CH110174A - Verfahren zum Betriebe von Verbrennungskraftmaschinen mit pulverförmigem Brennstoff. - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Verbrennungskraftmaschinen mit pulverförmigem Brennstoff.

Info

Publication number
CH110174A
CH110174A CH110174DA CH110174A CH 110174 A CH110174 A CH 110174A CH 110174D A CH110174D A CH 110174DA CH 110174 A CH110174 A CH 110174A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fuel
ignition oil
combustion engine
ignition
internal combustion
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Pawlikowski Rudolf
Original Assignee
Pawlikowski Rudolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pawlikowski Rudolf filed Critical Pawlikowski Rudolf
Publication of CH110174A publication Critical patent/CH110174A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • F02B45/02Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on powdered fuel, e.g. powdered coal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/30Use of alternative fuels, e.g. biofuels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description


  \erfahren zum Betriebe von     yerbrennungskraftmaschinen    mit pulverförmigem  Brennstoff.    Der Gegenstand vorliegender     Erfindung          ia    ein Verfahren zum Betriebe von     Ver-          brennungskraftmasehinen    mit pulverförmigem  Brennstoff, zum Beispiel Stein-, Braun- und       Holzkohlenpulver,    gemahlenem Torf, Graphit,  Holzmehl', und eine Verbrennungskraft  maschine zur Ausführung dieses Verfahrens.  



  Die Schwierigkeiten,     pulverförmigenBrenn-          stoff    in     Verbrennungskraftmaschinen    direkt  zu verarbeiten, sind zum grössten Teil darin  begründet, dass ein Gemisch aus Luft und  solchem Brennstoffpulver, obwohl es sich  schon bei zirka 100 bis 280   C entzündet,  bis zur völligen     Durchbrennung    längere Zeit  braucht, als in der Verbrennungskraft  maschine dafür zur Verfügung steht. Es  kommt also bei pulverförmigen Brennstoffen  nicht so sehr auf leichte Entzündlichkeit als  auf kurze Zeitdauer der völligen Verbren  nung an.  



  Gemäss der Erfindung wird die Verbren  nung des pulverförmigen Brennstoffes da  durch beschleunigt, dass vor dem Brennstoff  pulver ein Zündstoff, zum Beispiel Zündöl,  in den Verbrennungsraum eingeführt wird,    der an der Eintrittsstelle des pulverförmi  gen Brennstoffes eine Flamme erzeugt, durch  welche hindurch der pulverförmige Brenn  stoff     eingeführt        wird.    An Stelle des Zündöls  können auch gasförmige oderleicht zündende  pulverförmige Zündstoffe zur Bildung der  Zündflamme verwendet werden.  



  Die Zeichnung betrifft Ausführungsbei,  spiele der     Verbrennungskraftmaschine    gemäss  der Erfindung und zeigt Schnitte durch Vor  richtungen zum Einführen von Zündöl und  Kohlenpulver in den Verbrennungsraum der  Maschine, anhand welcher das Verfahren ge  mäss der Erfindung im folgenden beispiels  weise erläutert wird.  



  Bei der Vorrichtung nach     Fig.    1 sind  zwei     Einlagerungsräume    b und c für das  Zündöl     bezw.    das Kohlenpulver hinterein  ander in der gemeinsamen     Einblasedüse    an.  geordnet. Das Zündöl wird dem Raume b  durch die     Leitung    d mit einem Rückschlag.  v     entil    mittelst einer nicht. dargestellten  Brennstoffpumpe zugeführt,     während    das  Kohlenpulver aus dem Vorratsbehälter e  durch das     Füllventil    f absatzweise in den           Einlagerungsraum    c gelassen wird.

   Am       3usgange    .der Kammer c ist ein Sieb     ii,        ein-          oebaut,welehes    zu grosse Teile vom     Verbren-          ntin;-,sraum        fernhält.    Die     Einblasepressluft    tritt.  durch die Leitung     g    ein und wird durch das  Ventil     l    gesteuert.

   Beim Ausblasen der  Räume     b    und c tritt das der     Düsenmiiiidiiiig     <I>1,</I> zunächst. gelagerte Zündöl zuerst in den       Verbrennungsraum    a, nachdem es vorher     mit-          telst    der     Zündkerze        tt    entzündet worden ist.  Es bildet an der Eintrittsstelle sofort die  Zündflamme für das nachfolgende Kohlen  pulver, welches durch das Sieb     yi,    zunächst  in seiner Bewegung gehemmt wird. Die  Lochplatte t zerstäubt sowohl das Zündöl,  als auch das Kohlenpulver.  



  N     acli        Fig.    2 sind die     Einlagerungsräunie     1. und c für Zündöl und Kohlenpulver       wIeneinander    angeordnet und werden     ge-          sonclert    mit Druckluft ausgeblasen.

   Die in  den     Druekluftleitungen        g    und g' eingebauten  Ventile 1 und l'. werden nacheinander     ge-          5ffnet,    und zwar das Ventil     l    etwas früher  als das Ventil     l'.    so dass die     Zündölkammer        b     zuerst ausgeblasen     wird    und die     Kohlen-          t'    aus der Kammer c dem Zündöl       niichfolgt.     



       Fing.    3 zeigt eine geschlossene Düse. Die       1'i-ucl:luftleitung        g    verzweigt sich.- in zwei       Leitungen   <I>g'</I> und     g',    von denen die     mittelst          (-r    Drosselschraube p regulierbare Leitung       y'    zum     Einlagerungsraume    c für     das        Koh-          lenpulver    und die Leitung     g'    zur Zündöl  kammer b führt.

   Die Düsenmündung     1a    ist  durch (lag steuerte Nadelventil i beherrscht,       welches    sich in einer Führungshülse     k        be-          ive-t.        Am    untern Ende der Kammer c sind       durchlöcherte    Platten o eingebaut.

   Nach     Er-           ffnung    des     Einblaseluftventils    l strömt die       Einblasedruckluft    durch die Leitungen     g,        g'          und    g\ nach den     Einlagerun-,sräumen    b und       c    und bläst das keinen Widerstand vorfindende       Zündöl    zuerst in den Verbrennungsraum a,       während    das durch die durchlöcherten Plat  ten o in ;einer Bewegung -hemmte     Kohlen-          pulver    nachfolgt.

   Eine geringe     Menge        Ziindöl     tritt     zwischen    die Ventilnadel i und die       Fiilirtingshülse        k,    dient hier zur Schmierung    und verhindert. das     I:indrin(,en    von Kohlen  staub zwischen die Nadel i und die Hülse     k!.     



  Nach     Fig.        -1    ist der     Einlagerungsrauni         <       für das Kohlenpulver mit der Düsen  mündung     lr    durch einen Kanal     q    verbunden,  welcher die     Zündölkammer    b     durchsetzt    und       finit        dieser    durch (     )ffnungen        r    in Verbindung  steht.

   Die Kammer b ist ausser mit     der     Zündölleitung d noch mit einer Zuführungs  leitung s für einen flüssigen     Brennstoff    mit       lioliem        Siedepunkt;        versehen,    welcher in der  Kammer b hinter dem     Zündöltropfen    ein  gelagert ist.

       3Ian    bann dann die Maschine  entweder mit     Zündöl    und Kohlenpulver oder  mit Zündöl und einem flüssigen Brennstoff       finit    hohem Siedepunkt laufen     lassen.    Die       Einblasepressluft        wird    in der     Leitung    g'       durch    eine Drosselschraube     iii.    gedrosselt  und gelangt erst später zur vollen     Wirkung     auf     das        Kohlenpulver    im     Einlag-#rungsraum     c als auf das Zündöl in der Kammer     b,    wel  cher sie,

   durch die Drosselschraube     p)     hemmt, durch     Leitung.;    g\ zuströmt..  



       Fig.    5 und 6 zeigen eine Vorrichtung  zum Einführen von Kohlenpulver und Zünd  öl in den Verbrennungsraum einer liegenden  Maschine. Die     Einblaseluft    durchströmt       nach    Eröffnung des     Einblaseluftventils    l  gleichzeitig die beiden nebeneinander liegen  den     Einlagerun-sräunie    b und     c.    Die Ver  bindungsleitung des     hinlagerungsraumes    c  mit dem     Verbrennungsraume    besitzt infolge  der Einbauten o den grösseren     Ausblasewider-          stand.     



  Nach     Fig.    7 sind die beiden     Druclcluft-          zuleitungen        g'        und        g'    verschieden lang. In  die längere     Drudluftleitun-    g' ist der     Pul-          v < -reinlagerungsraum    c und in die kürzere     g'     die     Zündölkammer        b        eingesebaltet.    Die durch  Leitung     g'    strömende Druckluft für das  Kohlenpulver     braucht    bis zum Eintritt in  den     Verbrennungsraum    

  a längere Zeit als  der     Druckluftstrom.    durch die Leitung     q'     und die     Zündölkammer    b.  



  Die beiden     Einleigei@ungsräume    b und     e     sind in allen     .\usführun-sbeispielen    derart  bemessen, dass ,jeder von ihnen die grösste,      für     clen    Betrieb mit ihm allein nötige Brenn  stoffmenge zu fassen vermag, so dass die       111iis(-lrine    ausser mit Zündöl und Treibpulver  gemeinsam auch mit Zündöl oder Kohlen  pulver allein voll     betrieben    werden kann.  



  Die Art der Zündung ist gleichgültig.  Sie kann bei entsprechend hochgetriebener       Kompression    durch Selbstzündung des     Zünd-          und    Treibmittels erfolgen, oder aber auch  künstlich eingeleitet werden, zum Beispiel,  wie in     Fig.    1, durch eine elektrische Zünd  vorrichtung     u.     



       Anstatt    mittelst     Einblaseluft    kann das       Zündöl    auch durch die     Zünclölpumpe    mit  entsprechend hohem Stempeldruck in     den     Verbrennungsraum eingeführt werden.  



  Die     Zerstäubung    und     Einblasung    des  Brennstoffs in den Verbrennungsraum  kann auch durch eine Hilfsexplosion des  Brennstoffes in seinem     Einlagerungsraum     bewirkt, werden. Es ist wieder dafür zu  sorgen, dass der irr den     Einlagerungsräurnen     für     Zündöl    und Kohlenpulver     auftretende     Überdruck nacheinander hervorgerufen wird       ofer    nacheinander zur     'Wirkung    gelangt.  



  Bei     Hinter,-inanderlagerung    von     Zündöl     und Kohlenpulver     (Fig.    1) könnten die Ein  bauten und Trennwände zwischen den Ein  lagerungsräumen b und c auch weggelassen  werden, weil die Reihenfolge des Eintrittes in  den     Verbrennun-,sraum    a durch die ent  sprechende     Hintereinanderlagerung    von Zünd  öl und Kohlenpulver bestimmt wird.  



  Die Erfindung ermöglicht es, die bei der  Kohlendestillation verbleibenden Kohlenrück  stände, denen die das Zünden erleichternden  Schwelstoffe fehlen, als Treibmittel in Ver  brennungsmaschinen zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH T: Verfahren zum Betriebe 'von Verbren riungskraftmaschinen mit pulverförmigem Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem pulverförmigen Brennstoff ein Zünd stoff in den Verbrennungsraum eingeführt wird, der an der Eintrittsstelle des pulver förmigen Brennstoffes eine- Flamme erzeugt, welche die Verbrennung des durch sie hin- durch geführten Brennstoffpulvers beschleu nigt. UNTERANSPRUCH: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass pulverisierter Koks durch den Zündstoff entflammt wird.
    PATENTANSPRUCH II: Verbrennungskraftmaschine zur Ausfüh rung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ver brennungsraume mindestens ein Einlage rungsraum für den pulverförmigen BreDn- stoff und für Zündöl derart- in Verbindung steht, dass das Zündöl und der pulverförmige Brennstoff an derselben Stelle in den Ver brennungsraum gelangen. UNTERANSPRÜCHE: 2. Verbrennungskraftmaschine nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündöl und der pulverförmige Brennstoff in einem gemeinsamen Ein lagerungsraume hintereinander gelagert werden.
    3. Verbrennungskraftmaschine nach Patent anspruch II und Unteranspruch 2, ge kennzeichnet durch Einbauten in dem gemeinsamen Einlagerungsraum, die verhindern, dass sich Zündöl und pulver förmiger Brennstoff mischen. 4. Verbrennungskraftmaschine mit je einem Einlagerungsraum für den pulverförmi gen Brennstoff und das Zündöl nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass der zum Einführen des Brennstoffes nötige Überdruck im Ein lagerungsraum für das Zündöl eher her gestellt wird als im Einlagerungsraum für den pulverförmigen Brennstoff.
    5. Verbrennungskraftmaschine mit je einem Einlagerungsraum für den pulverförmi gen Brennstoff und das Zündöl nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass. der pulverförmige Brenn stoff einen grösseren Ausblasewid2rstand als das Zündöl besitzt.
    (l. Verbrennungskraftmaschine nach Patent anspruch 1I und Unteranspruch 5, ge kennzeichnet durch ein Filter an der Eintrittsstelle des pulverförmigen Brenn- stoff#ls in den Verbrennungsraum, das einen höheren Ausblasewiderstand für das Treibpulver erzeugt und zu grosse Teile des pulverförmigen Brennstoffes vom Verbrennungsraume zurückhält.
    7. Verbrennungskraftmaschine mit je einem Einlagerun"sraum für den pulverförmi- r;en Brennstoff und das Zündöl nach Patentanspruch 1I, dadurch gekenn- zeielinet, dass die beiden Einlagerungs- räume durch verschieden lange Isanäl-, mit dein Verbrennungsraume verbunden >ind. B.
    Verbrennunskraftinaschine mit b je einem Einlaoerun-sraum für den pulverförmi gen Brennstoff und das Zündöl nach Patentanspruch II, dadurch geheim zeichnet, class die Einlagerungsräunie so gross bemessen sind, dass ,jeder von dein betreffenden Brennstoff die grösste, für den Betrieb mit:
    ihm allein nötil-e Menge zu fassen vermal-. 9. Verbrennunaskraftmasehine nach Patent anspruch II, gekennzeichnet durch eine einfache Lochplatte an der gemeinsamen Eintrittsstelle der beiden Brennstoffe in den Verbrennungsraum zum Z?rstäu- ben des Zündöls und des pulverförmigen Brennstoffes.
    1(). Verbrennun < -skraftmaschine nach Patent anspruch II, gekennzeichnet durch je einen Einla""erun---,sraum für .das Zünd öl, den pulverförmigen Brennstoff und für einen flüssi-en Brennstoff mit ho hem Siedepunkt, damit dem zuerst in den Verbrennungsraum einl-eführten Zündöl ein ptilverföimider oder ein flüssiger Brennstoff mit hohem Sied?punkt nach geblasen werden kann.
CH110174D 1924-10-02 1924-10-02 Verfahren zum Betriebe von Verbrennungskraftmaschinen mit pulverförmigem Brennstoff. CH110174A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH110174T 1924-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH110174A true CH110174A (de) 1925-05-16

Family

ID=4369190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH110174D CH110174A (de) 1924-10-02 1924-10-02 Verfahren zum Betriebe von Verbrennungskraftmaschinen mit pulverförmigem Brennstoff.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH110174A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4059077A (en) * 1976-04-07 1977-11-22 Sulzer Brothers Limited Reciprocating internal combustion engine for operation with fuel in powder form

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4059077A (en) * 1976-04-07 1977-11-22 Sulzer Brothers Limited Reciprocating internal combustion engine for operation with fuel in powder form

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2506954A1 (de) Verbrennungsmotor mit geschichteter ladung
DE102017122117A1 (de) Einspritzdüse für einen Dual-Fuel-Motor und Dual-Fuel-Motor
DE2503983A1 (de) Zufuehr- und zuendanlage fuer brennkraftmaschinen zum betrieb bei sehr mageren luft-kraftstoff-gemischen
CH110174A (de) Verfahren zum Betriebe von Verbrennungskraftmaschinen mit pulverförmigem Brennstoff.
DE2613589A1 (de) Verbrennungseinrichtung fuer eine gasturbine
EP0683882B1 (de) Vorrichtung für die verdampfung von brennstoffen und die speisung von verbrennungsluft
DE233660C (de)
DE935219C (de) Luftverdichtende Brennkraftmaschine mit gleichzeitiger Einspritzung eines schwer zuendbaren Betriebsbrennstoffes und eines leichter zuendbaren Zuendbrennstoffes
DE551200C (de) Luftverdichtende Brennkraftmaschine mit einer Vorkammer
DE527459C (de) Brennkraftmaschine fuer staubfoermige Treibstoffe
DE2333233A1 (de) Verbrennungsmaschine
DE371494C (de) Verfahren zur Verbrennung schwerer Brennstoffe in schnellaufenden Verpuffungsmotoren
DE749195C (de) Mit pulverfoermigem Brennstoff allein oder wechselweise oder gleichzeitig mit pulverfoermigem festem und mit fluessigem Brennstoff betriebene Brennkraftmaschine
DE704893C (de) Arbeitsverfahren fuer fremdgezuendete Zweitaktbrennkraftmaschinen, bei denen Brennstoff eingespritzt wird
DE2304215A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuenden des heizgases eines maschinenschneidbrenners
DE351840C (de) Vorrichtung zum Einblasen des Brennstoffes in Verbrennungskraftmaschinen
DE277003C (de)
DE754599C (de) Anlassvergaser zur Zufuehrung eines Anlassbrenngemisches an der Drosselklappe des Hauptvergasers fuer Brennkraftmaschinen
DE620789C (de) Einrichtung zur Gemischbildung und zum Speisen von Brennkraftmaschinen
DE851701C (de) Verfahren zum Betriebe von gemischverdichtenden Viertakt-brennkraftmaschinen fuer gasfoermigen Brennstoff mit Gemischansaugung
DE1043706B (de) Anwaermeinrichtung fuer selbstansaugende Brennkraftmaschinen
DE114205C (de)
DE220659C (de)
DE521497C (de) Verfahren zum Betrieb von Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen, mit festen Brennstoffen, vorzugsweise Kohlenstaub, unter Zusatz eines Zuendbrennstoffes
DE168194C (de)