DE1002145B - Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung der Explosionsgrenzen von Gasgemischen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung der Explosionsgrenzen von Gasgemischen

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DE1002145B
DE1002145B DEV8781A DEV0008781A DE1002145B DE 1002145 B DE1002145 B DE 1002145B DE V8781 A DEV8781 A DE V8781A DE V0008781 A DEV0008781 A DE V0008781A DE 1002145 B DE1002145 B DE 1002145B
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DE
Germany
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gas
balloon
gas mixture
gas mixtures
explosion limits
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Fritz Buechner
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Leuna Werke GmbH
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Leuna Werke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/50Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating flash-point; by investigating explosibility
    • G01N25/54Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating flash-point; by investigating explosibility by determining explosibility

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Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung der Explosionsgrenzen von Gasgemischen Für die Sicherheit einer Anlage ist die Kenntnis der Explosionsgrenzen der in den verschiedenen Betrieben zur Verwendung kommenden oder auftretenden explosiblen Gasgemische von größter Wichtigkeit.
  • Es ist daher notwendig, die Explosionsgrenzen derartiger Gasgemische im Laboratorium oder unmittelbar an Ort und Stelle möglichst genau zu ermitteln.
  • Die bisher angewendeten Mittel zur Durchführung solcher Bestimmungen lassen nur ein umständliches und langwieriges Prüfverfahren zu. Dieses wird beispielsweise in einer Hochdruckbombe vorgenommen.
  • Das Gasgemisch wird zu diesem Zweck in einen derartigen Druckbehälter, der eine Zündquelle und einen Gemischrührer enthält und in dessen Wandung eine Platzscheibe eingebaut ist, eingeleitet und zur Entzündung gebracht. Als Kriterium für die Zündung dient das Platzen der Scheibe bzw. der hierbei auftretende Schall. Man arbeitet auch ohne Platzscheibe und stellt am entstehenden Druck oder an der chemischen Veränderung des eingebrachten Gasgemisches fest, ob eine Zündung stattgefunden hat. Eine zweite Art der Messung besteht in der Beobachtung der Zündung der bei der Verbrennung des Gasgemisches auftretenden Flammenerscheinung. Dabei wird in ein auf beiden Seiten geschlossenes Glasrohr das Gasgemisch geleitet und an einem Ende zur Zündung gebracht.
  • Eine Bewegung der Flamme zeigt an, daß das Gasgemisch explosibel war. Eine weitere Prüfmethode benutzt einen Gummiballon (Jahrmarktsluftballon), in den ein bestimmtes Gasgemisch eingepumpt und durch eine im Innern des Ballons befindliche Zündquelle zur Explosion gebracht wird. Bei diesem Verfahren zeigt das Platzen des Ballons die Explosion all.
  • Mit diesen und ähnlichen Verfahren und Vorrichtungeil sind jedoch Nachteile der Art verbunden, daß jeweils nur eine Bestimmung möglich ist und eine große Zahl zeitraubender Einzelbestimmungen mit stufenweise variierten Gasgemischen durchgeführt werden müssen, um zu brauchbaren Ergebnissen zu gelangen, d. h. die Explosionsgrenzen möglichst genau zu ermitteln. Trotzdem weisen die nach diesen Verfahren erhaltenen Zahlenwerte, wie aus veröffentlichten Tabellen ersichtlich ist, Differenzen auf, die auf Zündausfälle und sonstige auftretende Schwierigkeiten und Verfahrensmängel, auf die in der Literatur mehrfach hingewiesen wird, zurückzuführen sind. Außerdem müssen nach jeder Einzelbestimmung die verwendeten Gas räumte entweder neu evakuiert oder gereinigt bzw. Iängere Zeit mit dem neuen Gasgemisch gespült und anschließend gefüllt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und die dazugehörige, gegebenenfalls transportable Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Explosionsgrenzen von Gasgemischen, womit die oben angegebenen Nachteile weitestgehend ausgeschaltet werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies in der Weise erzielt, daß ein genau dosierbares und in seiner Zusammensetzung jederzeit beliebig variierbares Gasgemisch in fließendem Strom an in einem geschlossenen Raum befindlichen Zündquellen vorbeigeleitet wird und daß Reaktionen mit Hilfe eines Druckimpulsanzeigers erkennbar gemacht werden. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird der Explosionsraum von einem schwach gespannten Gummiballon gebildet, wobei als Kriterium für stärkere Zündungen ein kurzes Aufblähen des Ballons dienen kann, während schwächere Reaktionen an einem dazwilschen geschalteten Druckimpuisanzeiger erkennbar sind.
  • Der wesentliche Vorteil des Verfahrens ist in der kontinuierlichen Arbeitsweise zu erblicken. Es wird ermöglicht, die Konzentration des zu prüfenden Gemisches während der Messungen beliebig zu ändern, und gestattet, bei noch nicht gezündeten Gemischen von unten und oben stetig an die Explosionsgrenzen heranzugehen. Die Messungen sind in kürzester Zeit durchzuführen; sie lassen im Gegensatz zu den bisherigen bekannten Verfahren auch schwache Reaktionen erkennen, da noch sehr kleine Druckimpulse feststellbar sind. Das Gerät kann ohne Schwierigkeit transportabel ausgebildet werden und i t sowohl im Laboratorium als auch im Betrieb an Ort und Stelle verwendbar.
  • Die Erfindung wird an Hand eines zeichnerischen Ausführungsbeispiels nachfolgend näher erläutert.
  • Für die Einführung der einzelnen Gaskomponenten in das Gerät sind Leitungen 1 vorgesehen, deren Zahl sich nach der Anzahl der Komponenten des zu prüfenden Gasgemisches richtet. Die Leitungen 1, in die je ein Druckregler 2 (Sprudelgefäß) und ein Einstellventil 3 eingebaut sind, führen zu einer Gasmischkammer 4. Zwischen den Einsteilventilen 3 und der Mischkammer 4 befinden sich geeichte Meßblenden 5 mit parallel dazu angeordneten Schrägrohrmanometern 6. Aus der Mischkammer 4 führt die nunmehr vereinte Leitung über einen Dreiwegehahn 7 und eine Kückschlagsicherung 8 zu der eigentlichen Prüfvorrichtung, die aus einem Zündkopf 9 und einem darübergezogenen Gummiballon 10 (Jahrmarktsluftballon) besteht. Der Zündkopf 9 ist aus einem gut isolierenden Material hergestellt. Das Gemisch tritt in den Zündkopf durch den Eingangsstutzen 11 ein, der durch ein zentral angeordnetes Rohr 12 mit dem Innern des Ballons in Verbindung steht. Das zentrale Rohr befindet sich in einer konzentrisch erweiterten Bohrung 13, die zum Ausgangsstutzen 14 führt. Das Rohr 12 besteht aus korrosionsfestem Metall und dient gleichzeitig als Stromzuführungspol. In den Zündkopf sind weiterhin eine Gegenelektrode 15 eingelassen sowie ein Metallstab 16, der an seinem oberen, in den Ballon hineinragenden Ende eine Glühspirale 17 trägt, die mit dem Rohr 12 verbunden ist. Hinter dem Ausgangsstutzen 14 befindet sich eine Rückschlagsicherung 18, ein Dreiwegehahn 19 und eine Drosselvorrichtung 20. Von der Glühspirale 17, dem Gaszuleitungsrohr 12 und der Gegenelektrode 15 führen Verbindungsdrähte 21, 22 und 23 zur Batterie bzw. zum Funkenerzeuger. Zwischen den Dreiwegehähnen 7 und 19 .ist eine Umleitung 24 vorgesehen, in die ein Druckimpulsanzeiger 25, z. B. ein U-Rohr mit tElfüllung, eingebaut ist.
  • Die unter Druck stehenden Gase (aus Gasometer, Leitungen oder Flaschen) gelangen durch die Leitungen 1 über die Druckregler 2. die Einstellventile 3 und die Meßblenden 5 zur Mischkammer 4. Die Dosierung der zu prüfenden Gasgemische erfolgt in bekannter Weise mittels der Einstellventile 3 unter Ablesung des Standes der Schrägrohrmanometer 6. Von der Mischkammer 4 strömt das Gasgemisch über den Dreiwegehahn 7 und die Rückschlagsicherung 8 zu dem Gaseingangsstutzen 11 des Zündkopfes 9 und durch das Zuleitungsrohr 12 in den Gummiballon 10. Hier wird das Gasgemisch je nach dem Charakter der zu messenden Gase durch die Glühspirale 17 und/oder die Funkenstrecke zwischen Rohr 12, das gleichzeitig als Elektrode dient. und der Gegenelektrode 15 zur Zündung gebracht. Stärkere Zündungen sind an einem kurzen Aufblähen des Ballons wahrzunehmen. Geringste Druckschwankungen, die kein sichtbares Aufblähen des Ballons hervorrufen. können an dem in die Umleitung 24 eingebauten Druckimpulsanzeiger 25 erkannt werden. Um das Gerät 25 in den Kreislauf einzuschalten, wird der Dreiwegehahn 7 so eingestellt, daß er dem von der Mischkammer 4 kommenden Gasgemisch den Weg sowohl zum Zündkopf 9 wie auch in die Umleitung 24 freigibt, während der Dreiwegehahn 19 nur den Weg vom Zündkopf zum Drosselventil 20 offen läßt. Durch die Umleitung und die beiden Dreiwegehähne ist es weiterhin möglich, bei einem eventuell notwendigen Ballonwechsel den Weg durch den Zündkopf zu sperren und die Gase über die Umleitung ins Freie zu geben.
  • Die nach den einzelnen Explosionen sich bildenden Abgase verlassen den Raum des Ballons in Pfeilrichtung durch den Zwischenraum, den das Rohr 12 in der Bohrung 13 frei läßt, und gehen über die Rückschlagsicherung 18, den Dreiwegehahn 19 und das Drosselventil 20 ins Freie. Das Drosselventil 20 ist vorgesehen, um in dem Ballon einen kleinen Überdruck aufrechtzuerhalten, damit der Ballon stets eine gewisse Spannung hat und nicht zusammenfällt. Gleichzeitig bewirkt es, daß beim Auftreten selbst geringster Druckschwankungen der Druckimpulsanzeiger 25 anspricht.
  • Die Vorrichtung ist bei wirtschaftlichen Untersuchungen und Feststellungen der Explosionsgrenzen sowohl hergestellter als auch natürlich anfallender Gasgemische anwendbar und damit auch zur Kontrolle von schlagwettergefährdeten Gruben oder explosionsgefährdeten Räumen geeignet.
  • Bei einer Verwendung der Vorrichtung als Sicherbeitsgerät ist zur vorzeitigen Anzeige auftretender Gefahr die Zugabe einer dosierbaren Menge eines geeigneten brennbaren Gases oder Gasgemisches erforderlich, um festzustellen, wie weit man von der Explosionsgrenze entfernt ist. Die Anzeige der Gefahr kann dann mit an sich bekannten Mitteln erfolgen. An Stelle der Zugabe von Gasen kann auch eine Einrichtung verwendet werden, durch die das zu prüfende Gasgemisch mit einer festen oder flüssigen Substanz, die als Zündbeschleuniger wirkt, in Berührung gebracht wird.
  • PATENTANSPRVCHE: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung der Explosionsgrenzen von Gasgemischen, dadurch gekennzeichnet, daß ein genau dosierbares, in seiner Zusammensetzung jederzeit beliebig variierbares Gasgemisch (4) in strömendem Zustand an in einem abgeschlossenen Raum (10) befindlichen Zündquellen (17, 12 und 15) vorbeigeleitet wird und daß Reaktionen mit Hilfe eines Druckimpulsanzeigers (25) erkennbar gemacht werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Explosionsraum ein schwach gespannter Gummiballon (10) dient, dessen kurzzeitiges Aufblähen stärkere Zündungen anzeigt, während schwächere Reaktionen an einem Druckimpulsanzeiger (25) erkennbar sind.
    3. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Vorrichtung als Sicherheitsgerät zur vorzeitigen Anzeige auftretender Gefahr die Zugabe einer dosierbaren Menge eines geeigneten brennbaren Gases oder Gasgemisches erfolgt oder ein Zündbeschleuniger in fester oder flüssiger Form angewendet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4150569A (en) * 1976-11-26 1979-04-24 Societe Anonyme Dba Level indicator for liquid contained in a reservoir
EP0080184A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 Stazione Sperimentale Per I Combustibili Gerät zur Kontrolle der potentiellen Gefährlichkeit eines aus Gas und/oder Dämpfen bestehenden gasförmigen Gemisches
CN111879819A (zh) * 2020-07-31 2020-11-03 上海化工研究院有限公司 一种闭路循环式易挥发液体爆炸极限测定装置

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