DE941519C - Geraet zum Anzeigen brennbarer Gase oder Daempfe - Google Patents

Geraet zum Anzeigen brennbarer Gase oder Daempfe

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DE941519C
DE941519C DER8199A DER0008199A DE941519C DE 941519 C DE941519 C DE 941519C DE R8199 A DER8199 A DE R8199A DE R0008199 A DER0008199 A DE R0008199A DE 941519 C DE941519 C DE 941519C
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DE
Germany
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container
air
porous
manometer
filament
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DER8199A
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English (en)
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Henry Thomas Ringrose
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/10Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by allowing diffusion of components through a porous wall and measuring a pressure or volume difference
    • G01N7/12Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by allowing diffusion of components through a porous wall and measuring a pressure or volume difference the diffusion being followed by combustion or catalytic oxidation

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Description

  • Gerät zum Anzeigen brennbarer Gase oder Dämpfe Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Gerät zum Anzeigen brennbarer Gase oder Dämpfe, das besonders als Kontrollgerät für schlagende Wetter in Bergwerken verwendet werden soll.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, hierfür ein Gerät zu verwenden, das einen als Brennkammer dienenden porösen Behälter, einen in diesem Behälter angeordneten Glühfaden zum Verbrennen der durch die poröse Wand in den Behälter etwa eindiffundierten, brennbaren Gase oder Dämpfe, ein an den Innenraum des Behälters angeschlossenes Manometer mit Flüssigkeitssäule zum Anzeigen des bei der Verbrennung von Gasen oder Dämpfen im Behälter entstehenden Unterdruckes, eine den porösen Behälter umschließende Luftkammer und elektrische Zuführungen und Kontakte zum Anschließen des in dem porösen Behälter befindlichen Glühfadens und einer das Manometer beleuchtenden Glühlampe an eine Stromquelle aufweist. Dabei wurden bisher die Stromzuführungskontakte unter der Bodenplatte des Gerätes an- geordnet und die Geräte so ausgebildet, daß sie zugleich als Grubenlampe benutzt werden konnten, was dazu nötigt, das Manometer in einem die Glühbirne der Grubenlampe umschließenden Glaszylinder an-Zuordnen und das Gerät mit der zum Betrieb der Grubenlampe erforderlichen Batterie oder sonstigen Stromquelle auszurüsten. Das Gerät wird hierdurch aber unerwünscht schwer und unhandlich. Überdies besteht die Gefahr, daß die Anzeige durch die von der Glühbirne der Grubenlampe in dem geschlossenen Aufsatz - des Gerätes abgestrahlte Wärme beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile zu vermeiden, das Gerät so auszubilden, daß es zwar in Verbindung mit einer elektrisch betriebenen Grubenlampe, aber in räumlicher.Trennung von ihr benutzt und überdies auch jederzeit leicht auf seine Betriebssicherheit, und zwar insbesondere. dahingehend geprüft werden kann, ob der als Brennkammer dienende poröse Behälter die zum Eindiffundieren von brennbaren Gasen oder Dämpfen erforderliche Abdichtung und Porösität aufweist.
  • Bei Anzeigegeräten ähnlicher Art, die zwar mit einer Diffusionszelle und einem den Gasdruck in der Diffusionszelle kenntlich machenden. Manometer ausgerüstet sind, bei denen aber keine Verbrennung in der Diffusionszelle stattfindet, hat man bereits vorgeschlagen, das Gerät mit einer Saugvorrichtung auszurüsten, mit deren Hilfe die zu untersuchende Luft erst unmittelbar bei Durchführung der Messung in einen an die Diffusionszelle angrenzenden Luftraum des Gerätes eingesaugt wird. Ein derartiges Gerät kann eine Diffusion der zu prüfenden Luft in den porösen Behälter erst kenntlich machen, wenn zuvor die Saugvorrichtung betätigt wird. Dabei v ist die Verläßlichkeit der Anzeige. zweifelhaft, weil keine Verbrennung stattfindet und die durch das Eindiffundieren der Gase in den Behälter verursachten Druckschwankungen im Behälter nur gering sind, zumal die Druckerhöhung Behälter dem Difftisionsvorgang entgegenwirkt.
  • Nach der Erfindung wird ein Gerät zum Anzeigen brennbarer Gase oder Dämpfe, dessen poröser Behälter als Brennkammer ausgebildet ist und dessen Manometer den' bei einer Verbrennung im Behälter plötzlich eintretenden Druckabfall kenntlich macht mit einer Saugvorrichtung in solcher Weise versehen, daß zwar die Luft auch ohne Betätigung der Saugvorrichtung an den Behälter gelangen und den Diffusionsvorgang einleiten, vor Durchführungder Messung aber zum Verhindern eines Stagnierens auch kräftig in die. Luftkammer eingesaugt werden kann, wobei es zugleich ermöglicht ist, jederzeit und vorzugsweise vor der Ausgabe des Gerätes an den Bergmann die Betriebssicherheit in bezug auf die~ Abdichtung und Porösität des Diffusionsbehälters auf einfache Weise leicht und schnell nachzuprüfen.
  • Erfindungsgemäß ist die den porösen Behälter umschließende Luftkammer des Gerätes durch einen oder mehrere enge Lufteinlässe mit der Außenluft in ständig offener Verbindung und weist eine mit einem Mundstück und einem Rückschlagventil versehene Saugvorrichtung zum Einsaugen von Luft in die das poröse Gefäß umgebende Luftkammer auf; außerdem sind die elektrischen Zuführungen für den Glühfaden des porösen Gefäßes mit einem vorzugsweise unter der Bodenplatte des Gerätes angeordneten, von Hand bedienbaren Schalter zum Ein- und Ausschalten des Glühfadens versehen und das Manometer mit zusätzlich zu seiner Skala angeordneten Ablesemarken ausgerüstet, die zum Prüfen der Porösität des Behälters bei Betrieb des Gerätes in normaler Luft dienen.
  • Damit der Bergmann in der Lage ist, das Gerät unabhängig von seiner elektrisch betriebenen Grubenlampe aufzustellen, es jedoch an die Stromquelle der Grubenlampe oder an eine sonstige Stromquelle anzuschließen, sind die Stromzuführungen für den Glühfaden des porösen Behälters und für eine kleine, nur zum Beleuchten des Manometers dienende Glühlampe zweckmäßig an einen vorzugsweise am Kopf des Gerätes angeordneten Steckkontakt angeschlossen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Anzeigegerätes nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. I die Vorderansicht des Gerätes, Fig. 2 die Seitenansicht und Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Gerät bei abgenommener Haube in größerem Maßstab.
  • Das Gerät besteht aus einem Gehäuse I, in dem ein poröser Behälter 2 angeordnet'ist. Der Innenraum des Behälters steht über ein Rohr 3 mit dem Kapillarrohr 4 eines Manometers 5 in Verbindung, das gefärbte Flüssigkeit 6 enthält. Das Manometer ist über dem Gehäuse I angeordnet. Das Gehäuse weist eine senkrechte Rückenplatte 7 auf, über der sich ein elektrischer Anschlußstecker 8 befindet, damit das Gerät mit einem nicht dargestellten Kabel an die Batterie der Grubenlampe des Bergmanns angeschlossen werden kann. Seitlich neben dem Manometer 5 befindet sich eine Glühbirne g zur Beleuchtung des Manometers. Das Manometer und die Glühbirne sind von einer Haube 10 umgeben, die ein Fenster ii und eine Skala I2 zum Ablesen des Manometers auiweist. Die Skala kann auf den Stand der Flüssigkeitssäule in dem Kapillarrohr 4 .eingestellt werden.
  • In dem porösen Behälter 2 befindet sich ein Glùhfaden 13, der mit einem abnehmbaren Halter 14 an der Grundplatte 15 befestigt ist. Die Grundplatte weist einen Schalter auf, der drei Stellungen, nämlich eine »Aus-«, eine »Halb-An-« und eine »An-« Stellung, hat. Die Unterseite der Grundplatte ist mit einer Ausnehmung I7 versehen, in der der Schaltergriff I8 untergebracht ist.
  • Der elektrische Strom fließt von einem der Stifte des Steckers 8 durch die elektrische Glühlampe 9 und den Glühfaden I3 zum Schalter I6, der je nach seiner Stellung die Verbindung zum anderen Stift des Steckers 8 entweder unmittelbar über das Gehäuse 1 oder über einen Widerstand schließt. Außerdem ist noch eine die Glühbirne g umgehende Leitung zu dem Glühfaden 13 geführt, damit der Faden bei entsprechender Stellung des Schalters rasch erhitzt werden kann.
  • Der den porösen Behälter 2 umschließende Luftraum innerhalb des Gerätes weist zwei enge Lufteinlaß öffnungen 19 auf und ist an eine an einem Mundstück 20 endende Saugleitung angeschlossen, die mit einem Rückschlagventil 21 versehen und auf dem Gehäuse I oder an der Haube 10 befestigt ist.
  • Zusätzlich zu der Skala 12 weist das Manometer zwei in Abstand voneinander liegende, stärker ins Auge fallende Ablesemarken 23 auf, die entweder, wie dargestellt, an der Skala oder an der Haube 10 angeordnet sind und als Prüfmarken dienen, zwischen denen beim Prüfen der Abdichtung und Porösität des Behälters 2 die Sinkgeschwindigkeit der Flüssigkeitssäule gemessen oder mit bekannten Werten verglichen werden soll.
  • Zur Durchführung einer derartigen Prüfung des Gerätes in normaler Luft wird der Glühfaden I3 durch Einschalten des elektrischen Stromes erhitzt. Die in dem Behälter 2 befindliche Luft wird dabei erwärmt, dehnt sich aus und entweicht teilweise durch die poröse Wand des Behälters nach außen. Wird der Strom wieder abgeschaltet, so bildet sich in dem Behälter beim Abkühlen ein Vakuum. Dieses Vakuum wird von dem Manometer angezeigt, und zwar steigt die Flüssigkeitssäule über die obere Prüfmarke 23 an.
  • Im Normalfall wird das im Behälter 2 vorhandene Vakuum infolge des Eindiffundierens von Luft in den Behälter langsam wieder beseitigt, und dies wird durch allmähliches Absinken der Flüssigkeitssäule im Manometerrohr angezeigt. Wird die Sinkgeschwindigkeit durch Feststellen der Zeit für die Bewegung der Flüssigkeit von der oberen zur unteren Prüfmarke 23 festgestellt, so hat man damit ein Maß für die Porösität des Behälters. Durch Vergleich mit der vom Hersteller des Gerätes gelieferten Angabe der Sinkgeschwindigkeit bei einwandfrei arbeitendem Gerät läßt sich feststellen, ob der poröse Behälter die richtige Abdichtung und Porösität aufweist und das Gerät ausgegeben werden kann oder nicht.
  • Bei Gebrauch im Bergwerk wird eine Probe der Außenluft mittels des Mundstückes 20 in das Gehäuse I eingesaugt. Dann wird der Schalter in die »Halb-An«-Stellung gedreht und, wenn der Glühfaden I3 erwärmt ist, in die »An(-Stellung, in der der Glühfaden schnell auf Zündtemperatur kommt. Die in der eingesaugten Luft etwa enthaltenen brennbaren Gase, die in den porösen Behälter 2 diffundiert sind, werden dann durch den Glühfaden I3 verbrannt.
  • Dabei entsteht in dem Behälter ein plötzliches Vakuum, dessen Höhe durch die Skala 12 des Manometers 5 angezeigt wird, so daß man danach den Prozentsatz der in der Luft enthaltenen brennbaren Gase bestimmen kann.
  • PATENTANSPROCHE: I. Gerät zum Anzeigen brennbarer Gase oder Dämpfe, besonders in Bergwerken, mit einem abgedichteten, porösen Behälter, einem darin angeordneten Glühfaden zum Verbrennen der in den Behälter etwa eindiffundierten, brennbaren Gase oder Dämpfe, einem mit dem Innenraum des porösen Behälters in Verbindung stehenden Manometer zum Anzeigen des Druckes im Behälter, einer den porösen Behälter umschließenden Luftkammer, und mit elektrischen Zuführungen und Kontakten zum Anschließen des in dem Behälter befindlichen Glühfadens und einer das Manometer beleuchtenden Glühlampe an - eine Stromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die den porösen Behälter (2) umschließende Luftkammer des Gerätes durch einen oder mehrere enge Lufteinlässe (I9) mit der Außenluft in Verbindung steht und eine mit einem Mundstück (20) und einem Rückschlagventil (2I) versehene Saugvorrichtung aufweist, die in bekannter Weise zum Einsaugen von Luftproben in die das poröse Gefäß umgebende Luftkammer dient, daß ferner die elektrischen Zuführungen für den Glühfaden (13) des - porösen Gefäßes mit einem vorzugsweise unter der Bodenplatte (I5) des Gerätes angeordneten, von Hand bedienbaren Schalter (18) zum Ein- und Ausschalten des Glühfadens versehen und das Manometer (5) mit zusätzlich zu seiner Skala (I2) angeordneten Ablesemarken (23) zum Prüfen der Porösität des Behälters beim Betrieb des Gerätes in normaler Luft ausgerüstet sind.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen des Gerätes an einen vorzugsweise am Kopf des Gerätes angeordneten Steckkontakt (8) angeschlossen sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 578 93I, 449 502.
DER8199A 1952-01-31 1952-01-31 Geraet zum Anzeigen brennbarer Gase oder Daempfe Expired DE941519C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE449502C (de) * 1924-08-06 1927-09-14 Willy Nellissen Vorrichtung zum wiederholten Anzeigen von Schlagwettern
DE578931C (de) * 1926-03-31 1933-06-19 Henry Thomas Ringrose Vorrichtung zum Feststellen, Anzeigen und Aufzeichnen der Gegenwart von entzuendbaren Daempfen und Gasen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE449502C (de) * 1924-08-06 1927-09-14 Willy Nellissen Vorrichtung zum wiederholten Anzeigen von Schlagwettern
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