DE948349C - Verfahren zur Herstellung handelsueblicher Paraffinsorten aus technischen Gemischen hochsiedender Kohlenwasserstoffe, insbesondere aus Produkten der katalytischen Kohlenoxydhydrierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung handelsueblicher Paraffinsorten aus technischen Gemischen hochsiedender Kohlenwasserstoffe, insbesondere aus Produkten der katalytischen Kohlenoxydhydrierung

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DE948349C
DE948349C DER14490A DER0014490A DE948349C DE 948349 C DE948349 C DE 948349C DE R14490 A DER14490 A DE R14490A DE R0014490 A DER0014490 A DE R0014490A DE 948349 C DE948349 C DE 948349C
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DE
Germany
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solvent
paraffin
paraffins
boiling
residue
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Expired
Application number
DER14490A
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English (en)
Inventor
Dr Helmut Kolling
Robert Lueben
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Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/42Refining of petroleum waxes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung handelsüblicher Paraffinsorten aus technischen Gennischen hochsiedender Kohlenvvasserstoffe, insbesondere aus Produkten der katalytischen Kohlenoxydhydrierung Gegenstand des Patents 939 io6 ist ein Verfahren zur Herstellung handelsüblicher Paraffinsorten aus technischen Kohlenwasserstoffgemischen, insbesondere aus Produkten der katalytischen Kohlenoxydhydrierung, das dadurch gekennzeichnet ist, daB aus diesen Produkten die oberhalb von 320 bis 3q.0° siedenden Fraktionen durch Destillation abgetrennt werden, die Destillationsrückstände mit Wasserstoff in Anwesenheit von Katalysatoren, die Metalle und/oder Metalloxyde enthalten, bei 20o bis 26o°, vorzugsweise bei 25o°, unter einem Druck von 5 bis 3o kg/qcm behandelt und dann durch Extraktion in Paraffinfraktionen von bestimmten Schmelzpunkten, insbesondere in Tafel- und Hartparaffin, zerlegt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daB es vorteilhafter ist, zunächst dem Gemisch hochsiedender Kohlenwasserstoffe durch Destillation bei Normaldruck die Anteile bis etwa 32o° abzutrennen, dann durch eine Vakuumdestillation eine oder mehrere Destillaitfraktionen im Siedebereich von 32o bis q.6o° und einen über q.6o° siedenden Destillationsrückstand zu gewinnen, die Destillatfraktionen sowie den Rückstand dann getrennt mit Wasserstoff bzw. mit Wasserstoff-Inertgas-Gemischen in Anwesenheit von Katalysatoren die Metalle und/oder Metalloxyde der B. Gruppe des Periodischen Systems und Aktivatoren, wie Mg O, Cu, Th 02 und gegebenenfalls Kieselgur als Träger enthalten, bei Zoo bis 26o°, vorzugsweise bei 25o°, unter einem Wasserstoffpartialdruck von 5 bis Zoo atü, vorzugsweise von 5o atü, zu behandeln" anschließend die Destillatfraktionen einer extraktiven ein-oder mehrstufigen Entölung in Gegenwart eines Lösungsmittelgemisches bei Temperaturen zwischen-1o und +2o° zur Herstellung von Tafelparaffinen, Weichparaffinen und Öl zu unterwerfen, während der Destillationsrückstand ohne Entölung als Hartparaffin verwendet werden kann.
  • Im Gegensatz zur Arbeitsweise nach Patent 9391o6 wird bei der neuen Arbeitsweise neben der extraktiven Zerlegung eine Vorzerlegung durch Vakuumdestillation angewandt. Der Vorteil dieser Vorzerlegung besteht- darin, daß die hergestellten Endprodukte im Gegensatz zu den allein durch exträktive Zerlegung gewonnenen Endprodukten einen weit engeren Molekülbereich besitzen und daher qualitativ hochwertiger sind. Von besonderem Vorteil ist es je- doch, daß nach der neuen Arbeitsweise Endprodukte m-it genau definierten Eigenschaften hergestellt werden können.
  • Die erfindungsgemäß beanspruchte Kombination von fraktionierter Destillation, Hydrierung und extraktiver Entölung muß in der angegebenen Reihenfolge durchgeführt werden. Würde beispielsweise die Hydrierung nach der Extraktion vorgenommen, so müßte man zur Erzielung verkaufsfähiger, ölfreier Endprodukte nach der Hydrierung nochmals eine Entölung vornehmen, und es würden darüber hinaus die Ausbeuten an hochstockendem Paraffin weit niedriger sein als nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Die Zerlegung der über etwa 32o° siedenden Anteile aus technischen Gemischen hochsiedender Kohlenwasserstoffe durch Vakuumdestillation erfolgt in an sich bekannter Weise entweder in diskontinuierlichem oder kontinuierlichem Betrieb. Die Hydrierung mit den oben angegebenen Katalysatoren kann ebenfalls kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Zweckmäßig benutzt man fest angeordnete Katalysatoren, über die das zu hydrierende Produkt von unten nach oben im Gleichstrom mit dem zugegebenen Wasserstoff durchgeleitet wird. Es kann aber auch jede andere Art der Hydrierung; beispielsweise eine Hydrierung mit aufgeschlämmtem Kontakt, benutzt werden. Es ist zweckmäßig, auch nach der Hydrierung mitlest angeordnetemKontakt, das austretende Produkt durch Filtration von-mitgerissenem Kontaktstaub zu befreien. Dabei kann ein Belegen der Filterkerzen mit Aktivkohle von Vorteil sein.
  • Die extraktive Entölung der Vakuumdestillate läßt sich besonders gut mit einem Gemisch aus 35 Volumteilen Benzol und 65 Volumteilen i-Propylalkohol oder n-Propylalkohol durchführen. Man vermischt dabei das zu entölende Produkt mit einem Teil, im allgemeinen mit etwa der Hälfte der vorgesehenen Menge Lösungsmittel bei einer Temperatur, die so hoch ist, daß eine klare Lösung des zu entölenden Produktes in dem Lösungsmittel entsteht. Diese Temperatur liegt einige Grade über dem Schmelzpunkt der entsprechenden Fraktion. Dann kühlt man die Mischung bis auf eine Temperatur ab, bei der der größte Anteil des Paraffins auskristallisiert ist. Erst dann gibt man zu der Maische den Rest des zweckmäßig vorher entsprechend heruntergekühlten Lösungsmittels, so daß nunmehr die ganze Paraffin-Lösungsmittel-Maische die gewünschte Temperatur und Konsistenz annimmt. Man kann aber auch die gesamte Lösungsmittelmenge sofort der zu- entölenden Paraffinfraktion zugeben und dann die ganze Maische auf die gewünschte Temperatur herunterkühlen. Die Zugabe nur eines Teiles des Lösungsmittels zu Beginn des Prozesses erspart jedoch die Aufheizung der gesamten Lösungsmittelmenge und die entsprechende Abkühlung auf die Endtemperatur. Außerdem benötigt man bei Zugabe des gesamten Lösungsmittels zu Beginn eine etwas größere Lösungsmittelmenge als bei Zusatz des Lösungmittels in zwei Stufen.
  • Die gekühlte Maische wird dann durch Filtration in ein ölfreies Paraffin als Rückstand und ein Filtrat zerlegt. Der. Rückstand wird auf dem Filter mit entsprechend vortemperiertem Lösungsmittel nachgewaschen und dann durch Abdestillieren des noch anhaftenden Lösungsmittels auf Tafelparaffin aufgearbeitet. Das Filtrat ist ein 01-Lösungsmittel-Gemisch, das noch Weichparaffinanteile enthält. Diese Weichparaffinanteile können in einer zweiten Stufe abgetrennt werden. Dazu wird das Filtrat auf eine noch tiefere Temperatur - im allgemeinen auf eine etwa 1o bis 15° .tiefere Temperatur als die der ersten Stufe - abgekühlt und dann durch Filtration in ein Öl-Lösungsmittel-Gemisch. als Filtrat und einen Filtrationsrückstand zerlegt.. Der Filtrationsrückstand wird mit Lösungsmittel nachgewaschen und dann durch Destillation von Lösungsmittelresten befreit und ergibt ölfreies Weichparaffin. Beispiel 1 3000 g eines über 3q.0° siedenden Anteils des gesamten Kohlenoxydhydrierungs-Syntheseproduktes wurden bei 3 mm Hg in einer Vakuumdestillation in 'eine Destillatfraktion 34o bis 46o° und einen über 46o° siedenden Rückstand'zerlegt. Es wurden gewonnen: erstens i246 g der Fraktion 34o bis 46o°, zweitens 176o g Rückstand .über 46o°.
  • Zunächst wurde die Fraktion 340 .bis 46o° mit einem Stockpunkt am rotierenden Thermometer von 46° in einem Autoklav bei a56° mit 1o Volumprozent eines Ni-Mg O-Kieselgur-Katalysators der Zusammensetzung Zoo Teile Ni, 15 Teile Mg0, 5o Teile Kieselgur, 2 Stunden mit Wasserstoff-Stickstoff-Gemisch unter einem Wasserstoffpartialdruck von 5o kg/qcm behandelt. Der Stockpunkt des behandelten Produktes stieg auf 47°. Nach dem Abfiltrieren des' Kontaktes wurde die hydrierte Fraktion 34o bis 46o° in zwei Stufen extraktiv in ölfreie Paraffine mit den Stockpunkten 53,5° und 44° und Öl mit einem Stockpunkt von 26' zerlegt.
  • Zu diesem Zweck wurden 1240 g der hydrierten Fraktion 3q.0 bis q.60° bei 6o' mit 186o ccm Lösungsmittel, welches aus 35 Volumteilen technisch reinem Benzol und 65 Volumteilen i-Propylalkohol bestand, vermischt, wobei eine klare Lösung der Fraktion in dem Lösungsmittel entstand. Die Lösung wurde unter ständigem Rühren zunächst bis auf +35' abgekühlt, wobei die Hauptmenge des Paraffins gut kristallisiert ausfiel und einen Paraffin-Kristallbrei bildete. Diesem Brei wurden weitere 186o ccm Lösungsmittel mit einer Temperatur von - 6' zugesetzt. Nach einem kurzen Durchrühren nahm die ganze Maische eine Temperatur von etwa -f- 2o' und eine gut pumpbare Konstistanz an. Unter Beibehaltung der erreichten Temperatur von -I- 2o' wurde die Maische auf eine Nutsche gebracht und bei einem Vakuum von etwa 400 mm Hg filtriert. Der Filterkuchen wurde auf der Nutsche mit 120o ccm Lösungsmittel bei -f- 2o' nachgewaschen. Nach dem Abdampfen des noch eingeschlossenen Lösungsmittels aus dem Filterkuchen erhielt man etwa 65o g eines bei 53,5° stockenden Tafelparaffins. Nun wurde das Filtrat unter ständigem Rühren auf -I- 5' abgekühlt und die entstandene Paraffinmaische ebenfalls auf der Nutsche filtriert, mit 500 ccm Lösungsmittel abgedeckt und gewaschen. Nach Abdampfen des eingeschlossenen Lösungsmittels aus dem Filterkuchen erhielt man etwa 300 g Weichparaffin mit einem Stockpunkt am rotierenden Thermometer von 44'. Aus dem zweiten Filtrat wurde das Lösungsmittel abdestilliert, und man erhielt etwa 29o g eines weichstparaffinhaltigen Öles mit einem Stockpunkt von 26'.
  • Der über q.60' siedende Rückstand aus der Vakuumdestillation wurde in einem Autoklav bei 25o' mit 1o Volumprozent Ni-MgO-KieseIgur-Katalysator der gleichen Zusammensetzung wie oben 21/2 Stunden mit Wasserstoff-Stickstoff-Gemisch unter einem Wasserstoffpartialdruck von 5o kg/qcm behandelt. Nach. Abfiltrieren vom Kontakt erhielt man etwa 176o g eines reinweißen Hartparaffins mit einem Stockpunkt am rotierenden Thermometer von 98,5' und einer Penetrationszahl nach ASTM von 0,5.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung handelsüblicher Paraffinsorten aus technischen Gemischen hochsiedender Kohlenwasserstoffe, insbesondere aus Produkten der katalytischen Kohlenoxydhydrierung, nach Patent 939 i06, dadurch gekennzeichnet, ciaß rhän aus dem Gemisch hochsiedender Kohlenwasserstoffe in einer bei Normaldruck durchgeführten Destillation die Anteile bis etwa 32o' abdestilliert, dann in einer Vakuumdestillation die über etwa 320' siedenden Anteile in eine oder mehrere Destillatfraktionen im Siedebereich von 32o bis q.60' und einen über 46o° siedenden Destillationsrückstand zerlegt, die Destillatfraktionen sowie den Rückstand getrennt mit Wasserstoff bzw. Wasserstoff-Inertgas;Gemischen in Anwesenheit von Katalysatoren, die Metalle und oder Metalloxyde der B. Gruppe des Periodischen Systems und Aktivatoren, wie Mg O, Cu, Th 02 und gegebenenfalls Kieselgur als Träger enthalten, bei Zoo bis 26o' unter einem Wasserstoffpartialdruck von 5 bis Zoo atü behandelt, worauf die Destillatfraktionen einer extraktiven ein- oder mehrstufigen Entölung in Gegenwart von Lösungsmittelgemischen, wie Benzol-i-Propylalkoholoder Benzol-n-P ropylalkohol,bei Temperaturen zwischen - 1o und -I- 2o' zur Herstellung von Tafelparaffinen, Weichparaffinen und Öl unterworfen werden, während der Destillationsrückstand ohne Entölung als Hartparaffin Verwendung finden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lösungsmittel-Paraffin-Gemisch zu Beginn der extraktiven Entölung auf eine Temperatur erwärmt, die nur wenige Grade über dem Schmelzpunkt der entsprechenden Paraffinfraktion liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu entölende Paraffinfraktion nur mit einem Teil, vorzugsweise mit etwa der Hälfte der insgesamt benötigten Lösungsmittelmenge vermischt, diese Mischung bis zur klaren Lösung erwärmt, dann abkühlt und nach Ausscheiden der Hauptmenge des Paraffins erst den Rest des zweckmäßig vorgekühlten Lösungsmittels zusetzt, worauf man die gesamte Maische auf die vorgesehene Temperatur abkühlt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Hydrierung der Destillatfraktionen und des Rückstandes "bei Temperaturen von 25o' und bei Drücken von etwa 5o atü erfolgt.
DER14490A 1954-06-25 1954-06-25 Verfahren zur Herstellung handelsueblicher Paraffinsorten aus technischen Gemischen hochsiedender Kohlenwasserstoffe, insbesondere aus Produkten der katalytischen Kohlenoxydhydrierung Expired DE948349C (de)

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