DE947463C - Rueckspuelbares Spalt-Filter aus aufeinander geschichteten duennen Scheiben aus Textil- oder Fasermaterial - Google Patents

Rueckspuelbares Spalt-Filter aus aufeinander geschichteten duennen Scheiben aus Textil- oder Fasermaterial

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DE947463C
DE947463C DES3313D DES0003313D DE947463C DE 947463 C DE947463 C DE 947463C DE S3313 D DES3313 D DE S3313D DE S0003313 D DES0003313 D DE S0003313D DE 947463 C DE947463 C DE 947463C
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DE
Germany
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filter
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disks
textile
backwashable
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Expired
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DES3313D
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English (en)
Inventor
Robert Eugene Saint-Andre
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ROBERT EUGENE SAINT ANDRE
Original Assignee
ROBERT EUGENE SAINT ANDRE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D2201/182Filters characterised by the openings or pores for depth filtration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Rückspülbares Spalt-Filter aus aufeinander geschichteten dünnen Scheiben aus Textil- oder Fasermaterial Die Erfindung bezieht sich auf ein rückspülbares Spalt-Filter aus aufeinander geschichteten dünnen Scheiben aus Textil- oder Fasermaterial, zwischen denen die zu filtrierende Flüssigkeit in Richtung parallel zur Ebene der Filterscheiben hindurchfließt, während die aus der Flüssigkeit abzuscheidenden Verunreinigungen von den Kanten der Filterscheiben bei Eintritt der Flüssigkeit zwischen letztere zurückgehalten werden.
  • Bei Gebrauch eines solchen Filters bilden die von den Kanten der Filterscheiben zurückgehaltenen Verunreinigungen auf dem Umfang des von den Filterscheiben gebildeten Stapels eine Schmutzkruste, die man von Zeit zu Zeit dadurch zu entfernen sucht, daß man das Filter von einer reinen Flüssigkeit im Gegenstrom durchströmen läßt, und zwar soll diese Reinigungsflüssigkeit die auf dem Filterumfang haftende Schmutzkruste aufbrechen und entfernen.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Entfernung der Schmutzkruste im Gegenstrom bei den bekannten Filtern der genannten Art, deren Stapel ausschließlich aus Filterscheiben aus Fasermaterial besteht, häufig zu Schwierigkeiten führt, da die Schmutzkruste an den Außenkanten der aus Fasermaterial bestehenden Filterelemente wegen der Faserstruktur, die auch diese Außenkanten haben, außerordentlich fest haftet.
  • Dieser Nachteil der bekannten rückspülbaren Filter der in Rede stehenden Art wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zwischen die aus Fasermaterial bestehenden dünnen Filterscheiben vollkommen glatte E3Cilfsscheiben aus nicht faserigem, hartem Werkstoff eingeschaltet sind. Diese Hilfsscheiben, die aus Metall, Kunststoff od. dgl. bestehen können und an deren völlig glatten Außenkanten die Schmutzkrusten gar nicht oder höchstens sehr wenig haften, haben, wie sich herausgestellt hat, die Eigenschaft, das Zerbrechen der Schmutzkruste durch den den Filterstapel im Gegenstrom durchsetzenden Reinigungsstrom und somit auch das Entfernen der Kruste von dem Stapel wesentlich zu erleichtern.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß Filter bekannt sind, bei denen aus einem porösen Werkstoff, beispielsweise Filz, bestehende dicke Scheiben in übereinanderliegenden, durch Metallscheiben voneinander getrennten Abteilungen untergebracht sind. Bei diesen Filtern beruht jedoch die Filterwirkung nicht darauf, daß etwaige Verunreinigungen an den Kanten der Filterscheiben zurückgehalten werden und dann die gereinigte Flüssigkeit zwischen den Filterscheiben in Richtung parallel zur Ebene der letzteren hindurchtritt, sondern darauf, daß die zu reinigende Flüssigkeit in die Masse des porösen Filtermaterials der verhältnismäßig dicken Scheiben eindringt und im Innern dieser Masse die etwa vorhandenen Verunreinigungen ablagert. Bei Filtern der letztgenannten Art bildet sich überhaupt keine wesentliche Schmutzkruste auf der Außenseite des Filterstapels, sondern die Verunreinigungen füllen allmählich die im Innern des Füllkörpers befindlichen Hohlräume an, wobei diese Hohlräume mehr oder weniger tief im Innern der porösen Filtermasse liegen können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe liegt also bei diesen bekannten Filtern der letztgenannten Art überhaupt nicht vor.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. I einen Filter üblicher Bauart, bei dem die Erfindung anwendbar ist, im Axialschnitt; Fig. 2 stellt im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch einzelne Scheiben eines solchen Filters und seine theoretische Wirkungsweise dar; Fig. 3 zeigt in noch weiter vergrößertem Maßstabe einen Teil von zwei Filterlamellen vor der Inbetriebsetzung des Filters; Fig. 4 stellt die gleichen Lamellenteile nach einer gewissen Betriebszeit dar; Fig. 5 schließlich zeigt ähnlich wie die Fig. 3 und 4 einen Teil von einigen erfindungsgemäß unter Zwischenschaltung glatter Hilfsscheiben übereinander angeordneten Filterscheiben.
  • Der in Fig. I dargestellte Filterblock besteht aus mindestens einem Stapel von ringförmigen Scheiben aus Textil- oder Fasermaterial, z. B. Papier.
  • Die Scheiben sind zwischen zwei Platten I und 2 mit Hilfe einer Mutter mehr oder weniger fest gegeneinander gepreßt, so daß zwischen den Scheiben Zwischenräume verbleiben, die je nach den Abmessungen der zu filtrierenden Teilchen von der Größenordnung eines tausendstel oder eines zehntausendstel Millimeters sein können.
  • In Fig. I sind zwei gleichachsige Stapel 31 und 32 von Scheiben dargestellt, welche in der Mitte einen axialen Durchgang 41 freilassen. In letzterem ist ein Festziehbolzen 5 angeordnet, der sich an den Platten 1 und 2 abstützt und die Zwischenräume zwischen den Scheiben zu regeln gestattet. Ferner besteht zwischen den Stapeln31 und 32 ein ringförmiger Zwischenraum 42. Es sei angenommen, daß die zu filtrierende Flüssigkeit die Scheibenstapel unter der Wirkung eines Über- oder Unterdruckes von außen nach innen durchfließt, wobei der Filterblock in einer Einlaßkammer angeordnet ist, die von der Austrittskammer der filtrierten Flüssigkeit durch die Platte oder Zwischenwand 2 getrennt ist. Die Austrittskammer steht mit den Zwischenräumen 41 und 42 durch eine ffnung 6 in Verbindung, die in der Platte 2 vorgesehen ist.
  • Selbstverständlich könnte die zu filtrierende Flüssigkeit die Scheibenstapel auch von innen nach außen durchfließen.
  • Die Abscheidung der Verunreinigungen aus dem Flüssigkeitsstrom geschieht am Eintritt des letzteren in die außerordentlich feine Spalte 7, die zwischen zwei benachbarten Filterscheiben aus Fasermaterial 81, 82 besteht. Die Höhe dieser Spalte hängt von dem Druck ab, mit dem die genannten Scheiben aneinander gepreßt werden und wird entsprechend der Größe der zu filtrierenden Teilchen geregelt. Daß trotz des Vorhandenseins des genannten Anpreßdruckes die feinen Spalten bestehen bleiben, beruht auf der rauhen Faserstruktur der Filterscheiben.
  • Bei diesem Filter werden also die in der Flüssigkeit in Suspension befindlichen festen Teilchen von den Scheibenkanten, welche die Eingänge der Durchtritte 7 begrenzen, angehalten, während die Flüssigkeit, die so filtriert ist, zwischen den Scheiben hindurchgeht und zu dem Austrittskanal oder den Austrittskanälen 42 und 41 gelangt. Es formen sich so. längs der Eintrittsöffnungen der Leitungen 7 Niederschläge und Anhäufungen von festen Teilchen, die in Fig. 2 bei 9 schematisch dargestellt sind. Die Breite und Dicke dieser Niederschläge nehmen allmählich zu, bis sie schließlich eine Art Ring bilden, der mit den benachbarten Ringen zusammenwächst, um schließlich eine hülsenförmige Kruste zu bilden, welche den Filterblock völlig umgibt und allmählich seine Durchlässigkeit verringert.
  • Um ein solches Filter zu reinigen, läßt man reine Flüssigkeit, beispielsweise gefilterte Flüssigkeit, im Gegenstrom durch Zwischenräume 7 zwischen den Filterscheiben hindurchströmen, um auf diese Weise die von den Verunreinigungen gebildete Hülle auszudehnen, abzulösen, zu zerbrechen und die abgelösten Teile der Hülle längs des Filterblocks herabgleiten zu lassen, welch letzterer so seine ursprüngliche Durchlässigkeit wiedergewinnt.
  • In der Praxis ist der beschriebene Reinigungsvorgang häufig dadurch behindert, daß die Schmutzhülle einen solchen inneren Zusammenhang besitzt und derart fest an dem Filterblock haftet, daß der Gegenstrom die Ablösung der Hülle nicht bewirken kann. Wenn die Filterscheiben beispielsweise aus Papier bestehen, so haben die Zwischenräume oder Durchtrittsleitungen, die zwischen ihnen bestehen, eine Höhe von der Größenordnung eines Bruchteils eines tausendstel Millimeters, während die Dicke der Scheiben 81 und 82 mehrere hundert Mal größer als die genannte Höhe ist. Die Oberfläche ihrer Kante, die mit der nicht filtrierten Flüssigkeit in Berührung steht, ist also sehr beträchtlich im Vergleich mit den Durchtrittsleitungen, welche für die Filtrierung in Frage kommen.
  • Wenn man die Vorgänge der Filterung und der Reinigung näher untersucht, so stellt man Folgendes fest: Die Scheiben aus Textil- oder Fasermaterial haben keine vollkommen glatten oder klaren Ränder, selbst wenn sie mit der größten Sorgfalt ausgeschnitten worden sind. Unter dem Mikroskop zeigt sich, daß ihr theoretisch zylindrischer Umfang eine außerordentlich unregelmäßige Oberfläche hat, die in den Fig. 3 und 4 mit 10 bezeichnet ist und faserige Fransen, Hohlräume und Vorsprünge aufweist. Außerdem ist der Rand der Scheiben nicht rechtwinklig, sondern weist eine Art von Abschrägung auf, die mit Fasern und Fransen bedeckt ist.
  • Dadurch, daß von den Kanten beim Ausschneiden kleine Teilchen abgerissen sind, wodurch die Kanten eine unregelmäßige Form erhalten haben, können in diese Einbrüche zwischen die Filterscheiben Verunreinigungen eindringen. Nach einer gewissen Zeit füllen die Verunreinigungen alle Zwischenräume aus, agglomerieren sich mit den faserigen Haaren und- kleben die benachbarten Filterscheiben richtig zusammen. Die Filtrierung wird dann an einer solchen Stelle angehalten, und nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit ist der ganze Filterblock undurchlässig gemacht, ohne daß der Gegenstrom den so geschaffenen Widerstand zu überwinden vermag.
  • Fig. 4 zeigt schematisch ein Beispiel für dieses Zusammenkleben in einem Randteil der Filterscheiben 8t und 82.
  • Eine andere Schwierigkeit kann durch die Niederschläge auf den scheinbar zylindrischen Flächen der Filterscheiben hervorgerufen werden.
  • In Wirklichkeit haben diese Flächen eine Art Ausfransung erfahren, wodurch sich faserige Büschel gebildet haben, welche die Materialien festhalten, die in die unmittelbare Nähe der Filtrierleitungen gebracht sind und so mit dazu beitragen, daß die Hülle aus Verunreinigungen, die sich um den Filterblock bildet, ein sehr starkes Haftvermögen hat.
  • Um Bruchstellen in der Schmutzhülle 9t, welche die Filterscheiben umgibt, leichter hervorzurufen, und um das Kleben der Filterscheiben aneinander zu verhindern, werden erfindungsgemäß zwischen den Filterscheiben 8' und 82 des Stapels völlig glatte Hilfsscheiben 12 aus nicht faserigem, hartem Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff, Metall oder einem sonstigen harten, glatten Werkstoff eingeschaltet (siehe Fig. 5). Diese Hilfsscheiben werden derart ausgeschnitten, daß das Auftreten von Rauhigkeiten sowohl auf ihren ebenen Flächen als auch auf ihrem Rande nach Möglichkeit vermieden wird. Die Verunreinigungen können also nicht längs der Ränder und des Umfangs dieser Scheiben haften. Die Folge davon ist, daß der zur Reinigung des Filters dienende Gegenstrom die den Filterstapel umgebende Schmutzkruste an den Stellen, an denen sich die Hilfsscheiben befinden, leicht zerbrechen kann, wodurch die Ablösung der gesamten Schmutzkruste von dem Filterstapel wesentlich erleichtert wird. Das normale Arbeiten des Filters wird durch das Vorhandensein der Hilfsscheiben 12 nicht behindert, da die Rauhigkeit der Filterscheibenseiten, die an den glatten Hilfsscheiben anliegen, zur Erzielung der gewünschten Filterwirkung ausreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rückspülbares Spalt-Filter aus aufeinander geschichteten dünnen Scheiben aus Textil- oder Fasermaterial, zwischen denen die zu filtrierende Flüssigkeit in Richtung parallel zur Ebene der Filterscheiben hindurchfließt, während die aus der Flüssigkeit abzuscheidenden Verunreinigungen von den Kanten der Filterscheiben bei Eintritt der Flüssigkeit zwischen letzteren zurückgehalten werden, so daß sich auf dem Umfang des von den Filterscheiben gebildeten Stapels eine Schmutzkruste bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die aus Fasermaterial bestehenden dünnen Filterscheiben (8t, 82) völlig glatte Hilfsscheiben aus nicht faserigem, hartem Werkstoff eingeschaltet sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 499 656, I62 750; USA.-Patentschrift Nr. I o6I 928; britische Patentschrift Nr. 428 191.
DES3313D 1943-07-23 1944-02-11 Rueckspuelbares Spalt-Filter aus aufeinander geschichteten duennen Scheiben aus Textil- oder Fasermaterial Expired DE947463C (de)

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FR947463X 1943-07-23

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109648B (de) * 1957-06-25 1961-06-29 Fram Corp Filterelement zum Einsatz in ein zylindrisches, starres Filtergehaeuse
DE1122651B (de) * 1955-09-06 1962-01-25 Bowser Inc Vorrichtung zum Abtrennen von Wasser und festen Stoffen aus Kohlenwasserstoffen

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DE162750C (de) *
US1061928A (en) * 1912-09-28 1913-05-13 Eugene Seavey Filter.
DE499656C (de) * 1924-12-17 1930-06-12 Henry Selby Hele Shaw Filtervorrichtung, bei der die Filterblaetter zu einem Stapel zusammengesetzt sind
GB428191A (en) * 1933-10-21 1935-05-08 Bosch Robert Improvements in or relating to filtering apparatus for liquids

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