DE1113842B - Sonde zur Anzeige von OElaustrittsstellen an OElbehaeltern u. dgl. - Google Patents

Sonde zur Anzeige von OElaustrittsstellen an OElbehaeltern u. dgl.

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DE1113842B
DE1113842B DEF30883A DEF0030883A DE1113842B DE 1113842 B DE1113842 B DE 1113842B DE F30883 A DEF30883 A DE F30883A DE F0030883 A DEF0030883 A DE F0030883A DE 1113842 B DE1113842 B DE 1113842B
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DE
Germany
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container
probe according
oil
fluid
probe
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DEF30883A
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English (en)
Inventor
Rer Nat Friedrich Karl Leva Dr
Dipl-Chem Hans-Joa Trappenberg
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/042Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point by using materials which expand, contract, disintegrate, or decompose in contact with a fluid
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M3/045Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point by using materials which expand, contract, disintegrate, or decompose in contact with a fluid with electrical detection means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Sonde zur Anzeige von Ölaustrittsstellen an Ölbehältem u. dgl.
  • Zur Anzeige von Ölaustrittsstellen an Ölbehältern, Ölleitungen u. dgl. kann man Sonden verwenden, die auf das Vorhandensein von Öl ansprechen. Hierfür ist eine Sonde vorgeschlagen worden, die als auslösendes Mittel einen Formkörper besitzt, der aus einem in Öl quellfähigen Stoff, z. B. aus Silikongummi oder Polyisobutylen, besteht. Bei Öleinwirkung quillt dieser Formkörper, d. h., er vergrößert sein Volumen. Diese Volumenvergrößerung wird zum Auslösen der Anzeige verwendet. Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung der beschriebenen Sonde.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Sonde einen mit einem Fluidum gefüllten Behälter besitzt, der mit einem Auslaßventil versehen ist, das durch den sich bei öleinwirkung vergrößernden Formkörper betätigt wird und das Fluidum zur Betätigung der Leckanzeige ausströmen läßt.
  • Als Fluidum kann dabei ein unter Über- oder Unterdruck stehendes Gas oder eine Flüssigkeit verwendet werden. Gegenüber den bisher vorgeschlagenen Anordnungen, bei denen die Volumenänderung des Formkörpers der Sonde elektrisch angezeigt wird, ergeben sich durch die Erfindung eine Reihe weiterer vorteilhafter Möglichkeiten, indem das verwendete Fluidum selbst zur Anzeige benutzt wird.
  • Dabei können das ausströmende Fluidum und der Fluidumverlust im Behälter unmittelbar oder mittelbar zur Anzeige dienen. Diese Anzeige durch das angewendete Fluidum selbst kann je nach der Art dieses Fluidums und der getroffenen Anordnung derart wirksam gestaltet werden, daß sie die bisher bevorzugte elektrische Anzeige an Wahrnehmbarkeit übertrifft oder vorteilhaft ergänzt.
  • Ist das Fluidum ein Gas, so kann das Gefäß mit einem Manometer verbunden sein. Strömt Gas aus dem Behälter aus oder in den Behälter hinein, so zeigt das Manometer die Druckänderung im Behälter an. Ist das Fluidum eine Flüssigkeit, so kann man am Behälter selbst oder an einem mit diesem verbundenen Schauglas ein Sinken des Flüssigkeitsspiegels erkennen, wenn Flüssigkeit aus dem Behälter entweicht.
  • Das Auslaßventil des Behälters kann durch eine Feder belastet sein, die das Ventil in Schließlage hält.
  • Das Ventil selbst kann auch als Nadelventil ausgebildet sein.
  • Die Quellkräfte des auslösenden Formkörpers sind im allgemeinen nicht sehr groß. Vorteilhaft wird daher das genannte Auslaßventil durch eine vorgespannte Feder geöffnet, die mit einer Verriegelung versehen ist, die durch den Auslösedruck des quel- lenden Formkörpers gelöst wird. Dadurch kann auch der langsam quellende Formkörper das Auslaßventil ruckartig öffnen. Außerdem kann hierbei der Druck des Fluidums im Behälter beliebig hoch gewählt werden.
  • Ist das Fluidum im Behälter ein unter hinreichendem Druck stehendes Gas, so kann der beim Auslösen der Sonde aus dem Auslaßventil austretende Gasstrom auch dazu benutzt werden, durch eine Pfeife ein akustisches Signal zu geben.
  • Nach der Erfindung kann weiterhin unter entsprechender Beachtung von Sicherheitsmaßnahmen das im Auslösefall aus dem Behälter entweichende Fluidum dazu dienen, das aus dem Leck austretende Öl zu zünden. Das hat den Vorteil, daß das frei werdende Öl mindestens zu einem erheblichen Teil verbrennt und somit den Erdboden oder das umgebende Wasser nicht oder weniger stark verseucht, als es der Fall wäre, wenn das Ö1 restlos in den Erdboden oder in das Wasser gelangen würde. Zu diesem Zweck kann der mit dem Auslaßventil versehene Behälter der Sonde mit einem Fluidum gefüllt sein, das bei Eintritt in die Luft von selbst brennt oder durch einen Katalysator gezündet wird oder in anderer Weise eine Verbrennung bewirkt.
  • Ein geeignetes brennbares Fluidum ist beispielsweise eine Lösung von gelbem Phosphor in Schwefelkohlenstoff. Es empfiehlt sich -dabei, unterhalb des Auslasses des Behälters einen festen Körper von großer Oberfläche, beispielsweise ein Stück Werg od. dgl., anzubringen. Sobald auf diesem Körper so viel Schwefelkohlenstoff verdunstet ist, daß sich eine hinreichende Menge des vorher gelösten Phosphors abgeschieden hat und mit der Luft in Berührung steht, verbrennt dieser Phosphor und setzt die verbliebene, leicht entzündliche Lösung sowie gegebenenfalls den festen Körper in Brand. Diese Verbrennung erzeugt im allgemeinen genügend Hitze, um auch das aus dem Leck ausströmende Öl zu zünden.
  • Ein Gas, das an der Luft von selbst brennt, ist beispielsweise Phosphorwasserstoff. Da aber dieses Gas nur mit niedriger Temperatur brennt, empfiehlt es sich, im Bereich der aus dem Auslaß des Behälters brennenden Flamme eine hinreichende Menge eines Stoffes anzuordnen, der durch die Gasflamme gezündet wird und bei seiner Verbrennung selbst genügend Hitze erzeugt, um das aus dem Leck austretende öl zu zünden. Ein solcher Stoff ist beispielsweise Schwarzpulver.
  • Ist vor dem Auslaß des Behälters ein Katalysator, beispielsweise Platinschwamm, angebracht, so kann der Behälter auch mit Wasserstoff, Kohlenwasserstoff oder einem anderen Gas gefüllt sein, das durch den Katalysator gezündet wird. Die genannten Gase erzeugen bei ihrer Verbrennung in Luft genügend Hitze, um Öl zu zünden.
  • Vorteilhaft kann der mit dem Auslaßventil versehene Behälter der Sonde auch mit einem Fluidum gefüllt sein, das in Berührung mit einem nahe am Auslaß befindlichen Stoff unter genügend starker Hitzeentwicklung reagiert. Beispielsweise kann der Behälter mit konzentrierter Schwefelsäure gefüllt und nahe am Auslaß ein Gefäß angebracht sein, das eine Mischung aus einem starken Oxydationsmittel, z. B.
  • Kaliumchlorat, und einer oxydierbaren Substanz, z. B. Schwefel oder Zucker, enthält. Wird das Auslaßventil durch den quellenden Formkörper der Sonde geöffnet, so wird die genannte Mischung durch die aus dem Behälter ausfließende Schwefelsäure unter starker, unter Umständen explosionsartiger Hitzeentwicklung gezündet und hierdurch das aus dem Leck ausströmende Öl in Brand gesetzt.
  • Der in Öl quellfähige Formkörper der Sonde sitzt bei allen beschriebenen Ausführungsformen vorteilhalt in einer Halterung, die mit dem mit dem Auslaßventil versehenen Behälter starr verbunden ist.
  • Um dabei die Gewähr zu haben, daß die Volumenvergrößerung des Formkörpers in der gewünschten Richtung verläuft, empfiehlt es sich, den Formkörper hohl auszubilden und durch einen in seinen Hohlraum hineinragenden Stab od. dgl. zu führen, der in der Halterung starr befestigt ist.
  • Die Sonde nach der Erfindung kann zusätzlich noch mit einer elektrischen Fernmeldeeinrichtung versehen sein, um das Ansprechen der Sonde an einem entfernteren Ort, beispielsweise in einer zentralen Überwachungsstelle, anzuzeigen. Zu diesem Zweck kann etwa das mit dem Behälter der Sonde verbundene Manometer mit einer elektrischen Kontakteinrichtung versehen oder, bei flüssiger Füllung, an dem Behälter eine durch einen Schwimmer gesteuerte elektrische Kontakteinrichtung angebracht sein. Auch kann das Auslaßventil des Behälters mit einer elektrischen Kontakteinrichtung verbunden sein, die durch das Auslaßventil betätigt wird.
  • Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1 bis 4 schematisch einige Ausführungsbeispiele der Sonde nach der Erfindung. Die Anordnung ist teilweise im Schnitt dargestellt, um die Einzelteile besser erkennen zu lassen.
  • In Fig. 1 bezeichnen 1 den quellfähigen Formkörper, beispielsweise aus Silikongummi, und 2 den mit einem Fluidum 3, hier einer Flüssigkeit, z. B. gefärbtem Wasser, gefüllten Behälter der Sonde. Der Formkörper 1 hat in den Beispielen die Form eines zylindrischen Hohlkörpers und sitzt auf einer Grundplatte 4, die mit dem Gefäß 2 durch Stangen 5 starr verbunden ist. Der Formkörper ist in dieser Halterung durch den in seinen Hohlraum hineinragenden Stab 6 geführt, der an der Grundplatte 4 befestigt ist.
  • Der Behälter 2 ist unten durch das Auslaßventil 7 verschlossen. Das Ventil 7 ist durch die Feder 8 belastet und besitzt an seinem unteren Ende eine Platte 9. Zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes ist der Behälter 2 durch den Schlauch 10 mit einem Schauglas 11 verbunden. Gelangt aus einem Leck der zu überwachenden Anlage Ö1 an den Formkörper 1, so wird dieser durch das Ö1 gequollen und drückt gegen die Platte 9. Dadurch wird das Auslaßventil 7 geöffnet, und der Behälter 2 entleert sich. Der in den Hohlraum des Formkörpers 1 hineinragende Stab 6 verhindert dabei ein seitliches Ausweichen des vergleichsweise weichen, quellenden Formkörpers aus der Betätigungsrichtung des Ventils 7. Während die Flüssigkeit 3 aus dem Behälter 2 ausströmt, kann am Schauglas 11 der sinkende Flüssigkeitsspiegel beobachtet werden. Gleichzeitig mit dem Auslaufen der Flüssigkeit wird die durch den Schwimmer 12 des Schauglases gesteuerte elektrische Kontakteinrichtung 13 betätigt und dadurch eine Fernanzeige ausgelöst.
  • Nach Fig. 2 ist als Fluidum 3 im Behälter 2 der Sonde ein unter Druck stehendes Gas verwendet. Das Ventil 7 des Behälters 2 wird bei der Auslösung durch die vorgespannte Feder 14 geöffnet, die durch den Riegel 15 verriegelt ist. Gelangt Ö1 an den Formkörper 1, so drückt dieser gegen den Hebel 16, der den Nocken des Riegels 15 erfaßt und dadurch den Riegel 15 löst. Die Feder 14 wird frei und öffnet das Auslaßventil 7. Das Öffnen des Auslaßventils erfolgt hierbei ruckartig. Der sinkende Gasdruck im Behälter 2 kann am Manometer 17 abgelesen werden, das über den Schlauch 18 mit dem Behälter 2 verbunden ist. Die am Manometer 17 angebrachte elektrische Kontakteinrichtung 19 dient zur Fern anzeige der Auslösung.
  • Als weitere Anzeigevorrichtung ist bei dieser Ausführungsform vor dem Auslaßventil die Kammer 20 über das Rohr 21 mit einer Pfeife 22 verbunden, die beim Öffnen des Ventils 7 durch das unter Druck ausströmende Gas betätigt wird und ein akustisches Signal gibt. An Stelle der Pfeife 22 kann hier auch eine Sirene oder ein anderes akustisches Gerät angebracht sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Behälter 2 mit einem brennbaren Gas, z. B. Leuchtgas, gefüllt. Innerhalb des Rohres 21, durch das das aus dem Ventil 7 entweichende Gas ausströmt, ist in dem Halter23 ein Katalysator24 angebracht, der das ausströmende Gas zündet. Ist der Behälter 2 mit einem Gas gefüllt, das an der Luft von selbst brennt, z. B. mit Phosphorwasserstoff, so empfiehlt es sich, an dem Halter23 ein Gefäß mit einem leicht entzündlichen Stoff von großer Verbrennungswärme, wie z. B.
  • Schwarzpulver, anzubringen, der durch die aus dem Auslaß brennende Gasflamme gezündet wird.
  • Falls erforderlich, kann der Behälter 2 noch über eine besondere Leitung mit einem Vorratsbehälter für das brennbare Fluidum, z. B. einer Druckflasche mit Leuchtgas, Wasserstoff oder Phosphorwasserstoff, verbunden sein.
  • Gemäß Fig. 4 ist am Behälter 2 unter dem Auslaßventil 7 mittels des Ringes 25 eine Haube 26 aus gut biegsamem Kunststoff, z. B. aus Polyäthylenfolie, befestigt. In diese Haube ist ein Stoff 27, z. B. ein Gemisch aus Kaliumchlorat und Schwefel, eingebracht, der mit dem in dem Behälter 2 enthaltenen Fluidum, z. B. konzentrierter Schwefelsäure, unter starker Hitzeentwicklung reagiert. Zur elektrischen Fernanzeige der Auslösung ist hier die Platte 9 des Auslaßventils7 mit einer elektrischen Kontakteinrichtung 28 verbunden.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sonde zur Anzeige von Ölaustrittsstellen an Ölbehältern od. dgl., die als auslösendes Mittel einen Formkörper aus einem in Öl quellfähigen Stoff besitzt, dessen durch Öleinwirkung hervorgerufene Volumenvergrößerung eine Anzeige auslöst, gekennzeichnet durch einen mit einem Fluidum gefüllten Behälter, der mit einem Auslaßventil versehen ist, das durch den sich bei Öleinwirkung vergrößernden Formkörper betätigt wird und das Fluidum zur Betätigung der Leckanzeige ausströmen läßt.
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Formkörpers mit dem Behälter starr verbunden ist.
  3. 3. Sonde nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper hohl ausgebildet und durch einen in seinen Hohlraum hineinragenden Stab geführt ist.
  4. 4. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil durch eine dasselbe in Schließlage haltende Feder belastet ist.
  5. 5. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil durch eine vorgespannte verriegelte Feder betätigt wird, deren Entriegelung durch den sich vergrößernden Formkörper gelöst wird.
  6. 6. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit Gas gefüllt ist, dessen Druckänderung durch ein Manometer angezeigt wird.
  7. 7. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Auslaßventil z. B. eine Pfeife angebracht ist, die im Fall einer Auslösung ein akustisches Signal gibt.
  8. 8. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, deren Vorhandensein durch ein Schauglas angezeigt werden kann.
  9. 9. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Fluidum gefüllt ist, das sich an der Luft von selbst entzündet.
  10. 10. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nahe am Auslaß des Behälters ein Katalysator angebracht und der Behälter mit einem Fluidum gefült ist, das an der Luft durch den Katalysator gezündet wird.
  11. 11. Sonde nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Flamme des aus dem Auslaß des Behälters brennenden Fluidums eine hinreichende Menge eines Stoffes angebracht ist, der durch die Flamme gezündet wird und bei seiner Verbrennung genügend Hitze erzeugt, um das aus dem Leck austretende Öl zu zünden.
  12. 12. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Behälter vor dessen Auslaß ein Gefäß mit einem Stoff angebracht ist, der mit dem in dem Behälter enthaltenen Fluidum unter Hitzeentwicklung reagiert.
  13. 13. Sonde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß für den mit dem Fluidum im Behälter reagierenden Stoff aus einer mit der Wand des Behälters dicht verbundenen, dessen Auslaßventil außen umhüllenden Haube aus biegsamem Kunststoff besteht.
  14. 14. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine elektrische Kontakteinrichtung zur Fernanzeige der Sondenauslösung.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2184006A1 (de) * 1972-05-10 1973-12-21 Ici Ltd

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