DE947745C - Registriergeraet mit zwei zusammenwirkenden Elektroden - Google Patents

Registriergeraet mit zwei zusammenwirkenden Elektroden

Info

Publication number
DE947745C
DE947745C DEA16875A DEA0016875A DE947745C DE 947745 C DE947745 C DE 947745C DE A16875 A DEA16875 A DE A16875A DE A0016875 A DEA0016875 A DE A0016875A DE 947745 C DE947745 C DE 947745C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
registration device
housing
registration
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA16875A
Other languages
English (en)
Inventor
Milton Alden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEA16875A priority Critical patent/DE947745C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE947745C publication Critical patent/DE947745C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/02Linings
    • A41D27/06Stiffening-pieces
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/06Electric recording elements, e.g. electrolytic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

  • Registriergerät mit zwei zusammenwirkenden Elektroden Die Erfindung betrifft ein Registriergerät mit zwei zusammenwirkenden Elektroden, zwischen denen ein Registrierblatt hindurchgeführt wird.
  • Derartige Registriergeräte arbeiten im Prinzip in der Weise, daß längs einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Registrierstreifens angeordneten langgestreckten, festen Elektrode die zweite bewegliche Elektrode entsprechend der aufzuzeichnenden Meßgröße verschoben wird. Erfolgt diese Bewegung der Elektrode genau oder annähernd parallel zur festen Elektrode, so liegt der die Funkenstrecke bildende Kreuzungspunkt beider Elektroden bei der beweglichen Elektrode immer an der gleichen oder annähernd an derselben Stelle, während er über die ganze Länge der festen Elektrode wandert. Man hat darum bei der Stromzuführung die Polarität der Elektroden so gewählt, daß die Hauptabnutzung an der stationären Elektrode auftritt.
  • Es sind ferner Anordnungen bekannt, bei denen der Kreuzungspunkt über die ganze Länge der beweglichen Elektrode wandert. Eine derartige Anordnung hat zwei unter einem spitzen Winkel sich kreuzende langgestreckte Elektroden, von denen die bewegliche Elektrode senkrecht zur festen, also in der Bewegungsrichtung des Registrierblattes, entsprechend der Registriergröße bewegt wird. Bei einer anderen Anordnung hat die bewegliche Elektrode die Gestalt einer Schraubenlinie mit parallel zur festen Elektrode liegender Achse.
  • Bei diesen Anordnungen wandert der Kreuzungspunkt bei beiden Elektroden über deren ganze Länge. Infolge der Polaritätswirkung wird nun aber eine der beiden Elektroden, in der Regel die leichter zu ersetzende feste Elektrode, stärker abgenutzt. Zwecks weiterer Verlängerung der Betriebsfähigkeit der Vorrichtung muß darum die Abnutzung der festen Elektrode verringert werden.
  • Es ist darum schon vorgeschlagen worden, die feste Elektrode in ihrer Längsrichtung schwingen zu lassen, so daß infolge der Hin- und Herbewegung de Abnutzung sich über eine größere Länge der wirksamen Kante verteilt. Dieser Vergrößerung sind aber durch den zur Verfügung stehenden Raum der Registriervorrichtung enge Grenzen gezogen.
  • Eine weitere Vergrößerung der wirksamen Kante der festen Elektrode wird erreicht und -ihre Abnutzung noch weiter verringert dadurch, d-aß erfindungsgemäß die langgestreckte- Elektrode in an sich bekannter Weise bandförmig und biegsam ausgebildet ist und in ihrer Längsrichtung fortschreitend derart bewegt wird, daß bei Unterbringung der- langen Elektrode in einem beschränkten Raum immer neue Teile ihrer wirksamen Kante in die Wirkstellung gegenüber der anderen Elektrode gebracht werden. Die Nnndförmige Elektrode braucht nur in- dem Bereich, welcher ihre Wirkstellung gegenüber der anderen Elektrode umfaßt, auf einer geradlinigen Bahn geführt zu werden, während ihre übrigen Teile abgebogen werden. In einer vorzugsweisen Ausführungsform erhält die Bandelektrode die Form eines endlosen Bandes, das um Rollen geführt, ist und durch eine Antriebsrolle fortschreitend bewegt wird. Die bandförmige Elektrode kann aber tauch auf zwei Haspeln oder Spulen auf- und abgewickelt werden.
  • Zu einem anderen Zweck, nämlich zur leichten Auswechselbarkeit und Regelung des Berührungsdruckes infolge elastischer Durchbiegung, hat man auch schon der festen Elektrode die Gestalt eines dünnen Bandes gegeben, dis sich- hochkant zum Registrierblatt stehend unter dem Druck der be weglichen Elektrode durchbiegen kann. Die bandförmige Elektrode hat aber nur die durch die Breite des Registrierblattes bedingte Länge und ist nicht in ihrer Längsrichtung bewegbar.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen ist Fig. i eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung mit abgenommenem Deckel, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i, Fig. 4. ein Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 ein ähnlicher Schnitt wie in Fig. q., .der eine andere Konstruktion darstellt, Fig. 6 eine Teilansicht einer Form der nachgiebigen Unterlage für den . schraubenförmigen Leiter, Fig.7 eine Teilansicht, welche die Mittel zur Befestigung des Endes des schraubenförmigen Leiters auf dem nachgiebigen Glied zeigt, Fig. 8 eine Draufsicht auf die obere Elektrodennnordnung, Fig.9 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 8, Fig. io eine Grundansicht der Anordnung. nach den Fig. 8- und 9, Fig. i i ein Schnitt nach der Linie i i-i i der Fig. 8, Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit der Instandsetzungeinrichtung des Registrierblattes, Fig. 13 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 14 ein Teilschnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 13, Fig. 15 ein Teilschnitt nach der Linie 15-r5 der Fig. 13; Fig. 16 und 17 sind vergrößerte Darstellungen von Einzelheiten des Blatt-Fördergetriebes der Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 15; Fig. 18 und 19 sind vergrößerte Teilschnitte nach der Linie 18-18 der Fig.14 und zeigen den Stößel in seinen äußersten Lagen.
  • Gemäß-den Fig. i bis 3 hat das zur Veranschaulichung dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Registriergerätes ein mit Flanschen versehenes, vorzugsweise gegossenes Gehäuse io mit einem mittels Angeln 14 befestigten Deckel 12_ An den Flanschen des Gehäuses sind Stellschrauben i i zur Aufstellung des Registriergerätes auf einem nicht 'dargestellten Traggestell angebracht. Das Gehäuse io ist durch eine senkrechte Wand oder Platte 16 in zwei Abteilungen unterteilt. In einem dieser Abteile ist eine Rolle von für elektrischen stromempfindlichem Papier P auf einer Haspel oder Spule aufgewickelt, die vorzugsweise von einer Welle 17 und Zapfen 18 (Fig. i) getragen. wird.
  • Im anderen Abteil ist der als Ganzes mit 2o bezeichnete Registrierteil untergebracht (Fig. 2). Zu diesem Zweck ist dieses Abteil oben durch eine Platte 22 verschlossen, auf deren Oberseite eine Platte 23 aus Isolierstoff liegt. Über diese wird das Band des Registrierpapiers P von einer Rolle gezogen, wie später beschrieben. Die Platte 22 ist auf vier Vorsprüngen 25 in den Ecken des Abteils gelagert - und an diesen mittels der versenkten Schrauben 24 befestigt. Unterhalb der Platte 22 hängen im Abstand voneinander zwei Tragplatten 26 und 28, die mittels Kopfschrauben 3o befestigt sind.
  • In einer Aussparung der Tragplatte 26 sitzt der äußere Laufring eines Kugellagers 32 (Fig. 2). Der innere Laufring des Lagers trägt das eine Ende eines Wellenzapfens 34, dessen anderes Ende in einer Bohrung der Nabe eines Speichenrades 36 sitzt. Um das Speichenrad 36 herum ist ein Ring 38 aus Isolierstoff, z. B. aus plastischem Material, gelegt; der Ring 38 und das Rad 36 sind in einer Überlappung mittels flachköpfiger Schrauben 40 verbunden, so daß beide die Stirnwand eines Zylinders 42 bilden, der zu sammen mit einer anderen Stirnwand 44 die Trommelanordnung des Registrierteils 2o bildet. Die Stirnwand 44 besteht aus nichtleitendem Material. In einer Aussparung ihrer Nabe sitzt der äußere Laufring eines Kugellagers 46. Der innere Laufring des Lagers 46 trägt einen hohlen Zapfen 48, dessen eines Ende an dem Gehäuse eines Elektromotors M befestigt ist. Das andere Ende des Zapfens 48 hat einen geringeren Durchmesser und paßt in eine Bohrung der Tr---#r -platte 28. Eine gegenseitige Bewegung z *r @@....cn beiden wird durch eine in der Tragplatte 28 sitzende Schraube 50 verhindert, die gegen eine Abflachung des Zapfenendes drückt. Die drehbare Welle 52 des Motors M erstreckt sich durch die Bohrung in der Nabe des Speichenrades 36. Eine Verdrehung beider Teile gegeneinander wird durch einen Stift 54 verhindert. Der Antrieb des Motors M erfolgt aus einer nicht dargestellten Kraftquelle über Leitungen, die beispielsweise in dem hohlen Zapfen 48 verlegt sind, und bewirkt die Drehung des Registrierteils 2o in den Lagern 32 und 46.
  • Der Motor M dient auch zum Antrieb der Fördereinrichtung für das Papier. Zu diesem Zweck ist eine Schnecke 56 auf dem Teil des Wellenzapfens 34 zwischen dem Lagerträger 26 und der Nabe des Speichenrades 36 befestigt oder in diesen Teil eingeschnitten. Die Schnecke steht im Eingriff mit einem Schraubenrad 58. Diese Teile bilden ein Getriebe 6o zur Herabsetzung der Geschwindigkeit (Fig.3), das später im einzelnen beschrieben wird. Um eine Überhitzung des Motors M zu verhindern, ist an der Nabe des Speichenrades 36 ein Ventilatorflügel 62 (Fig. 2) mittels des Stiftes 54 befestigt, der - wie vorher beschrieben - die Nabe mit der Welle 52 des Motors M kuppelt. Wenn der Motor M läuft, strömt infolge der Umdrehung des Ventilatorflügels 62 Luft durch die Öffnungen 64 in der Stirnwand 44 in das Innere des Zylinders 42. In den Tragplatten 26, 28 und den Seitenwänden des Gehäuses io sind daher zusätzliche Öffnungen 66 und 68 angebracht.
  • Der Stromleiter des Registrierteils 2o besteht aus einem Streifen oder Band 70 uus leitendem Material, das auf dem äußeren Umfang des Zylinders 42 in Form einer einzigen Schraubenwindung angeordnet ist. Dieser leitende Streifen ist im Ouerschnitt rechteckig oder kreisförmig und vorzugsweise auf einem nachgiebigen Mittel 72 befestigt, wie in Fig. 4. dargestellt. Dieses wird vorzugsweise von den vorspringenden Rändern einer schraubenförmigen Nut in der Außenfläche des Zylinders 42 festgehalten. Andersartige Ausbildungen des- nachgiebigen Mittels 72a und 72b sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Jedes Ende des leitenden Streifens 70 ist durch eine Klammer 75 (Fig.7) befestigt. Diese Klammer hat zwei einander gegenüberliegende Laschen, die um das nachgiebige Mittel 7:2 herumgeschlungen werden, und eine Zunge-78, die abwärts gebogen ist unter das Ende des nachgiebigen Mittels 72, so daß sie elektrischen Kontakt mit einer kreisförmigen Scheibe 79 (Fig. 2) aus leitendem Material hat, die an der Außenseite der Stirnwand 44 befestigt ist und als Schleifring wirkt. Eine nicht dargestellte Bürste od. dgl., die durch das Kabel 70 an eine elektrische Stromquelle angeschlossen ist, vermittelt den elektrischen Kontakt mit der Scheibe.
  • Die Tragplatten 26 und 28 sind mit Rücksicht auf den Zylinder 42 so bemessen, daß dieser durch ::Il quer verlaufenden Schlitz 8o (Fig. i) in der Platte 23 so hindurchgeht, daß deren Oberfläche im wesentlichen tangential zum Zylinder liegt und dieser den Leiter 70 mit dem Streifen des Registrierpapiers in Berührung bringt.
  • Wie = besten aus den Fig. 8 bis i i ersichtlich ist, ist an dem Deckel 12 eine Registriereinrichtung 9o in Zapfenlagern so befestigt, daß ihr die Aufzeichnung bewirkender Teil in der vertikalen Ebene durch die Achse der Trommelanordnung liegt. Der Registrierteil go weist einen dünnen Streifen oder ein Band 92 aus biegsamem leitendem Material, z. B. hochwertigem Stahl, auf, dessen Enden, beispielsweise durch Schweißung, zu einer zusammenhängenden Schleife verbunden sind. Diese Schleife erstreckt sich über zwei im Abstand voneinander angeordneten Rollen 94 und 96, die in Lagern an den beiden Enden eines Traggerüstes 95 sitzen. Wie am besten aus Abb. i i ersichtlich ist, ist die Rolle 94 lose drehbar am Ende des Gerüstes 95 mit einer Kopfschraube 97 nebst Unterlegscheibe befestigt. Die zweite Rolle 96 wird dauernd angetrieben durch einen sehr langsam laufenden Motor Ms, der oben auf dem Gerüst 95 angeordnet ist. So wird das Band 92 rund um die Rollen 94 und 96 bewegt, so daß Äbnutzungs- und Anfräsungsstellen über die gesamte Bandlänge verteilt werden. Wenn das Band 92 in Längsrichtung fortschreitend bewegt wird, gleitet dessen unterer, die wirksame Registrierkante bildender Teil zwischen einem flachen langgestreckten Teil 98 (Fig. i i) des Gerüstes 95 und einem Stützglied, z. B. in Form einer Leiste ioo, die an dem flachen Gerüstteil mit Schrauben ioi befestigt ist. Diese Leiste hat einen am flachen Gerüstteil anliegenden Ansatz zur Bildung eines Schlitzes, in dem der Oberteil des Elektrodenbandes geführt ist. Eine Aufwärtsbewegung des Bandes 92 wird durch Flansche io2 an den Rollen 94 und 96 begrenzt.
  • Zwischen dem Gerüst 95 und einer an diesem durch Schnauben 112 befestigten Schiene iio ist am Ende eines bei 107 drehbar gelagerten Armes io6 eine Spannrolle 104 (Fig. 8) angebracht. Der Arm io6 wird mittels eines Nockens 114 so eingestellt, daß die Rolle io6 an der Innenfläche desjenigen Teils der Schleife 92 anliegt, der dem durch die Leiste ioo geführten abgestützten Teil gegenüberliegt und daß sie so die Schleife spannt. Der Nocken 114 sitzt auf einem Zapfen 116, dessen Enden im Gerüst 95 und in der Schiene i io gelagert sind. Das in der Schiene iio gelagerte Zapfenende, das sich durch die Schiene hindurch erstreckt, ist geriffelt und gestattet die Einstellung des Nockens und damit der Spannung der Schleife. Die Einstellung des' Nockens 114 wird durch eine Klinke mit einer federbelasteten Kugel i 18 (Fig. 9) gesichert, die in entsprechende Rasten an der Oberfläche des Nockens eingreift, wie in Fig.8 dargestellt. Die auf die Kugel drückende Feder wird unter Spannung gehalten durch eine Stellschraube 119, die in einer Gewindebohrung im Gerüst 95 sitzt.
  • Der Registrierteil 9o ist im Deckel 12 in Zapfen aufgehängt mittels -zweier gelochter Laschen i2o, die einander gegenüber an den Enden des Gerüstes 95 angebracht sind. DieZapfenverbindung zwischen dem Registrierteil 9o und dem Deckel 12 ist so angeordnet, daß bei geschlossenem Deckel 12 (vgl. Fig. 3) die untere Arbeitskante des Bandes 92 in einer vertikalen Ebene durch die Achse der Trommelvorrichtung mit dem Registrierpapier P in Berührung kommt. Die Ebene der Arbeitskante des Bandes 9a ist dabei vorzugsweise so angeordnet, wie in Fig. 3 dargestellt, da.ß sie einen spitzen Winkel von ungefähr 6o° mit der Ebene des Papierstreifens bildet, wodurch die Gefahr der Beschädigung und die Abnutzung des Papiers verringert wird. Diese Winkelstellung hat den weiteren Vorteil, daß dadurch infolge der Biegsamkeit des Bandeis 92 etwaige Unebenheiten und Ungleichmäßigkeiten in der Trommeleinrichtung ausgeglichen werden, eine wichtige Vorbedingung für Hochgeschwindigkeitsbetrieb.
  • Der Registrierteilgo wird mit dem Papierblatt unter einem Anpreßdruck in Berührung gebracht durch die Kraft einer gebogenen Blattfeder 122, deren eines Ende mittels der Schrauben 1.24 am Gerüst 95 befestigt ist. In ähnlicher Weise ist das andere Federende am Deckel befestigt, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Fig.3 veranschaulicht auch den Weg des für elektrischen Strom empfindlichen Papierstreifens P durch das Registriergerät. Wenn der Streifen P von der Vorratsspule durch die Förderrollen 130 und 132 abgewickelt dvird, läuft er über eine in zwei Lagerböcken 136 (Fig. i) frei drehbare Rolle 134, dann über zwei lose Rollen 138, die im Abstand voneinander im Deckel so gelagert sind, daß der Papierstreifen an die Platte 23 herangehalten wird, läuft dann über den Scheitel eines Glätteiles 140 von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt und schließlich zwischen den Förderrollen 130 und 132 hindurch. Die obere Rolle i32 läuft leer und ist im Deckel 12 gelagert. Die zugehörige Rolle 130 wird angetrieben und ist in den Tragplatten 26 und 28 ,gelagert und mit einem Schraubenrad 142 ausgestattet. In dieses greift eine Schnecke 144 auf einer Welle 146 ein, deren anderes Ende das obererwähnte Zahnrad. 58 des Untersetzungsgetriebes 6o trägt. Die Welle 146 ist in Lagerböcken i 5o an der Seite des Gehäuses io gelagert.
  • Wenn der Deckel geschlossen ist, wird@die Lage der Arbeitskante des Elektrodenbandes 92 durch zwei Anschläge 152 und 154 (Fig. 2) bestimmt, die nahe dei- inneren Oberkante der Tragplatten 26 und 28 angebracht sind. Der Anschlag 152 enthält einen L-förmigen Träger, dessen einer Schenkel 156 an der Seite der Tragplatte 28 befestigt ist. Eine Lasche 158 erstreckt sich senkrecht zum Schenkel 156 und parallel zu einem zweiten Schenkel 16o, so daß zwischen -beiden ein Schlitz entsteht. In achsgleichen Bohrungen im Schenkel 16o und in der Lasche 158 ist ein gehärteter Anschlagzapfen 162 so eingeschraubt, daß sein oberes Ende mit der unteren Arbeitslunte des Registrierstreifens 92 in Berührung gebracht werden kann. Die Einstellung des Zapfens 162 wird durch eine geriffelte runde Schraubenmutter i64 gesichert, die in dem Schlitz zwischen dem Schenkel 16o und der Lasche 158 angeordnet ist.
  • Wi,e in Fig. 12 dargestellt ist, hat der Anschlag 154 eine ähnliche Konstruktion wie der Anschlag 152; aber er. hat zusätzlich zu dem Anschlagzapfen 162 am Schenkel 16o noch einen Ansatz, der Instandsetzungsmittel für das Blatt 92 trägt, die einen Wetzstein 166 und einen Wischer 168, 170 enthalten (Fig. 2 und 12). Der Wetzstein 166 besteht aus einem Block von Schleifmaterial und hat oben einen Schlitz, durch den das Band 92 von dem Motor Ms gezogen wird, so daß Verzunderungen und Unregelmäßigkeiten an ihm beseitigt werden. Der Wischer 17o besteht aus einem Stück gefaltetem Leder 171 oder ähnlichem Material, das von einer federnden Klemme 1722 gehalten wird, so daß das Band 92 zwischen den Falten hindurchgeht.
  • Das vorstehend beschriebene Registriergerät mit Elektroden aus einem bewegten Band in Form einer Schleife und einem elastisch eingebauten schraubenförmigen Leiter gestattet eine Arbeitsgeschwindigkeit von i8oo Trommelumdrehungen in der Minute oder mehr; im Vergleich hierzu haben die bekannten Registriergeräte dieser Art nur eine Trommelgeschwindigkeit von 3oo bis 36o Umdrehungen in der Minute wegen der Gefahr des Abreißens des Papiers und schlechter Erkennbarkeit der Aufzeichnungen. _ Es ist auch möglich, die Elektroden in anderer Weise zu bewegen. Zum Beispiel wird in dem in Fig. 13 dargestellten Registriergerät ein Greiferantrieb für das Elektrodenband angewendet, bei der das Band- schrittweise anstatt kontinuierlich bewegt wird. Dieses Registriergerät ist in seinen wesentlichen Teilen ähnlich dem vorher im einzelnen beschriebenen Registriergerät. Es hat ein Gehäuse 2oo, in dem eineRollevonRegistrierpapierP und eine Trommel 2o2 mit einem schraubenförmigen Leiter untergebracht sind, der auf ihr mittels eines nachgiebigen Gliedes angebracht ist in ähnlicher Weise, wie oben beim Zylinder 42 beschrieben ist. Wie in Fig. 14 dargestellt, ist hierbei der Antriebsmotor M1 außerhalb der Trommel 2o2 angeordnet und mit ihr durch ein Untersetzungsgetriebe 204 mit den Zahnrädern 2o6 und. 2o8 verbunden, die auf den Wellen des Motors und der Trommel sitzen. Die Trommelwelle trägt ferner eine Schnecke 210, die mit einem Schraubenrad 212 im Eingriff steht, das auf dem einen Ende einer kurzen Welle 214 sitzt, die in einer Konsole 216 gelagert ist. Die Konsole216 wiederum wird von einer Platte218 getragen, die an der Seite des Gehäuses Zoo befestigt ist. Das andere Ende der Welle 2r4 trägt eine zweite Schnecke 22o, die mit einem Schraubenrad '222 auf der Welle 224 im Eingriff steht, auf der zwei Förderrollen z26 für das Papier sitzen (Fig. i3).
  • Die Welle 224 trägt auch einen Nocken 228 (Fig. i6), der mit einem Taster 230 zusammenarbeitet, der an seinem unteren Ende bei 232 an der Seite des Gehäuses Zoo drehbar gelagert ist. Das obere Ende des Tasters 23o legt sich gegen einen Arm 234, der senkrecht aus einem Gleitstück 236 hervorgeht, das in einer Nut oben in der Seitenwand des Gehäuses 200 geführt ist. Auf das Gleitstück 236 wirkt eine Feder 238 (Fig. 13) it der Weise, daß der Arm 234 dauernd mit dem Taster 23o kraftschlüssig verbunden ist.
  • Das bewegliche Band 24o hat ebenfalls die Form einer Schleife, die sich über zwei Rollen 242 und 244 erstreckt, die an den beiden Endendes Gerüstes 246 gelagert sind. In diesem Fall laufen beide Rollen ohne Antrieb, und die Spannvorrichtung ist fortgelassen, so, daß das Blatt 240 lose auf die Rollen paßt. Ein Äntriebsmotor für das Band 240 fehlt ebenfalls, weil die Antriebskraft zur Bewegung des Bandes 240 von dem Trommelmotor M1 geliefert wird, wie später beschrieben wird.
  • Auf dem Drehzapfen der Rolle 244 ist noch ein Arm 25o drehbar gelagert, der wiederum an seinem drehbaren Ende eine drehbar, gelagerte Klaue 252 trägt. Das eine Ende der Klaue 252 greift ein in einen Schlitz des Gleitstückes 236, wie am besten aus den Abb. 18 und i9 ersichtlich ist.
  • Das andere Ende der Klaue 252 ist nockenartig ausgebildet und läuft in einen Finger 253 aus, der aug dem Ende der Klaue hervorragt,, wie am besten aus den Fig. 18 und ig ersichtlich ist. Dieser nockenartige Teil reicht für gewöhnlich nur an den benachbarten Teil des Bandes 24o heran, so daß, wenn das Gleitstück 236_ durch die Feder 238 in die in Fig. 18 dargestellte Lage des Stößels 252 gezogen ist, der Nocken 253 über die Oberfläche des Bandes gleitet. Bei einer Umdrehung des Nockens.228 bewegt sich das Gleitstück 236 gegen die Stirnseite des Registriergerätes, die Klaue 252 schwingt um das Ende des Armes 250 und preßt das Band 240 zwischen seine nöckenförmige Oberfläche und die Rolle 244. Bei weiterer Vorwärtsbewegung des Gleitstückes 236 schwingt der Arm 25o um die Welle der Rolle 244, so daß das Blatt 240 um die Rollen entgegen. dem Uhrzeiger bewegt wird, wie aus Fig. i9 ersichtlich ist. Bei der Rückbewegung des Gleitstückes 236 durch die Feder 238 löst sich die nockenförmige Oberfläche der Klaue los, wobei eine etwaige Rückbewegung des Bandes 240 während dieser- Loslösung weit überholt wird durch die Bewegung des Blattes in der entgegengesetzten Richtung, so daß, die tatsächliche Bewegung des Blattes schrittweise vorwärts geht.
  • Die Anwendung des oben beschriebenen Greiferantriebs ist nicht beschränkt auf die Verwendung eines zur Schleife geformten Bandes, sondern ist ebenso gut geeignet zum Vorschieben eines von einer Haspel oder Spule abgewickeften Blattstreifens, zunächst durch den Registrierbereich und dann zu einer Aufnahmehaspel. Anstatt des Wiederaufwickelns auf eine Aufnahmehaspel kann das Blatt auch stückweise von der bedienenden Person abgeschnitten werden, wenn es das Registriergerät verläßt.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registriergerät mit zwei zusammenwirkenden Elektroden, zwischen denen ein Registrierblatt hindurchgeführt wird und von denen eine von langgestreckter Gestalt und in ihrer Längsrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Elektrode (9o) in an sich bekannter Weise bändförmig und biegsam ausgebildet ist und in ihrer Längsrichtung fortschreitend derart bewegt wird, daß bei Unterbringung der langen Elektrode in einem beschränkten Raum immer neue Teile ihrer wirksamen Kante in die Wirkstellung gegenüber der anderen Elektrode (2o) gebracht werden.
  2. 2. Registriergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Elektrode (go) durch entsprechende Führungsmittel (95, 98, ioo) in demjenigen Bereich auf einer geradlinigen Bahn geführt ist; welcher ihre Wirkstellung gegenüber der anderen Elektrode (2o) umfaßt.
  3. 3. Registriergerät nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Führungsrollen (94, 96) -für dass Elektrodenband (92), von denen die eine (96) durch Antriebsmittel angetrieben wird.
  4. 4. Registriergerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandelektrode (92) die Form eines endlosen Bandes hat, das um die Rollen (94, 96) geführt ist und dabei durch die Antriebsrolle (96) fortschreitend bewegt wird.
  5. 5. Registriergerät nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Bandführung (98, ioo) mit einem Stützglied (ioo) und mit einem Ansatz zur Bildung eines Schlitzes, in welchem die andere Kante des Streifens geführt ist.
  6. 6. Registriergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Elektrode (2o) in an sich bekannter Weise als eine von einem Motor (M) angetriebene Trommel (42) mit einem schraubenförmigen Leiter (70) ausgebildet ist und daß diese Trommel (42) und der Motor (M) koaxial angeordnet sind.
  7. 7. Registriergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (42) einerseits auf einem fest am Motorgehäuse (M) und am Gehäuse (28, io) des Gerätes sitzenden, hohlen Zapfen (48) frei drehbar gelagert ist (46) und andererseits auf der im Gehäuse des Gerätes (26, io) drehbar gelagerten (32) Motorwelle (52) sitzt und fest mit ihr verbunden ist. B.
  8. Registriergerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen auf der Motorwelle (52) befestigten Ventilatorflügel (62).
  9. 9. Registriergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,. daß der Ventilatorflügel (62) innerhalb der Trommel (42)' angeordnet ist, in deren Seitenwänden (36, 44) Ventilationsöffnungen (64) angebracht sind. io.
  10. Registriergerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Übertragungsgetriebe (6o) zum Antrieb der Fördervorrichtung (r3o, i,32) für das Registrierptpier (P) durch die Trommelwelle (52). i i.
  11. Registriergerät nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusamr-e_iwirkenden Elektroden (9o, 2o) räumiiL",L getrennt auf besonderen Trägern (95 und 22, 26, 28) angeordnet sind, derart, daß die eine Elektrode (9o) von einem Abdeckgehäuse (i2) getragen ist, aus welchem sie nach Öffnen desselben abgenommen werden kann.
  12. 12. Registriergerät nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Antriebsvorrichtung (Ms) für den Elektrodenstreifen (92) auf dem abnehmbaAn Träger (95) aufgebaut ist.
  13. 13- Registriervorrichtung nach Anspruch j i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem abnehmbaren Träger (95) Mittel (z66, 170) zum Glätten des Elektrodenbandes (92) angebracht sind.
  14. 14. Registriergerät nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (95) für die bandförmige Elektrode (92) mittels Drehzapfen (i 2o) an seinem Gehäuse (i2) befestigt ist. i5.
  15. Registriergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (i2) des Gerätegehäuses (io) das Gehäuse für die abnehmbare Elektrode (92) bildet.
  16. 16. Registriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Elektrode von zwei Haspeln oder Spulen auf- und abgewickelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 223 345, 6o6 217, 859 374; USA.-Patentschrift Nr. 2 38o 467.
DEA16875A 1952-11-15 1952-11-15 Registriergeraet mit zwei zusammenwirkenden Elektroden Expired DE947745C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA16875A DE947745C (de) 1952-11-15 1952-11-15 Registriergeraet mit zwei zusammenwirkenden Elektroden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA16875A DE947745C (de) 1952-11-15 1952-11-15 Registriergeraet mit zwei zusammenwirkenden Elektroden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE947745C true DE947745C (de) 1956-08-23

Family

ID=6923750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA16875A Expired DE947745C (de) 1952-11-15 1952-11-15 Registriergeraet mit zwei zusammenwirkenden Elektroden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE947745C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE223345C (de) *
DE606217C (de) * 1934-11-27 Elek Scher Messgeraete Fab Registrierendes Messgeraet
US2380467A (en) * 1941-09-11 1945-07-31 Faximile Inc Electrolytic recording electrode
DE859374C (de) * 1951-02-11 1952-12-15 Fritz Schwarzer Vorrichtung zur mechanischen Aufzeichnung von Oszillogrammen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE223345C (de) *
DE606217C (de) * 1934-11-27 Elek Scher Messgeraete Fab Registrierendes Messgeraet
US2380467A (en) * 1941-09-11 1945-07-31 Faximile Inc Electrolytic recording electrode
DE859374C (de) * 1951-02-11 1952-12-15 Fritz Schwarzer Vorrichtung zur mechanischen Aufzeichnung von Oszillogrammen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2318356C2 (de) Einrichtung zum Austeilen und gleichzeitigen Schneiden von aufgerollten Materialstreifen mit einem Rollenträger
DE19910830C1 (de) Rollo-Sonnenschutz für ein Fahrzeugdach
DE19727603C1 (de) Schiebetürantrieb für ein Kraftfahrzeug
DE1252999B (de) Vorrichtung zur Unterdrueckung schwankender Querbewegungen eines in Laengsrichtung bewegten, unter Spannung stehenden Bandes
DE3044188A1 (de) Endlosbarbbandkassette
DE3806494C2 (de)
DE540282C (de) Vorrichtung zum wechselweisen Antrieb von Filmen, insbesondere Tonfilmen, in verschiedener Laufrichtung
DE947745C (de) Registriergeraet mit zwei zusammenwirkenden Elektroden
DE2616460C2 (de) Vorrichtung zur Lichtabschirmung einer hin- und herbewegbaren optischen Abtasteinrichtung für Projektionskopiergeräte
EP0006994A1 (de) Bandantriebsvorrichtung für eine Bandkassette
DE3613580C2 (de)
DEA0016875MA (de)
DE202006012742U1 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Wandöffnung
DE2420743C3 (de)
DE8320494U1 (de) Schaelmaschine fuer koernerfruechte
DE2420743B2 (de) Antriebs- und fuehrungseinrichtung fuer ein kassettenband
DE849355C (de) Filmantriebsvorrichtung
DE1623719A1 (de) Anzeigevorrichtung mit bandfoermigem Skalentraeger
DE909258C (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer den Plattenteller einer Sprechmaschine
DE3529631C2 (de)
EP0148455B1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten eines von einer Rolle oder dergleichen abgewickelten Bandes auf ein Führungs- oder Aufwickelorgan
DE2508163C3 (de) Spulvorrichtung
DE536600C (de) Mechanisch spielbare Ziehharmonika
DE2509117B1 (de) Vorrichtung mit einem um eine drehbare trommel in einem elektrofotografischen kopiergeraet gefuehrten austauschbaren, endlichen fotoleiterband
DE693879C (de) Skalenanordnung fuer Empfaenger, bei der das Abstimmittel mit dem Zeiger ueber eine flaschenzugartig wirkende Vorrichtung gekuppelt ist