DE947702C - Verfahren zur Herstellung borhaltiger Metallhydride - Google Patents

Verfahren zur Herstellung borhaltiger Metallhydride

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DE947702C
DE947702C DEM23800A DEM0023800A DE947702C DE 947702 C DE947702 C DE 947702C DE M23800 A DEM23800 A DE M23800A DE M0023800 A DEM0023800 A DE M0023800A DE 947702 C DE947702 C DE 947702C
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diborane
boron
borohydride
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metal
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DEM23800A
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English (en)
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Rudolf Joppen
Dr Vollprecht Stein
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B6/00Hydrides of metals including fully or partially hydrided metals, alloys or intermetallic compounds ; Compounds containing at least one metal-hydrogen bond, e.g. (GeH3)2S, SiH GeH; Monoborane or diborane; Addition complexes thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)

Description

  • . Verfahren zur Herstellung borhaltiger Metallhydride Einige Alkaliborhydride sind seit mehreren Jahren als selektive Hydrierungsmittel in der organischen Chemie bekannt, und ihre Anwendung ist zu diesem Zweck in mehreren Veröffentlichungen beschrieben worden. Einer allgemeineren Anwendung des vorzugsweise interessanten Lithiumborhydrids stand bisher die Schwierigkeit seiner Reindarstellung und der damit verbundene, verhältnismäßig hohe Preis entgegen.
  • Es sind daher mehrere Verfahren zur Darstellung von z. B. Lithium- oder Natriumborhydrid bekanntgeworden, die, entweder von Alkalihydrid und Borhalogenid, insbesondere Borfluorid oder -chlorid ausgehend und in einstufigen Verfahren mit oder ohne Anwendung von Druck oder in einem zweiphasigen Verfahren mit Anwendung von Druck Alkaliborhydrid liefern oder die über organische Borverbindungen als Zwischenprodukte gleichfalls zum Alkaliborhydrid führen. Allen diesen Verfahren haften jedoch erhebliche Mängel an, wie z. B. die Notwendigkeit der Verwendung teurer und komplizierter Apparaturen oder undurchsichtige Reaktionsführungen, die zumeist sehr geringe Ausbeuten zur Folge haben. Ein neuerer Vorschlag geht dahin, im Falle von Lithiumborhydrid die Reaktion zwischen Alkalihydrid und Borfluorid zweistufig zu führen, wobei bei Herstellung von Lithiumborhydrid in erster Stufe nach der Gleichung 6LiH+2 BF3=B.H6+6LiF Diboran gebildet wird, das mit einem. vorzugsweise vierfachen Überschuß an Lithiumhydrid in zweiter Stufe unter Lithiumborhydridbildung nach der Gleichung 2 Li H i+ B2 H6 = 2 Li B H4 reagiert. Das überschüssige Lithiumhydrid wird zusammen mit dem Katalysator in die erste Stufe zurückgeführt.
  • Allen diesen Verfahren haften Nachteile an, wie z. B. zu geringe Ausbeute, undurchsichtiger Reaktionsverlauf, Auftreten von Störreaktionen, Notwendigkeit teuerer Katalysatoren, Anwendung von erhöhtem Druck und entsprechenden kostspieligen Apparaturen, Filtration größerer Mengen von höchst luft- und feuchtigkeitsempfindlichen Substanzen oder ungleichmäßige Umsetzungsgeschwindigkeit, die z. B. zu Diboranverlusten führen kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß alle diese Nachteile vermieden werden können, wenn man das Metallborhydrid aus Metallhydrid und Diboran herstellt und dabei das Diboran aus Metallborhydrid und Borhalogenid gewinnt und hierfür laufend einen Teil des gebildeten Metallborhydrids verwendet. Obgleich es ein Umweg zu sein scheint, das gebildete Metallborhydrid für die Diboranherstellung einzusetzen und nicht das Diboran aus -Metallhydrid und Borhalogenid darzustellen, hat es sich erwiesen, da.ß man wesentlich gleichmäßigeren Reaktionsverlauf, bessere Ausbeute' und größere Reinheit des Metallborhydrids erhält und daß die Reaktion besser beherrscht wird.
  • Das Verfahren sei für die Herstellung von z. B. Lithiumborhydrid an dem in der Abbildung dargestellten Schema näher erläutert. Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Folge von gleichartig ausgebildeten Reaktionsgefäßen benutzt, von denen jedes mit Rührer, Gaseinleitungsrohr, Zulaufmöglichkezt für Bortrihalogenid, Rückflußkühler sowie gegebenenfalls Kühl- und Heizvorrichtung und Einleitungsvorrichtung für ein Spülgas versehen ist. Diese Gefäße sind so hintereinandergeschaltet, daß jeweils in einem Gefäß aus Alkaliborhydridlösung und Bortrihalogenid Diboran entwickelt und über den Rückflußkühler in das nächste Gefäß eingeleitet werden kann.
  • Die Arbeitsweise geht aus der schematischen Abb. r hervor. Zur Einleitung der Reaktion wird zunächst -in .dem Gefäß I aus einer Lithiumborhydridlösung in Äther durch Umsetzung mit Bortrihalogenid Diboran entwickelt und dieses in das Gefäß II eingeleitet. Dieses enthält eine ätherische Suspension von Lithiuibhydrid und ist über einen Rückflußkühler mit dem Gaseinleitungsrohr des Gefäßes III verbunden. In den Gefäßen III bis V befinden sich beispielsweise je 3 Mole Lithiumhydrid. Das im Gefäß I entwickelte Diboran genügt, um das Lithiumhydrid des Gefäßes II zu Lithiumborhydrid zu binden. Da mit so viel Bortrifhalogenid gearbeitet wird, daß 1/s mehr Diboran gebildet wird, als im Gefäß II für die Libhi:umborhydri.dherstellung nach der Gleichung 3 Li H;+13/2 B2 H6 = 3 Li B H4 verbraucht wird, wird das übrige Diboran in das Gefäß III weitergeleitet und bildet mit 1/a des darin vorgelegten Alkalihydrids Alkaliborhydrid.
  • Nun wird in das Gefäß II so viel Borhalogenid eingeleitet, daß wieder aus der Gesamtmenge des Lithiumborhydrids 2 B2 H, gebildet werden. Von diesen wird im, Gefäß III nur die Hälfte für die restliche Umsetzung des Lithiunihydrids verwandt, und die übrige Hälfte setzt 2/s des Lithiumhydrids des Gefäßes IV um. Nun wird im Gefäß III das gesamte Lithiumborhydrid mit Borhalogenid zu Diboran umgesetzt, und: dieses Diboran genügt, um das letzte Drittel des Lithiumhydrids im Gefäß IV und- das gesamte Lithiumhydrid im Gefäß V in Lithiumborhydrid umzusetzen.
  • Durch diese drei Reaktionsfolgen ist also bei praktisch vollständigem Umsatz 1/4 des eingesetzten Lithiumhydrids in Form von Lithiumborhydrid gewonnen worden und das für die nächstfolgende Reaktion benötigte Lithiumborhydrid zur Diboranherstellung wiedergewonnen worden.
  • Die am Beispiel der Herstellung von Lithiumborhydrid geschilderte Arbeitsweise kann auch zur Herstellung anderer borhaltiger Hydride solcher Metalle verwendet werden, die salzartige Hydride bilden, wie beispielsweise andere Alkaliborhydride, Erdal@kalibor'hydri.de, wie z. B. Kalziu@nborhydrid oder auch Zinkborhydrid, wobei von dem entsprechenden Metallhydrid und einem Borhalogenid ausgegangen, wird.
  • Bei einer solchen- erfindungsgemäßen Verfahrensweise kann zwar nur 1/4 des entstehenden Metallborhydrids als Produktion abgezogen werden, aber diese Art der Aufteilung der Reaktion erlaubt es, ohne Katalysator und damit ohne Verunreinigung der Reaktionsprodukte und ohne Diboranverluste zu arbeiten. Gleichzeitig erreicht man, daß die Umsetzung mit gleichbleibender Geschwindigkeit nach klar übersehbaren Reaktionsmechanismen verläuft. Während die Diboranherstellung aus Metallhydrid und Bortrihalogenid zunächst mit anfänglich kaum wahrnehmbarer und gegen Ende mit sehr großer Geschwindigkeit verläuft, erfolgt die Entwicklung aus Metallborhydrid und Bortrihalogenid absolut gleichmäßig und kontrollierbar. Außerdem treten bei der Herstellung von Diboran aus Metallhydrid und Borhalogenid sehr viele Nebenreaktionen auf, die den Reaktionsgang unübersichtlich gestalten und durch Störreaktionen die Diboranausbeute stark vermindern können. In unkontrollierbarer Weise werden hierbei teilhalogenierte Borwasserstoffverbindungen gebildet, von denen einige ausgesprochen reaktionshemmend wirken. Solche störende Reaktionen werden vermieden, wenn man für die Gewinnung von Diboran von Metallborhy drid selbst ausgeht und einen Teil der Produktion hierfür verwendet. Zum Anlauf der erfindungsgemäßen Verfahrensweise kann man für die Diboranherstellung im Reaktionsgefäß I von Metallhydrid und Borhalogenid ausgehen und nach einer bekannten Weise einmalig Diboran entwickeln.
  • Es ist auch möglich, neben dem aus Metallborhydrid entwickelten Diboran von Zeit zu Zeit oder laufend Diboran aus anderen Quellen mitzuverwenden, beispielsweise ein Diboran, das direkt aus Metallhydrid und Borhalogenid, beispielsweise Lithiumhydrid und Borfluorid, gewonnen ist. Dies empfiehlt sich insbesondere, wenn nicht die theoretisch zu erwartende Menge Metallborhydrid erhalten wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann im halbkontinuierlichen Kreislauf geführt werden. Zu diesem Zweck werden beispielsweise 8 Reaktionseinheiten kreisförmig hintereinandergeschaltet, wie dies in Abb.II schematisch dargestellt ist. Beispielsweise wird dann in der Einheit i zunächst Diboran eingeleitet und in den Einheiten 3 und q. Alkaliborhydrid gewonnen. Es wird dann mit dem aus Einheit q. entwickelten Diboran in den Einheiten 5 bis 8 gearbeitet und in 7 und 8 Alkali.-borhydrid gewonnen. Das Alkaliborhydrid beispielsweise der Einheiten 3 und 7 kann als Pro dukrion entnommen werden, während das Alkaliborhydrid der Einheit 8 zur Diboranentwicklung verwendet und in der Einheit i eingesetzt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur 1ierstellung_von borhaltigen Hydriden solcher Metalle, die salzartige Hydride bilden, wie beispielsweise Alkaliborhydriden, insbesondere Lithiumborhydrid, aus Metallhydrid und Bortrihalogenid, insbesondere Bortrifluorid, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Metallhydridumsetzung benötigte Diboran aus einem Teil der Produktion des Metallborhydrids mit Bortrihalogenid gewonnen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem geschlossenen Ring von Reaktionseinheiten Metallborhydrid gebildet und Diboran entwickelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 3/4 des theoretisch entstehenden Metallborhydrids zur Diboranentwicklung in den Verfahrensgang genommen wird. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Diborän aus anderer Quelle zusätzlich mitverwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. i o50 i38.
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