DE948489C - Tueroeffner-Wechselschloss - Google Patents

Tueroeffner-Wechselschloss

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DE948489C
DE948489C DEO1827A DEO0001827A DE948489C DE 948489 C DE948489 C DE 948489C DE O1827 A DEO1827 A DE O1827A DE O0001827 A DEO0001827 A DE O0001827A DE 948489 C DE948489 C DE 948489C
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DE
Germany
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lock
lever
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door
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Expired
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DEO1827A
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English (en)
Inventor
Heinrich Osthoff
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0607Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving pivotally or rotatively
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • E05B2047/0007Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets with two or more electromagnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • E05B47/0006Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a non-movable core; with permanent magnet

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türöffner-Wechselschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Türöffner-Wechselschloß für Haustüren von Mietshäusern u. dgl., bei dem das Schloß bzw. der Einfallriegel durch elektrisch betätigte Zugmagnetanker zum Öffnen der Tür ausgelöst wird.
  • Spannwerke für elektromagnetisch in Tätigkeit gesetzte Kettenzugspannwerke für Türöffner sind an sich bekannt. Diese werden durch Kettenzüge oder ähnliche Vorrichtungen verspannt, und zwar beim Schließen der -Tür. Die Spannwerke befinden sich außerhalb des eigentlichen Schlosses und werden meistens auf die Türfläche aufgesetzt. Diese Vorrichtungen sind gegen Störungen sehr empfindlich, einerseits durch eine Lockerung der Kette, andererseits sind sie leicht mechanischen Störeingriffen von menschlicher Hand unterworfen, da sie ungeschützt än der Außenfläche der Tür angebaut sind.
  • Es -ist weiterhin ein elektrisches Schloß bekannt, bei dem die elektromagnetische Steuervorrichtung in dem Schloß selbst untergebracht und somit in der Holzmasse der Tür unsichtbar eingeordnet ist. Dieses Schloß weist eine zweiteilige Falle auf, deren beide Teile durch einen elektromagnetisch gesteuerten Nasenhebel gekuppelt sind. Die elektromagnetisch betätigte Verriegelungseinrichtung bewirkt hierbei, daß die Falle von außen mittels der Klinke nicht betätigt werden kann, während ein Zurückziehen der Falle mittels des Schlüssels noch jederzeit möglich ist. Es handelt sich sonüt lediglich um einen Mechanismus für das Ent- oder Verblocken der Falle. Diese selbst muß jedesmal über die Klinke oder mit Hilfe eines Schlüssels, also in jedem Falle von Hand geöffnet werden.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung von Schlössern dieser Art und hat ein innerhalb der Bodenplatten des Schlosses angeordnetes Spannwerk zum Gegenstand, mit dessen; Hilfe erreicht wird, daß ein mit der Falle zusammengreifendes Teil durch das Eindrücken der Falle beim Schließen unter Spannung gebracht wird. Nach Auslösen dieses Teiles auf elektromagnetischem Wege bewirkt die Spannkraft (Spannfeder) eine selbsttätiges Mitnehmen, d. h. Zurückgehen der Falle aus der Fallenplatte, wodurch die Tür selbsttätig aufspringen kann. Hierzu kann der Einfallriegel von einem Schieber umgeben werden, der mit einem Spannwerkhebel zusammenarbeitet. Dieser Hebel ist mit einem weiteren Schalthebel über eine Feder derart verbunden, daß bei Betätigung des ersten Hebels der Schalthebel unter Spannung gebracht wird. Der gespannte Schalthebel kann von ,einem Sperranker in seiner Lage gehalten werden, der :seinerseits unfer der Wirkung eines Magnetmgankers steht.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung erhält man ein Türöffner-Wechselschloß, welches als Einsteckschloß alle Bauteile für das elektromagnetische Öffnen des Schlosses in sich birgt. Die bisher verwendeten außenliegenden Türöffnerbehelfe, wie Kettenzugschloß mit notwendigem Kettenzug-Magnetauslöser, entfallen. Es sind die verschiedenen Mechanismen innerhalb eines einzigen Schlosses zusammengefußt, wodurch die Schloßeinrichtung weniger störanfällig wird. Ein weiterer Vorteil ist die gedrängte Unterbringung aller Mechanismen in dem Einsteckschloß selbst. Die Herstellungskosten des Schlosses können verringert werden. Außerdem tritt eine Vereinfachung in der Lagerhaltung i,nd eine Verbilligung der Verpackungs-und Transportkosten ein.
  • Damit das Schlöß gemäß -der Erfindung auch von Hand geöffnet werden kann, ist aus Sicherheitsgründen keine unmittelbare Verbindung des Türdrückermechanismus mit dem Einfallriegel vorgesehen, sondern lediglich eine mittelbare Betätigung über den Wechsel des Schlosses und den Zuganker des selbsttätig wirkenden Öffnungsmechanismus. Hierzu kann der Wechselauslösehebel in einem Langloch gelagert werden. Der Nußhebel des Türdrückers greift mit dem Wechsel so zusammen, daß bei Betätigung des Nußhebels der Wechselauslösehebel für die Verschiebung der Fälle angehoben wird. Bei Verschließen des erfindungsgemäßen Schlosses mit Hilfe eines üblichen Schloßriegels wird der Türdrückermechanismus von dem anderen Mechanismus getrennt. Auf diese Weise wird der Spannzug unwirksam gemacht, und man erhält eine doppelte Verriegelung der Tür.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht auf den gesamten Mechanismus mit der selbsttätigen Öffnungsvorrichtung des Schlosses gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Schlosses; Fig. 3 bis io zeigen verschiedene Schloßteile, und zwar die Fig. 3 den Spannwerkschieber, die Fig. 4 und 5 den Spannwerkhebel in Draufsicht und Seitenansicht, Fig. 6 und 7 den Schalthebel in..Ansicht und Seitenansicht, Fig. B und g den Wechselauslösehebel in Draufsicht und Seitenansicht und Fig. io den Wechsel in Draufsicht.
  • Das erfindungsgemäße Türöffner-Wechselschloß weist folgende Teile auf: Kastenboden i, Schloßstumpe 2, Fadenriegel 3 mit Zugstange 3a, Rückschlagwandung 3b, Fallenmitnehmerdorn 3" Fallenfeder 3d, Fallengleitschiene 3f, Spannschieber 4 mit Schlitz 4" für den Dorn 3, und Eingriffsansnehmung4b, Spannwerkhebel 5, der mit dem Kopf 5g in der Eingriffsstelle 4, liegt, Mitnehmerdorn 6 in dem Spannwerkhebel 5 mit Mitnehmervierkaat 6d zur Aufnahme der Pufferschenkelfeder 8, Lagering 6b, als Drehlager für den' Spannwerkschalthebel 7 mit Lagerloch 7b, Spannwerkfederdarn 7" zur Aufnahme des entsprechend abgebogenen Endes 8. der Feder 8"Anschlagleiste g, winkelförmiger Auslöseansatz io an dem Schalthebel 7, Sperranker ii mit Auslösenocken iiu, Magnetzuganker =2 mit Abwinkelung 12" als Sperrteil, Elektromagnete 13 und 13, Wechselauslöserhebel 14 mit oberem Hebelende 14a, Langloch 14e und den, darin befindlichen festen Dorn 14b und Hubwinkel 14d, Wechsel 15 mit Wechselhubwinkel 15" und Wechselschubwinkel 15, und Lagerzapfen 15@, Nuß 16 für den Türdrücker mit Nußhebel i6 a und Begrenzungsbolzen 16,1 sowie der Spannfederung 16" Schlüsselführung 17 und Schloßriegel 18.
  • Die Teile i, 2, 3, 14, 15, 16, 17 und 18 stellen Bauteile eines bekannten Wechselschlosses dar. Hierzu kommen erfindungsgemäß die anderen, oben- genannten Bauteile für den selbsttätig wirkenden Türöffnermechanismus.
  • Wenn der Einfallriegel 3 beim Verschluß der Tür ins Schloßinnere zurückgeschoben wird, wird über den Mitnehmerdorn 3@ der Spannwerkschieber 4 mitgenommen, der in der zurückgezogenen Lage gesperrt gehalten wird, während die Falle zum Verschluß der Tür zurückgleitet und in .das Schließblech einfällt. Durch den Spannwerkschieber wird über den Ein-5, 4b der Spannwerkhebel 5 mitgenommen, der eine entsprechende Drehung des Dornes 6 bewirkt, so daß ein Spannen der Pufferschenkelfeder 8 einschließlich des um den Dorn 7" liegenden Federendes erfolgt. Der Schalthebel 7 wird damit unter Federspannung gebracht. Die . Federspannung kann sich jedoch nicht auswirken, da der Sperranker ii vor dem Winkelansatz io liegt.
  • Sobald die Elektromagnete 13 und 13a zum selbsttätigen Öffnen der Tür erregt werden, wird der Magnetzuganker 12 angezogen, der mit dem Sperrwinkel 12" den-Sperranker ii, der um den Zapfen iib drehbar ist, mitnimmt. Dadurch wird der Nocken iid von dem Winkelansatz io zur Freigabe des Schalthebels 7 abgezogen, wobei der Anschlag U gegen die Rückschlagwandung 3b der Fallenzugstange 3d stößt. Die Pufferschenkelfeder 8 kann sich nunmehr entspannen und zieht den Einfallriegel 3 aus dem Schließblech heraus, wodurch die Tür zur Öffnung freigegeben ist. Bei der Öffnung der Tür gehen auch die Bauteile 4 und 5 in die Ruhestellung des Einfallriegels 3 bei entspannter Pufferschenkelfeder 8 zurück.
  • Während der Zeit der Verschlußstellung des Einfallriegels 3 im Schließblech ist die Einfallgleitschiene 3f mittels des Zuganker-Sperrwinkels 12" verblockt, so daß ein Rückschub von Hand nicht möglich ist. Auf diese Weise ist die Tür auch nicht bei verschlossenem Riegel 18 im unverschlossenen Zustand gegen gew,-altsames Zurückdrücken des Einfallriegels 3 gesichert.
  • Zum Öffnen der Tür von innen wird in üblicher Weise die Handklinke betätigt. Erfindungsgemäß erfolgt der Rückzug des Einfallriegels 3 aus dem Schließblech mittels der Nuß i6 und des Nußhebels i6" nicht unmittelbar, sondern mittelbar über den Wechsel 15. Bei verblocktem Fallenriegel..3 ist aus Sicherheitsgründen keine unmittelbare Öffnung mit dem Nußhebel 16 möglich und darum auch wirkungslos. Deshalb steht der Hebel 16" der Nuß 16 in keinerlei Verbindung mit der Einfallzugstange 3, sondern erstreckt sich nach unten zur Wirkungsverbindung mit dem Wechsel 15; das Ende 16, des Hebels 16" kommt dicht vordem Wechselschubwinkel 15b zu liegen. Wird der Drücker betätigt, so schiebt der Nußhebel16b den Wechsel 15 mit der Stelle i5b unter den Wechselauslösehebel 14 bei 14, und hebt diesen in seiner Langlochlagerung 14e nach oben an, so daß mit dem oberen Ende 14" der Zugankersperrnocken 12" aus der Blockierstellung gegen die Einfallgleitschiene 3" herausgehoben wird. Zugleich gibt der Sperranker ii mit dem Sperrnocken iia den Auslösewinkel io des Schalterhebels 7 frei, so daß mittels der federverspannten Bauteile 3, 5 und 7 eine Betätigung des Einfallriegels 3 zum Herausziehen aus dem Schließblech für das Öffnen derTür möglich geworden ist. Die Bewegung des Tiirdrückers erfolgt also über den Um-
    weg des Vd'eclisels 15 und des Auslösehebels 14.
    °. v'enn cüe Tür dem. Riegel 18 verschlossen wird,
    wandert n.._':i#sem auch der Wechsel i5 unter dem
    unteren Ende des Auslösehebels 14 bei 14, fort, so daß
    eine Öffnung der Tür über den Türdrücker und den Nußhebel 16" nicht mehr erfolgen kann. Die Tür ist über den Fallenriegel 3 durch den Sperrnocken 12" verblockt, wobei der Fallenriegel3 auch mit dem Wechsel 15 vermittels des Schlüssels entblockt werden kann. Infolge der getrennt verschlossenen Sicherungsvorgänge ist damit die Tür für den Uneingeweihten schwer zu öffnen, so daß eine erhöhte Sicherheit gegeben ist.
  • Selbst dann, wenn ein Entblocken des Einfallriegels 3 mit Hilfe der Zugmagnete 13 und 13";, die auf den Sperrnocken 12" einwirken, erfolgt, ist in diesem Fall die Tür stets durch den getätigten Verschluß des Riegels 18 verschlossen. Wird hierbei durch die Hausverwaltung od. dgl. noch der Strom für die Magnete abgeschaltet, so erhöht sich die Sicherheit des Türverschlusses durch den mitverblockten Einfallriegel 3 und des Riegels 18 in einer bisher nicht bekannten doppelten Weise. Einzig und allein der Schlüssel übt hierbei die Sicherungskontrolle aus.
  • Das Schloß gemäß der Erfindung wird zweckmäßig noch mit einer elektrisch betätigten Rückmeldeeinrichtung versehen, die der, das Auslösen des Schlosses vornehmenden Person anzeigt, daß das Schloß auch wirksam in Tätigkeit getreten ist bzw. eine Person den durch das Schloß gesicherten Eingang passiert hat. Hierfür wird vorteilhaft eine elektrische Kontaktvorrichtung an dem Zuganker 12 angeordnet, die beispielsweise aus einem im Magnetjoch eingelagerten Stift bestehen kann, der mit einer Kontaktbrücke zusammenarbeitet. Bei Betätigung des Abzugankers 12 wird der Stift mit angehoben, wodurch ein Kontakt geschlossen wird. Durch das Schließen des Stromkreises kann hierbei eine Alarmvorrichtung, z. B. Klingel, oder eine sonst beliebige Anzeigevorrichtung betätigt werden, an die die einzelnen Mieter des Hauses angeschlossen werden können. Auf diese Weise erfolgt eine Rückmeldung über die Betätigung des Haustürschlosses bzw. über das Öffnen und Schließen der Haustür. Der Stromkreis wird zweckmäßig mit einem Unterbrecher versehen, der es erlaubt, sich von diesem abzuschalten, wenn es gewünscht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türöffner-Wechselschloß unter Verwendung einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung, die auf die Falle wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannwerkschieber (4) durch das Verschieben des Einfallriegels (3) in das Schloßinnere in Spannstellung versetzbar und in dieser sperrbar ist, wobei das Auslösen des Schiebers aus der Spannstellung elektromagnetisch erfolgt, indem der von dem Einfallriegel umgebene Schieber mit einem Spannwerkhebel (5) zusammenarbeitet, der mit einem Schalthebel (7) über eine Feder (8) derart verbunden ist, daß bei Betätigung des Hebels (5) der Schalthebel (;) unter Spannung gehra-h. wird..
  2. 2. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (7) mit einem Sperranker (ii) zusammengreift, der seinerseits unter der Wirkung eines Magnetzugankers (12) steht.
  3. 3. Schloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfallgleitschiene (3,) des Einfallriegels (3) durch den Zuganker (12) bzw. den Ankeransatz (12a) verriegelbar ist.
  4. 4. Schloß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen des Schlosses von Hand die Nuß (16) des Türdrückers über den Wechsel (15) des Schlosses auf den Zuganker (z2) bzw. den Einfallriegel (3) einwirkt.
  5. 5. Schloß nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wechselauslösehebel (14) vorgesehen und mit einem Langloch (14,) gelagert ist und der Nußhebel (16a) mit dem Wechsel (15) so zusammengreift, daß bei Betätigung des Nußhebels (16a) der Wechselauslösehebel (14) durch den Wechsel (15) angehoben wird.
  6. 6. Schloß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei betätigtem Verschlußriegel (18) der Wechsel (15) aus dem Wirkungsbereich des Nußhebels (16") durch Verschiebung gebracht ist, so daß der Spannzug unwirksam gemacht wird und die Tür doppelt verriegelt ist.
  7. 7. Schloß nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gelzennzeicbnet, daß der selbsttätig wirkende für das selbsttätige Offnen des,
    Fallenriegels innerhalb des Wechselschlosses, d. h. innerhalb der Bodenplatten (z) des SchloBkastens untergebracht ist. B. SchloB nach Anspruch r, gekennzeichnet durch .eine elektrische Kontaktvorrichtung für den Zuganker (Z2), z. B. einen im Magnetjoch eingelagerten Stift mit Kontaktbrücke, durch den die Betätigung des Abzugankers (i2) zurückgemeldet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 503 56o.
DEO1827A 1951-09-26 1951-09-26 Tueroeffner-Wechselschloss Expired DE948489C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300171A1 (de) * 1983-01-05 1984-07-12 DATA-LÖSCH Gesellschaft für Sicherheitstechniken im Datenschutz mbH, 4420 Coesfeld Spann-riegelsystem
DE19708251A1 (de) * 1996-09-16 1998-03-19 Simons & Vos Identifikationssy Schloß

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE503560C (de) * 1928-03-18 1930-07-24 Alfred Zumkeller Elektrisches Schloss mit zweiteiliger Falle

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