DE948751C - Schlagradmuehle, insbesondere Kohlenmuehle - Google Patents

Schlagradmuehle, insbesondere Kohlenmuehle

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DE948751C
DE948751C DED10500A DED0010500A DE948751C DE 948751 C DE948751 C DE 948751C DE D10500 A DED10500 A DE D10500A DE D0010500 A DED0010500 A DE D0010500A DE 948751 C DE948751 C DE 948751C
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DED10500A
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Inventor
Oskar Domschke
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OSKAR DOMSCHKE
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OSKAR DOMSCHKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/22Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schlagradmühle, insbesondere Kohlenmühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagradmühle, insbesondere Kohlenmühle, bei der Schlag-und Ventilatorrad auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und das. Mahlgut am äußeren Umfang des Schlagrades aufgegeben wird.
  • Die bei den verschiedenen Mühlengattungen angewandte und bekannte Zuführung des Mahlgutes am äußeren Umfang des Schlagrades hat gegenüber der gleichfalls bekannten axialen Zuführung den Vorteil, den nachteiligen axialen Druck auf die Lagerung zu vermeiden. Außerdem verteilt sich das am äußeren. Umfang zugeführte Mahlgut besser und gleichmäßiger auf die einzelnen Schlägerelemente. Des weiteren ergibt sich der Vorteil, daß die Gesamtbreite der Gehäusetür erheblich schmaler und die Türen leichter gehalten werden können. Die gewichtlich schwere und teure elastische Verbindung zwischen Tür und Kohlenfallschurre, die bei der axialen Zuführung des Mahlgutes notwendig ist, wird bei der Zuführung am äußeren Umfang erspart, da sie durch eine einfache, nicht abhebbare; Stopfbuchse ausgeführt werden. kann, die auf dem Gehäuse angeordnet ist. Diese an sich bekannten Vorteile der Zuführung am äußeren Umfang sollen bei der Schlagradmühle nach der Erfindung gewahrt bleiben.
  • Bei den bekannten Schlagradmühlen dieser Bauart sind die Schlag- und Ventilatorräder als selbständige Bauelemente bzw. Einzelräder gestaltet, wobei das Schlagrad die Kohle zerschlägt und zu Staub mahlt und das Ventilatorrad das Kohlenstäub-Luft-Gemisch aus dem Schlagradraum absaugt. Diese Einzelräder sind bei den bekannten Mühlen, nicht nur durch Zwischenwände des Gehäuses getrennt, sondern außerdem noch durch Zwischenräume. Diese Bauarten bedingen sowohl einen großen Raumbedarf als auch, Mehrkosten an Werkstoff und Arbeitslohn, was in bezug auf den Umstand, das es sich hier um eine in vielen Stückzahlen gefertigte Maschine handelt, von hoher Bedeutung ist.
  • Die funktionswichtigen Anordnungen sind bei vielen bekannten Mühlen äußerst schwierig und verwickelt. Teils sind bei den bekannten Mühlen, da sie Grobkohle - etwa qo mm Korn - nicht mit Sicherheit zermahlen, Grobbeechwerke dem eigentlichen Feinbrechwerk vorgeschaltet, andererseits sind Siebanordnungen vor dem Ventilatorrad angeordnet, damit für die zermahlene ausgestoßene Kohle ein bestimmter Feinheitsgrad gewährleistet ist. Die bekannten Mühlen, mit Siebanordnungen verstopfen bisweilen, hauptsächlich, bei Grobkohle, infolge nicht sorgfältiger Bedienung.
  • Als ein wesentlicher Nachteil hat sich. bei der Bauart mit Einzelrädern und Zwischenwänden die schwierige Montage und Demontage der Mühle, vornehmlich der Schlagräder, erwiesen. Dies ist in Hinsicht auf die starke Abnutzung sowohl der Schlägerelemente der Schlagräder als auch. der Innenpanzerung insofern von erheblicher Bedeutung; als in gewissen Zeitabständen diese Teile ausgewechselt und die Mühlen an einzelnen Stellen ausgebessert bzw. überholt werden müssen. In technologisch-funktioneller Beziehung ist festzustellen, daß bei den bekannten Mühlen die Zwischenwände und Zwischenräume den Strömungswiderstand erhöhen und die Leistung und den Wirkungsgrad vermindern.
  • Bei den soganannten Ventilatarschlagradmühlen sind Schlagplatten, vorgesehen, die wegen der hohen Luftleistung großflächig bemessen sein müssen. Infolge der verhältnismäßig geringen Anzahl der Schlagplatten wird das Mahlgut nicht oft genug angeschlagen, also wenig zermahlen.. Dagegen ist der Verschleiß der Schlagplatten durch den langen Gleitweg der Kohle auf der Platte groß. Es muß eine mehrmalige Umwälzung des Mahlgutes erfolgen:, was einen hohen Kraftbedarf und die Anordnung eines Windsichters erfordert. Die Windsichter, die den Mühlen nachgeschaltet sind, sondern die zu großen Stücke zum nochmaligen Vermahlen aus dem Kohlenstaub-Luft-Gemisch- aus. Diese Sichter vergrößern die Bauhöhe der Mühleerheblich und verteuern sie außerdem.
  • Auch hat man bereits bei Schlagradmühlen vorgeschlagen, an der ein=en Scheibe des Ventilatorschlagrades Hilfsflügel zur Erzeugung eines zusätzlichen Luftstromes vorzusehen, um so das zu dichte Kohlenstaub-Luft-Gemisch besser zu durchmischen.
  • Die vorstehend geschilderten. Nachteile bei den bekannten Mühlen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Ventilatorrad. und das Schlagrad links und rechts unmittelbar, d. h. ohne Zwischenräume, an einer mit der Welle umlaufenden, die Verbindungsöffnung enthaltenden Mittelscheibe befestigt sind und das so gebildete Doppelrad von einem gemeinsamen. Gehäuse ohne das Schlag- und Ventilatorrad trennende Zwischenwände eingeschlossen ist. Hierdurch kommen nicht nur die sonst eingebauten Zwischenwände der Gehäuse und Zwischenräume zwischen. Schlag- und Ventilatorrad in Fortfall, sondern es ergeben sich auch baulich geringere Abmessungen, wodurch Einsparungen an Werkstoff und Arbeitslohn erreicht werden. Das gemeinsame Gehäuse für die Aufnahme des Doppelrades gibt die Möglichkeit einer einfachen Montage und Demontage-, so daß auch Überholungen des Doppelrades und der Innenpanzerung in geringer Zeit ausführbar sind. Dies ist mit Rücksicht auf den stellenweise auftretenden Verschleiß der Schlägerelemente der Schlagräder und der Panzerungselemen:te beachtlich.
  • Die kurze zusammengedrängte Bauart des Schlag-und des Ventilatorrades ergibt erstmalig einen kurzen Ansaugweg vom Schlagradraum zum Ventilatorradraum und außerdem geringe Strömungswiderstände, so daß die Leistung und der Wirkungsgrad der Mühle verbessert werden.
  • Nach einem weiteren Motiv der Erfindung sind die zueinander spiralbogenförmig angeordnet, so, daß das Mahlgut beim Zermahlen spiralbogenförmig zur Mitte des Schlagradraumes befördert und von dort durch, das Ventilatorrad abgesaugt wird. Hierbei sind die Schlägerelemente in bezug auf die Kreise, die sie beim Umlauf bilden, gegeneinander ohne Spielraum vorgesehen, so daß zwangläufig das zermahlene Gut zur Mitte befördert wird. Um eine zum Mittelpunkt gerichtete verstärkte Teilströmung im Schlagradraum zu erzielen, sind, erfindungsgemäß die Schlägerelemente im Umlaufsinne unter einem Anstellwinkel geneigt, und zwar insbesondere die am weitesten außen und innenliegenden Schlägerelemente. Die den bekannten Mühlen gegenüber erhöhte Anzahl der Schlägerelemente bewirkt eine feinere und schnellere Zermahlung des Mahlgutes.
  • Nach einem anderen. Grundgedanken der Erfindung ist für Regelzwecke, insbesondere zur Regelung der Leistung, der Strömungswiderstand des Ansaugweges zwischen Schlagrad und Ventilatorrad regelbar ausgebildet, und zwar insbesondere durch vorzugsweise von außen verstellbare Klappen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden mit Hinweis auf die Zeichnung in der Beschreibung des Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung stellt dar Abb, r einen Längsschnitt durch das Mühlengeh.äuse mit Doppelrad nach der Linie E-F der Abb. 2, Abb. 2 einen Ouerschn.itt durch den. Ventilatorraum mit Venti#lato,rrad nach der Linie, A-B der Abb. i, Abb-. 3 einen Querschnitt durch dien. Sch.lagradraum mit Schlagrad nach der Linie C-D der Abb. i, Abb. 4 eine größere Wiedergabe des in Abb. 3 dargestellten Schlagrades, Abb. 5 ein Schlägerelement, das durch Öffnen einer Klappe am Gehäuse leicht auswechselbar ist. Bei der Mühle nach den Abb. i bis 4 sind. das Ven:tilatorrad i und das Schlagrad 2 links und rechts unmittelbar, d. h. ohne Zwischenräume, an einer Mittelscheibe 3, die mit der Welle 4. umläuft, angeordnet. Die Schlägerelemente 5 des Schlagrades 2 sind - wie dies Abb. 3 und vornehmlich Abb. 4 zeigt - zueinander spiralbogenförmig angeordnet, so daß das in Richtung des Pfeiles 6 (s. Abb. 1, 2 und 3) einfallende Mahlgut mehrmals von einer Vielzahl der Schlägerelemente 5 zerschlagen wird, ehe es durch die Ansaugöffnung 7 in der Mittelscheibe 3 von dem Ventilatorrad i an@ gesaugt wird. In radialer Richtung betrachtet, sind also mehrere Schlägerelemente 5 anstatt nur eines einzigen Schlägerelementes, wie sonst, vorgesehen. Wie Abb. 4 ferner zeigt, sind die Schlägerelemente 5 im Schlagrad 2 in bezug auf die Kreise, die sie beim Umlauf bilden, gegeneinander ohne Spielraum vorgesehen, so daß jedes größere Kohlestück unbedingt mehrmals getroffen, feinstens zermahlen und zur Ansaugöffnung 7 befördert wird: Damit nun für das, zerschlagene Mahlgut eine zum Mittelpunkt gerichtete Teilströmung erzielt wird, werden die Schlägerelemente 5 im Umlaufsinne unter einem Anstellwinkel geneigt, und zwar insbesondere die am größten und kleinsten Teilkreisdurchmesser der Schläger vorgesehenen Schlägerelemente. Das Ventila,torrad i ist in an sich bekannter Weise mit Ventilatorflügeln 8 ausgerüstet. Der Diffuso,r 9, der das Ven,tilatorrad i - wie dies Abb. 2 zeigt -umgibt, ist an seiner engsten Stelle, d. h. am Anfang io, etwa i bis 5 mm breit gehalten, da nur Staub im Ven:tilatorradraum vorhanden ist, wodurch der Wirkungsgrad verbessert wird. Demgegenüber weist bei den bekannten Ventilatorschlagradrnüh.len. der Diffusor eine weit größere Anfangsbreite - etwa 5o bis ioo mm - auf, da nur grobe und halbzerschlagene Kohleteilchen, gegebenenfalls auch Fremdkörper, z. B. Eisen, in den Diffusorraum eintreten. Das aus Ventilatorrad i und Schlagrad 2 bestehende Doppelrad 1, 2 ist mittels einer Flanschscheibe i i mit der vom Motor 12 angetriebenen Welle 4 verbunden, also nach. Art der fliegenden Lagerung im Lager 13 gelagert. Das Doppelrad 1, 2 ist von einem gemeinsamen Gehäuse 14 eingekapselt, das mit einer Tür 15 abgeschlossen ist. Eine Panzerung 16 umgibt das Schlagrad 2 mit geringem Luftspalt, also ahne Diffusor. Unter dem Schlagrad 2 bzw. dem SÜhlagradraum ist ein Sumpf 17 vorgesehen. An der inneren Seite der Tür 15 sind vorzugsweise; von außen verdrehbare Widerstandsflächen 18 angeordnet, so daß durch Drehen bzw. durch die verschiedene Winkellage dieser Widerstandsflächen. 18 der Strömungswiderstand des Ansaugweges zwischen Schlagrad 2 und Ventilatorrad i den erforderlichenBedingungen an, gepaßt werden kann. Diese Einzelheiten und Zusammenhänge sind aus den Abb. i und 2 eindeutig zu entnehmen. Wie die Abb. i und 2 zeigen, sind an der Rückseite des Gehäuses 14 abnehmbare Verschlußklappen i9 vorgesehen, so daß die Auswechselung der profilartigen Schlägerelemente 5 des innen - also nicht an der Tür 15 - liegenden Schlagrades :2 gemäß Abb. 5 nach Öffnen der Verschlußklappen i9 (Abb. i) ohne Demontage des Doppelrades 1, 2 möglich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlagradmühle, insbesondere Kohlenmühle, bei der Schlag- und Ven.tilatorrad auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und bei der das Mahlgut am äußeren. Umfang des Schlagrades aufgegeben und das zerkleinerte Gut nach Durchlaufen, des Schlagrades von außen nach innen durch eine in der Nähe der Welle vorgesehene Verbindungsöffnung dem Ventilatorrad axial zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatorrad (i) und das Schlagrad (2) links und rechts unmittelbar, d. h. ohne Zwischenräume, an einer mit der Welle (4) umlaufenden, die Verbindungsöffnung (7) enthaltenden Mittelscheibe (3) befestigt sind und das so, gebildete Doppelrad (1,:2) von einem gemeinsamen Gehäuse ohne, das Schlag-und Ventilatorrad trennende Zwischenwände eingeschlossen, ist.
  2. 2. Schlagradmühle nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägerelemente (5) zueinander spiralbogenförmig angeordnet sind., so, daß das Mahlgut spiralbogenförmig zur Mitte befördert wird.
  3. 3. Schlagradmühle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägerelemente (5) in bezug auf die Kreise, die sie beim- Umlaufen bilden., gegeneinander ohne Spielraum vorgesehen sind.
  4. 4. Schlagradmühle nach Anspruch: i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägerelemente (5) im Umlaufsinne unter einem Anstellwinkel geneigt sind, um so eine zum Mittelpunkt gerichtete Teilströmung zu erzielen, und zwar insbesondere die am größten und kleinsten. Teilkreisdurchmesser vorgesehenen Schlägerelemente (5).
  5. 5. Schlagradmüh.le nach Anspruch. i bis 4 mit Einrichtung zur Regelung der Mahlleistung, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand des Ansaugweges zwischen Schlagrad (2) und Ventilato.rrad (i) regelbar ausgebildet ist.
  6. 6. Schlagradmühle nach Anspruch. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an. der Wandung des Gehäuses, insbesondere an der Gehäusetür (15), vorzugsweise von außen verstellbare bzw. verdrehbare Widerstandsflächen (18) zur Regelung des Strömungswiderstandes angeordnet sind.
  7. 7. Schlagradmühle nach Anspruch z bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Mahlraumpanzerung (r6) das Schlagrad (2) mit gleichem Abstand - also nicht diffusorartig -umschließt und unter dem Schlagradraum der Mühle ein Sumpf (r7) angeordnet ist. B. Schlagradmühle nach Anspruch r bis 7 mit Schlägerelementen aus Profilstählen, die in Aussparungen der Radscheiben eingeschoben und in ihrer Lage durch Sicherungsglieder gehalten werden, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Mühle, daß die Auswechselung der profilartigen Schlägerelemente (5) durch. Öffnen einer Verschlußklappe (zg) od. dgl. des Gehäuses (r4) ohne Demontage b.zw. Herausnehme des Doppelrades (1,:2) möglich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 525 029, 636 615, 644 696, 668 956.
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