DE232823C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE232823C DE232823C DENDAT232823D DE232823DA DE232823C DE 232823 C DE232823 C DE 232823C DE NDAT232823 D DENDAT232823 D DE NDAT232823D DE 232823D A DE232823D A DE 232823DA DE 232823 C DE232823 C DE 232823C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- fuel
- piston
- slide
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 20
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 16
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 239000002360 explosive Substances 0.000 claims description 5
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 11
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 9
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 6
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 239000002817 coal dust Substances 0.000 description 3
- OKKJLVBELUTLKV-UHFFFAOYSA-N methanol Chemical group OC OKKJLVBELUTLKV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 239000008187 granular material Substances 0.000 description 1
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010439 graphite Substances 0.000 description 1
- 230000002757 inflammatory Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N methane Chemical compound C VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000001000 micrograph Methods 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
- 239000008188 pellet Substances 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 239000000565 sealant Substances 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N25/00—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
- G01N25/50—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating flash-point; by investigating explosibility
- G01N25/54—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating flash-point; by investigating explosibility by determining explosibility
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
JVi! 232823 KLASSE 74 δ. GRUPPE
HANS BREITBART IN1DUISBURG-BEECk.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, Gemische aus Luft und entzündlichen Beimengungen
(Grubengas, Benzindämpfe, Kohlenstaub usw.) durch künstliche Bereicherung mit einem Brennstoff entzündbar zu machen, bevor
sie an sich bereits explosiv sind, um mittels der Explosionswirkung auch bei geringem Prozentgehalt
an entzündlichen Beimengungen ein Warnungssignal bewirken und Messungen des
ίο Prozentgehaltes der Luft an entzündlichen Bei-'
mengungen vornehmen zu können. Es ist ein Verfahren bekannt geworden, wonach der zu
prüfenden Luft ein gewisser Prozentsatz Leuchtoder Grubengas zugeführt wird, um ein Warnungssignal
bewirken zu können, bevor die Luft an sich bereits explosiv ist. Die Beschaffung
der zur Ausführung des Verfahrens erforderlichen Gase ist aber für die meisten Gruben mit
großen Schwierigkeiten verknüpft. Auch ist die zur Ausführung des Verfahrens erforderliche
Anlage sehr teuer, denn jeder zu beobachtende ®rt muß durch eine Rohrleitung mit einer besonderen, über Tage aufgestellten
Vorrichtung verbunden sein. Eine unmittelbare Verwendung der Apparate im Grubenbetriebe
selbst ist ausgeschlossen.
Gemäß vorliegender Erfindung werden die erwähnten Übelstände dadurch vermieden, daß
dem in einem Zündraum zu entzündenden Gemisch ein gewisser Prozentsatz eines geeigneten
flüssigen Brennstoffes beigemengt wird. Geeignete flüssige Brennstoffe sind die flüchtigen,
die schon bei gewöhnlicher Lufttemperatur brennbare Dämpfe erzeugen, beispielsweise Benzin,
Ligroin, Alkohol, Methylalkohol und andere. Zweckmäßig verwendet man einen Brennstoff
von stets gleichmäßiger Zusammensetzung. Der zu prüfenden Luft wird so viel flüssiger Brennstoff
im verdampften Zustande beigemengt, daß eine Mischung, bestehend aus den Dämpfen
und reiner Luft, kein Explosionsgemisch gibt. Erst durch Hinzutritt von entzündbaren Beimengungen
(Grubengas, Kohlenstaub usw.) wird das Gesamtgemisch gegebenenfalls explosiv.
Die Verwendung flüssiger Brennstoffe, die leicht zu beschaffen sind, gestattet die Anwendung
kleiner, wohlfeiler, transportabler Apparate, die am Arbeitsorte selbst Warnungssignale geben können und mit denen von Zeit
zu Zeit an anderen auch abgelegenen Orten Untersuchungen vorgenommen werden können.
Als wichtige neue Wirkung kommt ferner hinzu, daß sich das Verfahren auch dazu eignet, bis
zu einem gewissen Grade ziffernmäßig den ungefahren Prozentgehalt an entzündlichen Beimengungen
an den in Gefahr kommenden Orten festzustellen.
Das gekennzeichnete Verfahren soll mit dem durch Patent 216887 bekannt gewordenen zur
Anwendung gelangen. Danach wird die zu prüfende Luft komprimiert und im komprimierten
Zustande mit einem Zündmittel in Berührung gebracht, um mittels der Explosionswirkung
ein Warnungssignal zu bewirken, bevor die Luft bei atmosphärischem Druck entzündbar
ist. Jedoch kann das neue Verfahren auch für sich allein, also ohne Anwendung der Korn-
pression, unter Benutzung geeigneter Apparate angewendet werden. Es ist aber zweckmäßig,
die zur Ausübung des Verfahrens geeignete Vorrichtung mit einem Apparat zu verbinden, mit
welchem das durch Patent 216887 bekannt gewordene Verfahren ausgeführt werden kann. In
den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer zur Ausübung beider Verfahren geeigneten Einrichtung
in senkrechten Schnitten dargestellt.
Fig. 2 ist die Darstellung eines Schnittes nach Linie A-B von Fig. 1. Die zur Zuführung des
flüssigen Brennstoffs gemäß dem vorliegenden Verfahren geeignete Vorrichtung ist in Fig. 2
auf der rechten Seite dargestellt.
Die Einrichtung hat zwei konzentrisch zueinander angeordnete Zylinder. Der Zylinder c
dient zur Aufnahme des zu untersuchenden Gasgemisches und besitzt einen Kolben k, der
mit den Kolbenstangen eines ringförmigen KoI-bens / fest verbunden ist. Unter dem Kolben j
befindet sich eine Flüssigkeit, welche durch eine elektrische Heizeinrichtung p verdampft werden
kann. Die Heizeinrichtung tritt in Tätigkeit, wenn der Metallkörper r die Metallstücke 1
und 2, welche in dem aus isolierendem Material bestehenden Zylinder t eingesetzt sind, berührt.
Oberhalb und unterhalb des Metallkörpers r sind dicht anschließende, elastische Gummikolben
angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß der Metallkörper seine Lage nicht ohne äußere Einwirkung verändert. Auch werden
die Kontaktflächen gegen feuchte Luft geschützt. Metallkörper und Gummikolben stehen
in Verbindung mit Stange s, welche in dem Rohr w verschiebbar gelagert ist. Wenn die
Flüssigkeit verdämpft, so werden beide Kolben k und j gehoben und die zu prüfende Luft strömt
durch enge Öffnungen η zunächst in den Hohlraum T, dann durch Kanal i in den Hohlraum
des Zylinders c. Durch Ventil ν kann dieser Hohlraum gegen die Außenluft abgesperrt werden.
Wenn Kolben j annähernd die höchste Stellung erreicht hat, so drückt das untere
Ende des Rohres w gegen den kleinen Kolben e der Stange s. Dadurch wird Stange s und Metallkörper
r so weit gehoben, daß letzterer die Metallstücke 3 und 4 berührt und die den Heizstromkreis
schließenden Metallstücke 1 und 2 verläßt. Da die Heizvorrichtung nun außer
Tätigkeit gesetzt ist, so kondensiert sich der Dampf, und der äußere Luftdruck treibt den
Kolben / und damit auch den Kolben k nach unten. Durch die Abwärtsbewegung des Kolbens
k wird die Luft im Hohlraum des Zylinders c komprimiert. Sobald sich bei der Abwärtsbewegung
der Kolben k und j der beweglich angeordnete Ring g auf den Kontaktstift χ
legt, schließt letzterer den Strom zur Zündeinrichtung q. Ist ein zündfähiges Gemisch vorhanden,
so erfolgt eine Explosion; die Gase strömen durch Kanal V2· (Fig. 1), heben den
Kolben z, treten in den Kanal lz ein, entweichen
durch die Pfeife E und bewirken so eine Signalgebung. Der Kolben ζ muß so stark belastet
werden, daß er sich nur bei einer erfolgenden Explosion hebt. Ist kein zündfähiges Gemisch
vorhanden, so bewegen sich die Kolben weiter nach unten. Die Stange α drückt den Kolben b
nach unten, so daß Kanal I1 geöffnet wird und die Luft entweichen kann. Gleichzeitig drückt
das Ende des Rohres w den Metallkörper r nach unten. Dadurch wird die Zündvorrichtung außer
Tätigkeit gesetzt, dagegen die Heizeinrichtung wieder eingeschaltet.
Das Spiel wiederholt sich nun.
Das zu prüfende Gemisch kommt beim Einströmen mit einem Schieber h in Berührung.
Dieser steht in Verbindung mit dem Hohlkörper C, dem Brennstoffbehälter D und einem
Zylinder M. Der Schieber setzt sich nach oben fort in die mit einem kleinen Kolben d versehene
Stange m, welche in dem Rohre R verschiebbar angeordnet ist. Rohr R ist auch verschiebbar
gelagert und wird durch eine Schraubenfeder nach unten gedrückt. Der Schieber kann ein
Rund- oder Flachschieber sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Rundschieber
vorgesehen. Dieser hat eine Anzahl Schöpfräume ö. In jedem dieser Schöpfräume findet
eine bestimmte Menge des Brennstoffes Aufnähme. Bei der vorliegenden Ausführungsform
werden haarfeine Einschnitte als Schöpfräume verwendet. Geeignete Schöpfräume kann man
auch erhalten, wenn man quer zur Längsachse des Schiebers h eine Anzahl feiner Kanäle bohrt.
Durch Lageveränderungen des Schiebers wird eine größere oder geringere Anzahl der Schöpfräume
in den Hohlraum T gebracht. Die Größe der Verschiebung des Schiebers wird in,Abhängigkeit gebracht von der Höhe des Standes
der Flüssigkeit, welche sich in dem Hohlraum des Hohlkörpers C befindet. Der Flüssigkeitsspiegel
hebt oder senkt sich, je nachdem die Schraube u nach links oder rechts bewegt wird.
Statt der Flüssigkeit könnte auch ein körniges Material (Schrotkörner, Sand o. dgl.) in dem
Hohlraum von C angeordnet werden. An der Schraube u befindet sich die Scheibe H, welche
in eine ringförmige Nut der verschiebbaren Hülse N eingreift. Die Hülsest mit einem
Stift versehen, welcher in den gabelförmigen Teil des Zeigers Z eingreift. Durch Verschiebung
der Schraube wird auch die Stellung des Zeigers Z geändert. Vor den Öffnungen η kann
ein Filter angeordnet werden. Der Schieber A wird gehoben, wenn sich bei der Aufwärtsbewegung
der Kolben k und j das untere Ende des Rohres R gegen den kleinen Kolben d
der Stange η legt. Die Senkung des Schiebers
erfolgt durch den äußeren Luftdruck oder dadurch, daß bei der Abwärtsbewegung das untere
Ende des Rohres R auf den Schieber h drückt.
In dem Hohlraum P wird ein Dichtungsmittel oder ein Graphit- oder Kohlekörper angeordnet.
Der kleine Brennstoffbehälter wird zweckmäßig noch mit einem größeren verbunden, damit
der Brennstoff für mehrere Tage ausreicht. Als Kraftquelle für die Zünd- und Heizvorrichtung
dient ein Akkumulator /.
Bei der dargestellten Ausführungsform ragen drei mit Brennstoff gefüllte Schöpfräume des
ίο ■ Schiebers h in den Hohlraum T hinein. Bei der
Aufwärtsbewegung der Kolben k und j strömt die zu prüfende Luft in den Hohlraum T ein
und nimmt den verdampfenden Brennstoff auf. Wenn der Kolben j sich durch den oberen
Teil seines Zylinders bewegt, zieht das Rohr R die Stange m und somit auch den Schieber h
in die Höhe. Nun können sich die Schöpfräume wieder füllen, um abermals in den Hohlraum T
eingeführt zu werden. Die Abwärtsbewegung kann durch den äußeren Luftdruck erfolgen.
Es ist jedoch zweckmäßig, diesen auszuschalten. Das kann geschehen, indem man den Hohlraum
von C mit Schrotkörnern füllt und die Wandung dieses Hohlkörpers an einigen Stellen durchbohrt.
Der Kolben am Schieber wird dann zweckmäßig noch mit einem dicht anschließenden,
elastischen Gummikolben verbunden. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Schieber erst dann nach unten bewegt wird,
wenn das untere Ende des Rohres R darauf drückt. Will man die Menge des zuzuführenden
Brennstoffes ändern, so verändert man die Lage der Schraube u. Je mehr Brennstoff zugeführt wird, desto früher kann ein Warnungs-
signal ausgelöst werden. Man hat es beispielsweise in der Hand, ein Signal auszulösen, wenn
der Gehalt der Grubenluft an Grubengas 1 Prozent beträgt. Aus der Stellung des Zeigers Z läßt
sich dann der ungefähre Gehalt an Grubengas erkennen. Bei Untersuchungen wird zweckmäßig
zunächst die Brennstoffzuführungseinrichtung abgestellt, um festzustellen, ob ein
explosives Gemisch vorhanden ist. Durch Einschalten der Brennstoffzuführungseinrichtung
kann dann der ungefähre Prozentgehalt der Grubenluft an Grubengas festgestellt werden.
Zu diesem Zwecke mengt man der Luft eine immer größer werdende Menge des Brennstoffes
bei. Wenn der Apparat zur Signalabgabe gebraucht wird, so läßt man das Filter weg, damit
auch der Kohlenstaub einströmen kann.
Der Apparat kann auch für Benzinbeheizung eingerichtet werden. Er wird alsdann in seinem
unteren Teile wie eine Benzingrubenlampe gebaut. Ein solcher Apparat ist sowohl zur Signalabgabe,
als auch zu Untersuchungen geeignet. Jedoch löscht man im letzteren Falle die Benzinflamme zunächst und setzt den
Apparat von Hand in Tätigkeit. Die Zündfunken werden durch eine magnetelektrische
Zündvorrichtung selbsttätig beim Abwärtsgehen der Kolben er'zeugt. Der Zeiger wird bei solchen
Apparaten über einer mit einem Leuchtpräparat überzogenen Fläche angeordnet. Mit solchen
Apparaten könnten vorzugsweise Steiger, Fahrhauer, Ortsälteste und Grubenkontrolleure ausgerüstet
werden. Die gebräuchlichen Schlagwetterindikatoren sind nicht darauf eingerichtet,
eine Gefahr anzuzeigen, die darin besteht, daß in der Luft an und für sich entzündlicher
Kohlenstab oder solcher, der in seinen Poren eine gewisse Menge Grubengas verdichtet
hat, vorhanden ist. Mit dem Apparat gemäß vorliegender Erfindung wird auch in solchen
Fällen eine Explosion herbeigeführt und somit die Gefahr angezeigt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Anzeigen und zur Feststellung des Prozentgehaltes von entzündbaren
Beimengungen in der Luft, bei dem das Gasgemisch durch Beimengung eines entzündbaren Stoffes entzündbar gemacht
wird, bevor das Gemisch an sich bereits explosiv ist, dadurch gekennzeichnet, daß
dem zu prüfenden Gemisch ein gewisser Prozentsatz eines sich leicht verflüchtigenden
flüssigen Brennstoffes beigemengt wird, zu dem Zwecke, kleine, wohlfeile, transportable
Apparate zur Ausübung des Ver- - fahrens benutzen zu können.
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennstoff mittels eines Schiebers mit Schöpfräumen dem Gasgemisch zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE232823C true DE232823C (de) |
Family
ID=492818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT232823D Active DE232823C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE232823C (de) |
-
0
- DE DENDAT232823D patent/DE232823C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE232823C (de) | ||
DE2745034A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung des sauerstoffgehalts eines gasgemisches, beispielsweise der atmosphaere | |
DE583505C (de) | Verfahren zur Bestimmung der Klopffestigkeit von Brennstoffen | |
DE458930C (de) | Vergasermaschine mit Hilfsexplosionszylinder | |
DE225663C (de) | ||
DE947521C (de) | Methan-Bestimmungsgeraet, insbesondere fuer Grubenzwecke | |
EP0080184B1 (de) | Gerät zur Kontrolle der potentiellen Gefährlichkeit eines aus Gas und/oder Dämpfen bestehenden gasförmigen Gemisches | |
DE688697C (de) | n Gasbeimengungen | |
AT157246B (de) | Kolben-Brennkraftmaschine für pulverförmige Brennstoffe und Verfahren zum Betriebe derselben. | |
DE110998C (de) | ||
DE50349C (de) | Neuerung an Apparaten zum Prüfen von Grubengasen | |
DE514655C (de) | Ramme | |
DE397990C (de) | Vorrichtung zum Pruefen der Luft auf entzuendbare Beimengen von Gasen, bei der das zu pruefende und komprimierte Gasgemisch in einem Behaelter zur Explosion gebracht wird | |
DE527459C (de) | Brennkraftmaschine fuer staubfoermige Treibstoffe | |
DE13794C (de) | Neuerungen an Brenneisen und Löthkolbcn für Gasheizung | |
CH110174A (de) | Verfahren zum Betriebe von Verbrennungskraftmaschinen mit pulverförmigem Brennstoff. | |
DE269131C (de) | ||
DE221959C (de) | ||
DE586869C (de) | Sicherheitsgrubenlampe | |
DE94111C (de) | ||
DE187649C (de) | ||
DE880778C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erleichterung des Anfachens von Gaserzeugern, insbesondere von Anthrazit-Gaserzeugern fuer Kraftfahrzeuge | |
DE337584C (de) | Vorrichtung zur Betaetigung der Haerteregelvorrichtung an Roentgenroehren | |
DE661411C (de) | Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen | |
DE25660C (de) | Apparat zur Erzeugung komprimirter Luft durch direkte Einwirkung von Gasexplosionen |