/oder Prägen (Druckfügen) ausgeführt sein.
Statt zwei ursprünglich voneinander getrennte Flächengebil­ de miteinander zu verbinden, können aber auch die Wirk­ stoffabgabeschicht und die Außenwand der Kammeranordnung aus einem von Anfang an einstückigen Flächengebilde gebil­ det sein. Dieses ist auf der einen Seite saugfähig, um Wirkstoff aufnehmen zu können, und auf der anderen Seite undurchlässig für das Wärme-/Kältemittel. Hierzu kann beispielsweise ein Vlies mit thermoplastischem Kunststoff als Fasermaterial dienen, dessen Fasern an einer Vliesober­ fläche dicht verschmolzen sind.
Für manche Anwendungsfälle ist eine physikalische Wirkung allein, das heißt ohne pharmakologische Wirkung, ausrei­ chend. Ein größenvariables Wärme-/Kältekissen kann aber auch in diesen Fällen vorteilhaft sein. Die Erfindung ist deshalb auch auf ein Wärme-/Kältekissen der oben beschrie­ benen Art, jedoch ohne das Merkmal "Wirkstoffabgabeschicht" gerichtet.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wärme-/Kältekis­ sens mit zum Teil abgelösten Wirkstoffabgabeschichten und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang Linie I-I von Fig. 1.
Das Wärme-/Kältekissen 1 gemäß Fig. 1 und 2 basiert auf einer zweidimensionalen rechtwinkligen Anordnung 2 kleiner, dicht verschlossener Kammern 3, die eine Füllung 7 eines Wärme-/Kältespeichermittels, wie zum Beispiel Wasser, eine Stärkelösung, ein Gel, haben. Die Kammeranordnung 2 wird durch zwei übereinander gelegte Flächengebilde 4, hier Kunststoffolien, z. B. aus PVC oder biologisch abbaubaren Thermoplasten, gebildet, welche gitterförmig miteinander verschweißt sind. Die Kammern 3 werden durch die unver­ schweißten Gebiete gebildet, sie haben eine im wesentlichen quadratische oder rechteckige Grundfläche. Die Verschwei­ ßungslinien stellen die Abtrennungen zwischen den einzelnen Kammern 3 dar.
Auf beide Flachseiten der so gebildeten Kammeranordnung 2 ist eine Wirkstoffabgabeschicht 5, hier ein dünnes saug­ fähiges Vlies, z. B. aus Zellulose oder Baumwolle, fest aufgeklebt, wie im rechten Teil von Fig. 1 und in Fig. 2 zu sehen ist. (Die abgelöste Darstellung im linken Teil von Fig. 1 dient dazu, die Kammern 3 sichtbar zu machen).
Zwischen den Kammern 3 verlaufen mittig in den gitterförmi­ gen Verschweißungslinien Teilungshilfsmittel 6, hier Perfo­ rationslinien. Die einzelnen Perforationen gehen sowohl durch die Kammer-Flächengebilde 4, als auch durch die darauf geklebten Wirkstoffabgabeschichten 5 hindurch, wie im linken Teil von Fig. 1 zu erkennen ist. Hierdurch können Teilstücke der Kammeranordnung 2 zusammen mit der daran befestigten Wirkstoffabgabeschicht 5 ohne Beschädigung einer Kammer 3 abgetrennt werden.
Bei einer anderen (nicht gezeigten) Ausführungsform, die der oben beschriebenen im wesentlichen entspricht, sind das Kammer-Flächengebilde 4 und die Wirkstoffabgabeschicht 5 ein von Anfang an einstückiges Vlies aus thermoplastischem Fasermaterial, das auf der zum Kammerinneren gerichteten Seite dicht verschmolzen ist.
Zur Verwendung beispielsweise als Kältekissen kann man eine größflächige Einheit des Kissens 1 noch ungeteilt im Eis­ fach eines Kühlschranks bereithalten. Bei kleinen Verlet­ zungen, Prellungen, Zerrungen, Insektenstichen, Schmerzen (z. B. bei Sport, Spiel, im Haushalt und bei erster Hilfe) kann man es durch Abreißen entlang Perforationslinien auf die jeweils gewünschte Größe bringen. Man tränkt das abge­ trennte Teil auf einer Seite mit einem geeigneten Pharma­ kon. Alternativ kann auch von einer großflächigen Einheit eines Kissen 1 ausgehen, welche bereits zuvor, z. B. bei der Herstellung, beim Verkauf oder bei einem Vorbereitungs­ schritt mit dem Pharmakon getränkt wurde. Man legt dann das abgetrennte Stück mit der (einer der) getränkten Seite(n) auf die betroffene Körperstelle und befestigt es, z. B. mittels Klebeband, Klettband oder einer Mullbinde. Nicht benötigte Teile des Kissens 1 kann man für eine spätere Verwendung aufbewahren.
Das Wärme-/Kältekissen kann wahlweise als Recycling-, Einmal- oder Dauergebrauchs-Artikel ausgeführt sein. Im letzteren Fall wird das Pharmakon nach Gebrauch erneut eingebracht.
Eine weitere (nicht gezeigte) Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten, weist jedoch keine Wirkstoffabgabeschicht auf. Statt dessen kann auf wenigstens einem der Kammer-Flächengebilde 4 eine hautfreundliche Beschichtung, z. B. in Form einer Baumwoll­ beflockung, aufgebracht sein. Diese Ausführungsform kann man in denjenigen Fällen vorteilhaft verwenden, in denen die Anwendung von Wärme bzw. Kälte allein ausreichend ist.

Claims (9)

1. Wärme-/Kältekissen zur Anwendung auf der Körperober­ fläche eines Patienten, mit
  • a) einer Kammeranordnung (2) mit Wärme-/Kältespei­ chermittelfüllung (7) und
  • b) einer Wirkstoffabgabeschicht (5) an wenigstens einer Außenwand der Kammeranordnung (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) die Kammeranordnung (2) durch mehrere, vonein­ ander abgeschlossene Kammern (3) gebildet wird und
  • d) Teilungshilfsmittel (6) zwischen den oder einem Teil der Kammern (3) ausgebildet sind, die ein einfaches Teilen des Wärme-/Kältekissens (1) ohne Verletzung einer Kammer (3) erlauben.
2. Wärme-/Kältekissen nach Anspruch 1, bei welchem die Kammeranordnung (2) durch eine zweidimensionale An­ ordnung einer Vielzahl kleiner Kammern (3) gebildet wird.
3. Wärme-/Kältekissen nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Kammeranordnung (2) im wesentlichen durch zwei übereinanderliegende Flächengebilde (4) gebildet wird, die entlang der Kammerränder miteinander verbunden sind.
4. Wärme-/Kältekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Teilungshilfsmittel (6) Perforations­ linien sind.
5. Wärme-/Kältekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Wirkstoffabgabeschicht (5) ein saug­ fähiges textiles Gebilde, insbesondere Vlies, Gewebe und/oder Gewirke umfaßt.
6. Wärme-/Kältekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Wirkstoffabgabeschicht (5) mit der Außenwand der Kammeranordnung (2) verbunden ist, insbesondere durch Kleben, Schweißen und/oder Prägen.
7. Wärme-/Kältekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Wirkstoffabgabeschicht (5) und die Außenwand der Kammeranordnung (2) aus einem von Anfang an einstückigen Flächengebilde bestehen, das einer­ seits saugfähig zur Wirkstoffaufnahme und andererseits undurchlässig für das Wärme-/Kältemittel ausgebildet ist.
8. Wärme-/Kältekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem das Merkmal b) nicht vorhanden ist.
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