DE947521C - Methan-Bestimmungsgeraet, insbesondere fuer Grubenzwecke - Google Patents

Methan-Bestimmungsgeraet, insbesondere fuer Grubenzwecke

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DE947521C
DE947521C DED7181A DED0007181A DE947521C DE 947521 C DE947521 C DE 947521C DE D7181 A DED7181 A DE D7181A DE D0007181 A DED0007181 A DE D0007181A DE 947521 C DE947521 C DE 947521C
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valve
combustion chamber
methane
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air
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DED7181A
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/02Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder
    • G01N7/06Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder by combustion alone

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Description

  • Die Erfinder haben beantragt, nicht genannt zu werden Es sind Geräte zur Anzeige von Methan bekannt, die vor allem im Bergbau im Grubenwesen zur Anzeige der sogenannten »Schlagenden Wetter« dienen. Diese werden z. B. von der Davyschen Sicherheitslampe angezeigt. Diese Anzeigegeräte haben den Nachteil, daß sie den Methangehalt der Luft nur schätzen lassen. Schätzungen eines :\I,ethangehaltes unter io sind nur ungenau durchzuführen.
  • Es sind weiterhin Methan-Meßgeräte bekannt, die das Methan nach der Verbrennungsmethode bestimmen, bei der das Methan eines bestimmten Gasvolumens verbrannt und die Volumenveränderung bestimmt wird. Es sind weiterhin Methan-Meßgeräte bekannt, bei denen die Wärmetönung bei einer katalytischen Verbrennung von Methan gemessen und daraus der Methangehalt errechnet wird. Die bekannten Meßgeräte haben den Nachteil, daß sie in ihrer Handhabung verhältnismäßig umständlich sind, so daß sie nur von geschultem Personal bedient werden können. Außerdem beanspruchen die notwendigen Meßgeräte verhältnismäßig viel Raum und sind im allgemeinen mechanisch nicht widerstandsfähig.
  • Es ist weiterhin ein Verfahren zur selbsttätigen Anzeige von brennbaren Gasbeimengungen, beispielsweise von Methan, in Gruben luft bekannt, bei dem dem zu prüfenden Gasgemisch ein Brennstoff zugesetzt, das Gemisch gezündet und gegebenenfalls zur Explosion gebracht wird. Dadurch wird eine Warneinrichtung betätigt. Bei diesem Verfahren wird das Gasgemisch unter selbsttätiger Regelung der Verdampfungstemperatur mit dem im Vorrat gehaltenen Brennstoff bis zum Erreichen des Sättigungsdruckes angereichert. Zur Durchführung des Verfahrens kann dabei eine Vorrichtung benutzt werden, bei der in einem Metallblock ein zylindrischer Hohlraum für den festen Brennstoff, etwa in Form einer Naphthalinkerze, und weiterhin der Verbrennungsraum untergebracht sind. Im übrigen ist die Vorrichtung verhältnismäßig umständlich aufgebaut.
  • Es ist weiterhin ein Gerät zur Bestimmung des Gehaltes von Methan in Luft bekanntgeworden, bei dem das zu untersuchende Gas an einem glühenden Platindraht vorbeigeführt wird. Dieses Gerät besteht aus einer Pumpe, mit der die zu untersuchende Luft angesaugt wird, und einem zweiten Gerätteil, der in einem Behälter angeordnet ist. Dieser zweite Teil besteht aus einem Anschlußstutzen für die Pumpe, an den sich eine Kapillare anschließt, in der der Glühdraht untergebracht ist. Die Kapillare besteht aus Glas oder einem anderen Material und ist auf den Kondensator aufgeschraubt. Der Anschlußstutzen ist dann mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden, der in kommunizierender Verbindung mit einem der Druckanzeige dienenden Rohr steht. Die Luft wird mit der Pumpe angesaugt. Dann wird die Pumpe auf das Gerät aufgesetzt und die angesaugte Luft an der glühenden Platinsperre vorbei in den Behälter gedrückt. Der Methangehalt wird an dem Druckanzeigegerät unmittelbar abgelesen.
  • Diese Geräte haben den Nachteil, daß beim Schütteln des Gerätes die Luft über die kommunizierende Verbindung von der einen Seite in die andere Seite gelangen kann.
  • Es sind weiterhin Grubensicherheitslampen mir Schlagwetteranzeiger bekannt. Diese Geräte sind nicht so aufgebaut, daß eine abgemessene Luftmenge durch einen Glühdraht so stark erwärmt wird, daß das Methan verbrennt, so daß der Methangehalt quantitativ bestimmt werden könnte.
  • Das eine der bekannten Geräte besteht aus einer elektrischen Grubensicherheitslampe, die mit einer elektrisch entzündbaren D avyschen Sicherheitslampe vereinigt ist. In dieser ist die Verbindung der Batterie mit den Verbrauchsstellen durch Kontakte hergestellt, die im Batteriedeckel angeordnet sind. Dabei erfolgt die Verriegelung des Schauglases der Davyschen Sicherheitslampe unter Vermittlung einer Klinke durch den aufschraubbaren Befestigungsring des Davyschen Siebes. Dieser ge stattet seinerseits nur in seiner Endstellung den Eintritt einer Sicherungsstange in einen Schlitz so weit, daß der Brennstoffbehälter in seine endgültige Stellung gebracht werden kann, in welcher derselbe den Eintritt einer Verriegelungsstange erlaubt, die durch Schließen des Batteriedeckels niedergedrückt werden muß, um die elektrischen Kontakte schließen zu können.
  • Weiterhin ist eine Grubensicherheitslampe mit Schlagwetteranzeiger bekannt, die mit einer Verriegelung versehen ist. Diese ist so auslgebildet, daß beim Offnen des Lampen deckels zwangläufig die Verschlüsse der Benzinlampe gelöst und beim Schließen der elektrischen Lampen wieder zwangläufig geschlossen werden. In der Gehausewand der elektrischen Lampe sind vorzugsweise federnde Verschlußbolzen angeordnet, von denen der obere beim Schließen des Deckels mittels eines im Deckel befestigten Hebels in eine Bohrung der mittels Gewinde aufgeschraubten Haube des Benzinlampengehäuses befördert wird, während der untere Verschlußbolzen mittels des Batteriebehälters in den ebenfalls mittels Gewinde aufgeschraubten Topf der Benzinlampe gedrückt wird, so daß sowohl die Haube als auch der Topf der Benzinlampe nicht bei geschlossenem Deckel, sondern nur bei geöffnetem Deckel abgeschraubt werden können. Es sei darauf hingewiesen, daß beide vorbeschriebenen Geräte nicht zu einer Bestimmung des Methangehaltes dienen, bei der eine abgemessene Luftmenge durch einen Glühdraht so stark erwärmt wird, daß das Methan verbrennt, so daß der Methangehalt quanti tativ bestimmt werden kann.
  • Es ist weiterhin ein Gasanalysengerät bekannt, das aus einer Gaskammer, einem Reservoir für ein Absorptionsmittel und /einem senkrechten, durchsichtigen Rohr besteht, das an seinem unteren Ende mit dem Reservoir und an seinem oberen Ende mit der Gaskammer kommuniziert. Die Vorrichtung ist mit einer Meßvorrichtung zum Abmessen einer bestimmten Gasmenge ausgerüstet, die in die Gaskammer eingeführt' wird, worauf das Gas in der Kammer zurückgehalten wird. Das Reservoir ist mit einem flüssigen Absorptionsmittel gefüllt.
  • Dabei ist in dem Reservoir eine nachgiebige Wand angeordnet, über der sich das flüssige Absorptionsmittel befindet, das mit dem eingedrückten Gas in Verbindung kommt. Wenn bestimmte Bestandteile des Gases von dem Absorptionsmittel absorbiert und ein Vakuum in der durchsichtigen Röhre erzeugt wird, erlaubt die nachgiebige Membran, daß die Flüssigkeit in das Rohr zurücktritt. Dabei ist das Rohr mit einer Skala versehen, die in Zusammenwirkung mit dem Flüssigkeitsspiegel den Prozentgehalt des untersuchten Bestandteils anzeigt. Dabei ist weiterhin in dem Reservoir ein Schraubventil angeordnet, das völlig herausgeschraubt werden kann. Das Ventil dient dazu, daß nach der Absorption des Gases das Ventil geöffnet wird, damit ein Druckausgleich stattfinden kann.
  • Auch kann durch diese Ventilöffnung das Absorptionsmittel ausgewechselt werden.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und besteht darin, daß zwischen Verbrennungsraum und dem - kommunizierenden Rohr ein Flüssigkeitsbehälter angeschlossen ist, in den ein mit dem ersten Flüssigkeitsreservoir in Verbindung stehendes Tauchrohr ragt.
  • Eine einfache und für ungeschultes Personal vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das Flüssigkeitsreservoir und das kommunizierende Rohr in einem aus durchsichtigem Material bestehenden Bauteil untergebracht sind. Dadurch ist eine einfache Kontrolle des Gerätes gegeben.
  • Um ein Auswechseln des Glühdrahtes zu erleichtern, kann dieser in einer vorzugsweise nur mit einem Spezialwerkzeug auswechselbaren Patrone angeordnet sein. Bei in Gruben Verwendung findenden Geräten ist die Sicherung gegen unbefugtes Herausschrauben des Glühdrahtes erwünscht.
  • Der Verbrennungsraum des Gerätes kann mit einem Ventil versehen sein, durch das die verbrannte Luft herausgeführt und eine neue Luftprobe angesaugt werden kann. Hierzu genügt es, das Gerät zu neigen bzw. auf den Flüssigkeits- spiegel im kommunizierenden Rohr einen Druck auszuüben, damit die Flüssigkeit im Verbrennungsraum bis zum Ventil ansteigt. Um zu verhindern, daß bei unsachgemäßem Hantieren mit dem Gerät beispielsweise der Glühdraht bei geöffnetem Ventil zum Glühen gebracht werden kann - dies würde eine Explosion auslösen können -, sind der Schalter für den Glühdraht und der bewegliche Teil des den Verbrennungsraum mit der Außenluft verbindenden Ventils derart ausgebildet, daß das Ventil nur bei ausgerücktem Schalter geöffnet und dieser nur bei geschlossenem Ventil eingerückt werden kann.
  • Das den Verbrennungsraum mit der Außenluft verbindende Ventil kann aus einer vorzugsweise gegen völliges Herausdrehen durch einen Anschlag gesicherten Ventilschraube bestehen. Im Fuß des Meßgerätes kann die Batterie zur Speisung des Glühdrahtes untergebracht sein. Die Abbildung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung schematisch im Schnitt dargestellt.
  • DieVerbrennungskammer 1 des Meßgerätes wird aus einer Bohrung des aus Metall bestehenden Gerätekopfes 2 gebildet. An dem Gerätekopf ist der aus durchsichtigem Material, wie z. B. unzerbrechlichem Kunststoff, wie Plexiglas od. dgl., bestehende Mittelteil 3 des Gerätes angeordnet, del einmal die große Bohrung 4 für ein Flüssigkeitsreservoir und weiterhin das mit diesem kommunizierende Meßrohr 6 enthält. Die Verbindung zwischen diesen beiden Rohren wird durch den unteren Geräteteil 7 hergestellt, in den ein Tauchrohr 8 ragt, das mit dem Flüssigkeitsreservoir 4 verbunden ist. Das Meßrohr 6 mündet in einer ihm entsprechenden Bohrung g des Gerätekopfes 2, von der ein Stutzen 10 nach außen führt. Der untere Flüssigkeitsbehälter 1 1 sowie das Flüssigkeitsreservoir 4 sind bis zu der gestrichelt gezeichneten Höhe mit Wasser gefüllt.
  • In den Gerätekopf ist der Einsatz I2 einschraub bar, der den Glühdraht I3 trägt. Der Einsatz T2 ist mit zwei Kontaktteilen versehen, die die Verbindung zwischen dem Glühdraht I3 und dem nicht gezeichneten Kabel herstellen, das durch die Leitung 14 zu der am Fuße des Gerätes angeordneten Batterie 15 führt. In diese Leitung ist der Schalter I6 zwischengeschaltet. Der Gerätekopf 2 ist weiterhin mit einer Bohrung versehen, die durch die Ventil schraube I7 verschlossen werden kann. Die Schraube 17 und der Schalter I6 sind derart ausgebildet bzw. miteinander verblockt, daß der Schalter 16 nur eingerückt werden kann, wenn die Schraube 17 geschlossen, so daß weiterhin die Schraube I7 nicht geöffnet werden kann, solange der Schalter 16 eingerückt ist. Auf diese Weise sind Zündungen bei offenem Gerät und damit eine Schlagwettergefährdung ausgeschlossen. Das Ventil I7 ist durch einen nicht gezeichneten Anschlag gegen völliges Herausschrauben gesichert.
  • Zur Sicherung des Gerätes kann weiterhin der den Glühdraht tragende Bauteil 12 so ausgebildet sein, daß er nur mit einem Spezialwerkzeug herausgeschraubt werden kann. Die Batterie 15 kann weiterhin zur Speisung einer Beleuchtungseinrichtung für die an dem kommunizierenden Rohr 6 angeordnete Skala I 8 dienen.
  • Zur Entnahme der Luftprobe wird die Schraube I7 geöffnet, wobei der Schalter I6 ausgerückt bleibt. Durch Neigen des Gerätes kann die Verbrennungskammer I mit Wasser gefüllt werden, wobei die darin befindliche Luft herausgedrückt wird. Zum Herausdrücken dieser Luft kann man auch durch den Stutzen 10 einen Druck auf das Wasser im kommunizierenden Rohr 6 ausüben.
  • Wird das Gerät in die Normallage gebracht, strömt die Luftprobe durch die Schraube I7 in den Verbrennungsraum 1. Danach wird die Schraube 17 verschlossen. Der Schalter wird eingerückt.
  • Durch den Glühdraht I3 wird das Gemisch zurVerbrennung gebracht. Dann kann das Gerät geschüttelt werden, so daß die Luft auf die ursprüngliche Temperatur gebracht wird. Das Gerät bzw. dessen Metallteile und das Flüssigkeitsreservoir sind so dimensioniert, daß sie während der Dauer einer Messung praktisch als Thermostat wirken. Die Volumenänderung wird am kommunizierenden Rohr 6 abgelesen, dessen Skala I8 auf Prozent Methangehalt geeicht sein kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Gerät zum Bestimmen von Methan in Luft nach der Verbrennungsmethode, insbesondere für Grubenzwecke, bei dem der Verbrennungsraum mit einem zur Druckanzeige dienenden Rohr über einen Flüssigkeitsbehälter kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbrennungsraum ein Tauchrohr angeschlossen ist, das in den mit dem der Druckanzeige dienenden Rohr kommunizierenden Raum ragt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühdraht in einer vorzugsweise nur mit Spezialwerkzeug auswechselbaren Patrone angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter für den Glühdraht und der bewegliche Teil des den Verbrennungsraum mit der Außenluft verbindenden Ventils derart ausgebildet sind, daß das Ventil nur bei ausgerücktem Schalter zu öffnen und dieser nur bei geschlossenem Ventil einzurücken ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einer vorzugsweise gegen völliges Herausdrehen durch einen Anschlag gesicherten Ventilschraube gebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 688 697, 570 704.
    676952; französische Patentschriften Nr.719oio, 66;F 369 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 363 027.
DED7181A 1950-10-26 1950-10-26 Methan-Bestimmungsgeraet, insbesondere fuer Grubenzwecke Expired DE947521C (de)

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Cited By (1)

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DE1207117B (de) * 1956-06-23 1965-12-16 Draegerwerk Ag Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Luft auf entzuendbare Beimengungen, insbesondere Methan

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