DE60009010T2 - Enthaarungssystem mit einer enthaarungsvorrichtung und einer kühlvorrichtung mit einer wärmeisolierten umhüllung - Google Patents

Enthaarungssystem mit einer enthaarungsvorrichtung und einer kühlvorrichtung mit einer wärmeisolierten umhüllung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Epiliersystem entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Kühleinrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 3.
  • Ein solches Epiliersystem entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine solche Kühleinrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 3 sind beispielsweise aus dem Patentdokument EP 0 348 862 A2 bekannt. Bei dem bekannten Epiliersystem mit der bekannten Kühleinrichtung weist die Kühleinrichtung ein Gehäuse aus Kunststoff auf, so daß das Gehäuse an sich aus einem wärmeisolierenden Material besteht. Die Kühleinrichtung des bekannten Epiliersystems kann beispielsweise im Gefrierfach eines Kühlschrankes gekühlt werden, wobei bei einem solchen Kühlen das in dem Gehäuse der Kühleinrichtung enthaltene Kühlmittel auf Temperaturen im Bereich von etwa –5° bis –15° abkühlbar ist. Bei einem solchen Kühlen wird aber auch das Gehäuse der Kühleinrichtung auf solche tiefen Temperaturen gebracht. Dies hat zur Folge, daß nach einem Entnehmen der Kühleinrichtung aus dem Gefrierfach eines Kühlschranks und einem Verbinden der Kühleinrichtung mit der Epiliereinrichtung das auf Minustemperaturen abgekühlte Gehäuse der Kühleinrichtung bei einem nachfolgend durchgeführten Epiliervorgang mit der das Epiliersystem haltenden Hand in Berührung steht, was für den Benutzer bzw. die Benutzerin des Epiliersystems nicht angenehm ist und sogar zu einem Schmerzempfinden durch zu starke Kälteeinwirkung führen kann.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend angeführten Schwierigkeiten zu vermeiden und ein verbessertes Epiliersystem und eine verbesserte Kühleinrichtung zu schaffen.
  • Zur Lösung der vorstehend angeführten Aufgabe sind bei einem Epiliersystem entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 erfindungsgemäß die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 vorgesehen.
  • Zur Lösung der vorstehend angeführten Aufgabe sind bei einer Kühleinrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 3 erfindungsgemäß die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 3 vorgesehen.
  • Durch das Vorsehen der erfindungsgemäßen Merkmale wird auf besonders einfache und trotzdem sehr wirkungsvolle Weise erreicht, daß zumindest die beim Betrieb eines erfindungsgemäßen Epiliersystems mit einer Hand in Berührung stehenden Abschnitte der Kühleinrichtung mit Hilfe der diese Abschnitte abdeckenden Hülle von der Hand wärmeisoliert sind, so daß mit der Hand keine unangenehmen Kälteeinwirkungen fühlbar sind und daher ein angenehmes Betriebsverhalten erreicht ist. Ein weiterer Vorteil der Hülle besteht darin, daß durch das Vorsehen der Hülle eine Kondenswasserbildung an dem Außenbereich des Gehäuses der Kühleinrichtung zumindest in dem von der Hülle abgedeckten Bereich verhindert bzw. auf ein Mindestmaß reduziert wird.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Epiliersystem bzw. bei einer erfindungsgemäßen Kühleinrichtung hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Merkmale gemäß dem Anspruch 2 bzw. dem Anspruch 4 vorgesehen sind. Hierdurch ist ein einfaches Trennen der Hülle von dem Gehäuse der Kühleinrichtung und ein einfaches Aufsetzen der Hülle auf das Gehäuse der Kühleinrichtung gewährleistet.
  • Die vorstehend angeführten Aspekte und weitere Aspekte der Erfindung gehen aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor und werden anhand dieses Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, auf das die Erfindung aber nicht beschränkt ist.
  • 1 zeigt in einer Schrägansicht von oben ein erfindungsgemäßes Epiliersystem entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einer Epiliereinrichtung und einer Kühleinrichtung besteht, die mit Hilfe von Verbindungsmitteln miteinander verbunden sind.
  • 2 zeigt in einer Schrägansicht von unten das Epiliersystem von 1.
  • 3 zeigt in einer Schrägansicht von oben die Epiliereinrichtung des Epiliersystems der 1 und 2.
  • 4 zeigt in einer Schrägansicht von unten die Epiliereinrichtung von 3.
  • 5 zeigt in einer Schrägansicht von unten die Kühleinrichtung des Epiliersystems der 1 und 2, welche Kühleinrichtung mit einer Hülle aus einem wärmeisolierenden Material versehen ist.
  • 6 zeigt in einer Vorderansicht die Kühleinrichtung von 5 samt ihrer Hülle.
  • 7 zeigt in einer Schrägansicht von unten die Hülle für die Kühleinrichtung der 5 und 6.
  • 8 zeigt auf analoge Weise wie 2 das Epiliersystem der 1 und 2, wobei von der Kühleinrichtung aber nur eine Hälfte dargestellt ist.
  • 9 zeigt in einer Schrägansicht von oben und in einem Schnitt durch die Verbindungsmittel zwischen der Epiliereinrichtung und der Kühleinrichtung je einen Teil von der Epiliereinrichtung und der Kühleinrichtung.
  • In den 1 und 2 ist ein Epiliersystem 1 dargestellt, das aus einer Epiliereinrichtung 2 und aus einer Kühleinrichtung 3 besteht. Dabei sind die Epiliereinrichtung 2 und die Kühleinrichtung 3 lösbar miteinander verbunden, und zwar mit Hilfe von Verbindungsmitteln, die nachfolgend noch näher beschrieben werden sollen. Die Epiliereinrichtung 2 und auch die Kühleinrichtung 3 können beim Betrieb des Epiliersystems 1 mit einer Hand gehalten werden.
  • Die Epiliereinrichtung 2, die oft auch als Epiliergerät bezeichnet wird, weist ein Gehäuse 4 auf, das aus Kunststoff besteht und für das eine durch einen Pfeil 5 angegebene Gehäuselängsrichtung definiert werden kann ist. Das Gehäuse 4 weist einen sich im wesentlichen parallel zu der Gehäuselängsrichtung 5 erstreckenden Griffabschnitt 6 auf, der zum Halten der Epiliereinrichtung 2 beim Betrieb des Epiliersystems 1 mit einer Hand vorgesehen und ausgebildet ist. Weiterhin weist das Gehäuse 4 einen mit dem Griffabschnitt 6 verbundenen Kopfabschnitt 7 auf. Im Bereich des Kopfabschnitts 7 ist die Epiliereinrichtung 2 mit Epiliermitteln 8 versehen, die zum Entfernen von Haaren ausgebildet sind. Bei der Epiliereinrichtung 2 sind die Epiliermittel 8 nicht im Detail dargestellt. Die Epiliermittel sind in an sich bekannter Weise durch rotierend antreibbare Epilierscheiben gebildet, die in bezug auf ihre Rotationsachse nebeneinanderliegend angeordnet sind und auf diese Weise einen sogenannten Epilierzylinder 9 bilden, der in den 1, 2, 3, 4 und 8 dargestellt ist. Im Zusammenhang mit solchen durch Epilierscheiben gebildeten Epiliermitteln 8 kann auf die beiden Patentdokumente EP 0 532 106 B1 und EP 0 532 107 B1 hingewiesen werden, deren Offenbarung durch den Hinweis auf diese Patentdokumente als hier mitaufgenommen gilt.
  • Die Epiliermittel 8, also die Epilierscheiben, sind bei der Epiliereinrichtung 2 in der Weise im Bereich des Kopfabschnitts 7 des Gehäuses 4 angeordnet, daß sie in einer quer zu der Gehäuselängsrichtung 5 verlaufenden Aufsetzrichtung auf einen zu epilierenden Hautbereich aufsetzbar sind. Die Aufsetzrichtung ist in den 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8 und 9 mit einem Pfeil 10 angegeben.
  • Mit der Epiliereinrichtung 2 kann ohne Kombination mit der Kühleinrichtung 3 ein Epiliervorgang durchgeführt werden. Wenn ein solcher Epiliervorgang aber an relativ schmerzempfindlichen Hautbereichen bzw. Körperbereichen durchgeführt wird, hat es sich als angenehmer und vorteilhafter erwiesen, die Epiliereinrichtung 2 in Kombination mit der Kühleinrichtung 3 zu verwenden, da mit Hilfe der Kühleinrichtung 3 vor dem Entfernen der zu epilierenden Haare aus dem betreffenden Hautbereich der zu epilierende Hautbereich abgekühlt wird, was zu einer deutlichen Schmerzreduktion führt.
  • Die Kühleinrichtung 3 weist ein Gehäuse 11 auf, das ebenfalls aus Kunststoff besteht und dessen Gehäuselängsrichtung mit der Gehäuselängsrichtung 5 der Epiliereinrichtung 2 im wesentlichen übereinstimmt. Das Gehäuse 11 der Kühleinrichtung 3 ist sackähnlich ausgebildet und weist in seinem dem Kopfabschnitt 7 der Epiliereinrichtung 2 zugewandten Bereich eine zwar nur geringfügig, aber doch in der Aufsetzrichtung 10 verlaufende Ausbuchtung 12 auf. Im Bereich der Ausbuchtung 12 ist die Kühleinrichtung 3 mit einem Hautkontaktteil 13 ausgerüstet. Der Hautkontaktteil 13 ist ebenso wie die Epiliermittel 8 in der Aufsetzrichtung 10 auf einen zu epilierenden Hautbereich aufsetzbar. Der Hautkontaktteil 13 ist zum Abkühlen des jeweils mit ihm in Berührung stehenden Hautbereiches vorgesehen. Der Hautkontaktteil 13 weist eine bestimmte Hautkontaktfläche auf, worauf nachfolgend noch näher eingegangen werden soll. Der Hautkontaktteil 13 besteht hierbei aus einem Material mit einer bestimmten Wärmeleitfähigkeit, worauf ebenfalls nachfolgend noch näher eingegangen werden soll.
  • In dem Gehäuse 11 der Kühleinrichtung 3 befindet sich eine bestimmte Füllmenge an einem flüssigen Kühlmittel, das in einer separaten Gefriereinrichtung, beispielsweise in einem Tiefkühlfach eines Kühlschranks oder einer Tiefkühltruhe, gekühlt werden kann. Das Kühlmittel ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Bezüglich der Kühlein richtung 3 ist noch festzuhalten, daß die Kühleinrichtung 3 eine bestimmte Kühlleistung zum Abkühlen von Hautbereichen mit Hilfe des Hautkontaktteils 13 aufweist.
  • Die Kühleinrichtung 3 in dem Epiliersystem 1 ist so ausgebildet, daß die Kühlleistung der Kühleinrichtung 3 einen Wert von etwa 10 W aufweist und daß die Füllmenge an Kühlmittel einen Wert von etwa 50 ml aufweist, während die Kontaktfläche des Hautkontaktteils 13 einen Wert von etwa 5 cm2 aufweist, die Dicke des Hautkontaktteils einen Wert von etwa 2,5 mm aufweist und die Wärmeleitfähigkeit des Hautkontaktteils 13 einen Wert von etwa 120 W/mK hat. Eine solche Wärmeleitfähigkeit des Hautkontaktteils 13 wird erhalten, wenn als Material für den Hautkontaktteil 13 Aluminium gewählt wird.
  • Die vorstehend angeführten Parameter haben sich als besonders vorteilhaft herausgestellt. Es ist aber ausdrücklich festzuhalten, daß auch mit Parametern, die von diesen bevorzugten Parametern abweichen, gute Kompromisse zwischen der Größe und dem Gewicht der Kühleinrichtung 3 einerseits und einem raschen und zufriedenstellenden Betriebsverhalten der Kühleinrichtung 3 andererseits erzielbar sind. Bei der Anmelderin durchgeführte Untersuchungen haben aber ergeben, daß bestimmte Mindestwerte zu beachten sind. Es wurde gefunden, daß die Leistung der Kühleinrichtung 3 einen Wert von mindestens 3 W und die Füllmenge an Kühlmittel einen Wert von mindestens 20 ml und die Kontaktfläche des Hautkontaktteils 13 einen Wert von mindestens 3 cm2 aufweisen müssen, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erreichen. Bei diesen Untersuchungen hat sich aber auch ergeben, daß für die vorstehend angeführten Parameter auch Obergrenzen sinnvoll sind. Es wurde gefunden, daß die Leistung der Kühleinrichtung 3 einen Wert in einem Bereich zwischen 3 W und 15 W und die Füllmenge an Kühlmittel einen Wert in einem Bereich zwischen 20 ml und 80 ml und die Kontaktfläche des Hautkontaktteils 13 einen Wert in einem Bereich zwischen 3 cm2 und 11 cm2 aufweisen soll.
  • Bezüglich der Ausbildung der Kühleinrichtung 3 ist noch zu erwähnen, daß der Hautkontaktteil 13, wie dies aus den 8 und 9 ersichtlich ist, im Inneren ihres Gehäuses 11 mit einem im wesentlichen plattenförmig ausgebildeten Wärmetransportteil 14 verbunden ist, der von dem in den 8 und 9 nicht dargestellten Kühlmittel umgeben ist. Der Wärmetransportteil 14 ist an seinem dem Hautkontaktteil 13 zugewandten Ende zweifach abgewinkelt ausgebildet und im Bereich des abgewinkelten Endes 15 mit einem Schlitz versehen, durch den eine von dem Hautkontaktteil 13 abstehende Rippe 16 hindurchragt, so daß mit Hilfe dieser Rippe 16 eine gute mechanische und gute wärmeleitende Verbindung zwischen dem Wärmetransportteil 14 und Hautkontaktteil 13 realisiert ist. Der Wärmetransportteil besteht ebenfalls aus einem gut wärmeleitenden Material mit einer Wärmeleitfähigkeit von etwa 120 W/mK, beispielsweise aus Aluminium, so daß mit Hilfe des Wärmetransportteils 14 ein guter Wärmeaustausch zwischen dem Kühlmittel und dem Hautkontaktteil 13 erreicht ist. Die mit dem Kühlmittel benetzten Oberflächen des Hautkontaktteils 13 und des Wärmetransportteils 14 bilden zusammen eine Benetzungsfläche von etwa 40 cm2. Die Benetzungsfläche ist deshalb relativ groß, weil beide Hauptflächen des Wärmetransportteils zur Bildung der Benetzungsfläche beitragen. Bezüglich des nicht dargestellten Kühlmittels ist noch zu erwähnen, daß das Kühlmittel aus einem Gemisch besteht, das Wasser, einen Farbstoff und ein Konservierungsmittel enthält.
  • Bei der Epiliereinrichtung 2 des Epiliersystems 1 ist die bauliche Ausbildung vorteilhafterweise so gewählt, daß das Gehäuse 4 der Epiliereinrichtung 2 abgewinkelt ausgebildet ist und daß hierbei der Kopfabschnitt 7 im wesentlichen quer zu dem Griffabschnitt 6 und somit zu der Gehäuselängsrichtung 5 verlaufend ausgebildet ist. Im vorliegenden Fall stehen der Griffabschnitt 6 und der Kopfabschnitt 7 praktisch senkrecht zueinander, was aber nicht unbedingt der Fall zu sein braucht. Vorteilhafterweise sind weiterhin die Epiliermittel 8 an dem von dem Griffabschnitt 6 abgewandten freien Ende des Kopfabschnitts 7 vorgesehen. Weiterhin ist zu erwähnen, daß bei der Epiliereinrichtung 2 der Griffabschnitt 6 und der Kopfabschnitt 7 mit Hilfe eines abgebogen verlaufenden Übergangsabschnitts 17 miteinander verbunden sind.
  • Entsprechend seiner abgewinkelten Form weist das abgewinkelt ausgebildete Gehäuse 4 der Epiliereinrichtung 2 eine vordere Außenwand 18 und eine hintere Außenwand 19 auf. Im Bereich der hinteren Außenwand 19 ist ein Schaltmittel 20 zum Ein- und Ausschalten der Epiliereinrichtung 2 vorgesehen.
  • Wie aus den 1, 2, 8 und 9 ersichtlich ist, ist bei dem Epiliersystem 1 die bauliche Ausbildung der Epiliereinrichtung 2 und der Kühleinrichtung 3 so gewählt und aufeinander abgestimmt, daß die Kühleinrichtung 3 größtenteils im Bereich der vorderen Außenwand 18 des Gehäuses 4 der Epiliereinrichtung 2 mit der Epiliereinrichtung 2 lösbar verbunden ist. Durch diese Ausbildung wird auf einfache Weise erreicht, daß trotz der mit der Epiliereinrichtung 2 verbundenen Kühleinrichtung 3 die Epiliermittel, also die Epilierscheiben, bei einem Epiliervorgang gut sichtbar sind, so daß die Epilierscheiben gezielt an zu entfernenden Haare herangeführt werden können. Weiterhin wird mit dieser vorteilhaften baulichen Ausbildung eine relativ kurze Gesamtlängsabmessung des Epiliersystems 1 erreicht, was im Hinblick auf eine bequeme Handhabung und im Hinblick auf eine gute Erreichbarkeit von zu entfernenden Haaren im Bereich von Körperhöhlen und Körpereinbuchtungen vorteilhaft ist.
  • Bezüglich der Epilierscheiben ist noch zu erwähnen, daß bei dem Epiliersystem 1 der Antrieb der rotierend antreibbaren Epilierscheiben so gewählt und ausgebildet ist, daß die Epilierscheiben beim Betrieb in der in den 2, 4 und 8 mit einem Pfeil 21 angegebenen Drehrichtung rotieren. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Epilierscheiben in einer solchen Drehrichtung 21 rotieren, daß sich der von dem Griffabschnitt 6 abgewandte jeweilige Scheitelpunkt 22 jeder Epilierscheibe in Richtung der vorderen Außenwand 18 des Gehäuses 4 der Epiliereinrichtung 2 bewegt, d.h. zu der Kühleinrichtung 3 und dem Hautkontaktteil 13 hin. Diese Rotationsrichtung der Epilierscheiben hat sich im Hinblick auf einen guten Epiliervorgang als besonders vorteilhaft herausgestellt. Der Abstand D (siehe 2) zwischen dem betreffenden Scheitelpunkt 22 jeder Epilierscheibe und dem am nächsten bei den Epilierscheiben liegenden Endbereich des Hautkontaktteils 13 weist einen Wert von etwa 16 mm auf. Auf diese Weise wird einem schmerzhaften Einzwicken von Hautbereichen sehr gut vorgebeugt.
  • Bezüglich der Durchführung eines Epiliervorgangs mit dem Epiliersystem 1 ist noch zu erwähnen, daß bei einem solchen Epiliervorgang das Epiliersystem 1 mit der Hand parallel zur Gehäuselängsrichtung 5 über die zu epilierenden Hautbereiche geführt wird, so daß zuerst der Hautkontaktteil 13 mit einem zu epilierenden Hautbereich in Kontakt tritt und folglich für ein Abkühlen dieses Hautbereiches sorgt und daß im Anschluß daran die Epiliermittel 8, also die Epilierscheiben, mit dem unmittelbar zuvor abgekühlten Hautbereich in Wirkverbindung treten und hierbei für ein relativ schmerzfreies Ausziehen der zu entfernenden Haare sorgen.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, ist die Kühleinrichtung 3 mit der Epiliereinrichtung 2 auf lösbare Weise verbunden. Zum lösbaren Verbinden der Epiliereinrichtung 2 und der Kühleinrichtung 3 sind bei dem Epiliersystem 1 Verbindungsmittel vorgesehen, die aus voneinander trennbaren Verbindungsteilen bestehen. Die Ausbildung dieser Verbindungsmittel soll nachfolgend anhand von 9 im Detail beschrieben werden.
  • Die Verbindungsmittel 9 werden auf vorteilhafte Weise durch Rastmittel 23 gebildet, die aus einem von einer der beiden Einrichtungen 2 und 3 abstehenden Rastfortsatz 24 und aus einer in der anderen der beiden Einrichtungen 2 und 3 vorgesehenen Rastaufnahme 25 zum Aufnehmen des Rastfortsatzes 24 bestehen. Im vorliegenden Fall steht der Rastfortsatz 24 von der Kühleinrichtung 3 ab, und zwar von dem Gehäuse 11 der Kühleinrichtung 3. Die Rastaufnahme 25 ist hierbei in der Epiliereinrichtung 2 vorgesehen.
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, wird die Rastaufnahme 25 durch eine im wesentlichen U-förmige Sicherungsfeder gebildet. Die als Rastaufnahme 25 vorgesehene Sicherungsfeder weist zwei freie Enden 26 und 27 auf, die im wesentlichen V-förmig verlaufend ausgebildet sind und die mit ihren Scheitelstellen einander zugewandt angeordnet sind. Der Rastfortsatz 24 weist zwei ebenfalls V-förmige Vertiefungen 28 und 29 auf, die mit ihren tiefsten Stellen einander zugewandt sind und die zum rastenden Aufnehmen der freien Enden 26 und 27 der als Rastaufnahme 25 vorgesehenen Sicherungsfeder ausgebildet sind. Der Rastfortsatz 24 ist insgesamt und insbesondere zwischen seinen beiden Rastvertiefungen 28 und 29 und seinem freien Ende sich zu seinem freien Ende hin verjüngend ausgebildet, wodurch vorteilhafterweise das Trennen der Rastmittel 23 unterstützt wird.
  • Mit Hilfe der bei dem Epiliersystem 1 vorgesehenen Rastmittel 23 können zwischen der Epiliereinrichtung 2 und der Kühleinrichtung 3 wirksame Verbindungskräfte realisiert werden, die in einem engen Kräftebereich liegen, der durch die bauliche Ausbildung der Rastmittel 23 festgelegt ist, was den Vorteil mit sich bringt, daß, falls das Epiliersystem 1 auf den Boden fällt, die Rastmittel 23 aufgrund der bei diesem Fallen auftretenden Kräfte automatisch und sicher gelöst werden, so daß die Epiliereinrichtung 2 und die Kühleinrichtung 3 automatisch voneinander getrennt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die relativ schwergewichtige Kühleinrichtung 3 bei einem Fallen des Epiliersystems 1 keine Beschädigung oder sogar Zerstörung der Epiliereinrichtung 2 verursachen kann.
  • Bezüglich der Kühleinrichtung 3 ist noch auf eine weitere vorteilhafte Maßnahme hinzuweisen. Die Kühleinrichtung 3 ist mit einer in 7 separat dargestellten Hülle 30 ausgerüstet, die aus einem gut wärmeisolierenden Material besteht, und zwar aus Kunststoff. Die Hülle 30 weist eine der Außenform des Gehäuses 11 der Kühleinrichtung 3 angepaßte Form auf. Die Hülle 30 deckt das Gehäuse 11 der Kühleinrichtung 3 zumindest in dem beim Betrieb des Epiliersystems 1 mit einer Hand in Berührung stehenden Bereich wärmeisolierend ab. Hierdurch wird erreicht, daß die das Epiliersystem 1 beim Betrieb haltende Hand mit dem sehr kalten Gehäuse 11 der Kühleinrichtung 3 überhaupt nicht in Berührung kommen kann, so daß kein unangenehmer oder schmerzhafter Kälteeinfluß auf die Hand ausgeübt wird und daher auch aus dieser Sicht eine angenehme Handhabung des Epiliersystems 1 gewährleistet ist.
  • Die Hülle 30 ist mit dem Gehäuse 11 der Kühleinrichtung 3 lösbar verbunden und so ausgebildet, daß sie auf einfache Weise, ohne separate Hilfsmittel zu benötigen, mit der Hand von dem Gehäuse 11 der Kühleinrichtung 3 abgenommen werden kann. Die Hülle 30 ist nämlich federnd ausgebildet und wird durch die ihr innewohnende Federkraft an dem Gehäuse 11 der Kühleinrichtung 3 festgehalten.
  • Dadurch, daß die Kühleinrichtung 3 mit der wärmeisolierenden Hülle 30 ausgerüstet ist, wird nicht nur erreicht, daß eine das Epiliersystem 1 beim Betrieb haltende Hand eines Benutzers vor Kälte geschützt wird, sondern auch, daß zusätzlich eine Kondenswasserbildung an der Außenseite des Gehäuses 11 der Kühleinrichtung 3 zumindest in dem von der Hülle 30 abgedeckten Bereich verhindert bzw. auf ein sehr geringes Maß reduziert wird.

Claims (4)

  1. Epiliersystem (1), das beim Betrieb mit einer Hand gehalten werden kann und das aus einer Epiliereinrichtung (2) und aus einer Kühleinrichtung (3) besteht und bei dem die Epiliereinrichtung (2) und die Kühleinrichtung (3) lösbar miteinander verbunden sind und bei dem zum lösbaren Verbinden der Epiliereinrichtung (2) und der Kühleinrichtung (3) Verbindungsmittel vorgesehen sind, welche Mittel aus voneinander trennbaren Verbindungsmittelteilen bestehen, und bei dem die Kühleinrichtung (3) ein Gehäuse (11) aufweist, in dem ein Kühlmittel enthalten ist, das zum Abkühlen mit Hilfe einer separaten Gefriereinrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (3) mit einer Hülle (30) aus einem wärmeisolierenden Material versehen ist und daß die Hülle (30) das Gehäuse (11) der Kühleinrichtung (3) zumindest in dem beim Betrieb des Epiliersystems (1) mit einer Hand in Berührung stehenden Bereich abdeckt und daß die Hülle (30) mit dem Gehäuse (11) der Kühleinrichtung (3) lösbar verbunden ist und so ausgebildet ist, dass sie mit der Hand von dem Gehäuse (11) der Kühleinrichtung (3) abgenommen werden kann.
  2. Epiliersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (30) federnd ausgebildet ist und daß die Hülle (30) mit Federkraft an dem Gehäuse (11) der Kühleinrichtung (3) festgehalten wird.
  3. Kühleinrichtung (3) für ein Epiliersystem (1), das beim Betrieb mit einer Hand gehalten werden kann und das aus einer Epiliereinrichtung (2) und aus einer Kühleinrichtung (3) besteht und bei dem die Epiliereinrichtung (2) und die Kühleinrichtung (3) lösbar verbunden sind und bei dem zum lösbaren Verbinden der Epiliereinrichtung (2) und der Kühleinrichtung (3) Verbindungsmittel vorgesehen sind, welche Mittel voneinander trennbare Verbindungsmittelteile umfassen, und bei dem die Kühleinrichtung (3) ein Gehäuse (11) aufweist, in dem ein Kühlmittel enthalten ist, das zum Abkühlen mit einer separaten Gefriereinrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (3) mit einer Hülle (30) aus einem wärmeisolierenden Material versehen ist und daß die Hülle (30) das Gehäuse (11) der Kühleinrichtung (3) zumindest in dem beim Betrieb des Epiliersystems (1) mit einer Hand in Berührung stehenden Bereich abdeckt und daß die Hülle (30) mit dem Gehäuse (11) der Kühleinrichtung (3) lösbar verbunden ist und so ausgebildet ist, dass sie mit der Hand von dem Gehäuse (11) der Kühleinrichtung (3) abgenommen werden kann.
  4. Kühleinrichtung (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (30) federnd ausgebildet ist und daß die Hülle (30) mit Federkraft an dem Gehäuse (11) der Kühleinrichtung (3) festgehalten wird.
DE60009010T 1999-06-11 2000-06-07 Enthaarungssystem mit einer enthaarungsvorrichtung und einer kühlvorrichtung mit einer wärmeisolierten umhüllung Expired - Lifetime DE60009010T2 (de)

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