DE946766C - Einrichtung zum Zufuehren der Staubluft zu den Filterschlaeuchen von Schlauchfilteranlagen - Google Patents

Einrichtung zum Zufuehren der Staubluft zu den Filterschlaeuchen von Schlauchfilteranlagen

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DE946766C
DE946766C DEF10823A DEF0010823A DE946766C DE 946766 C DE946766 C DE 946766C DE F10823 A DEF10823 A DE F10823A DE F0010823 A DEF0010823 A DE F0010823A DE 946766 C DE946766 C DE 946766C
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Description

AUSGEGEBEN AM 2. AUGUST 1956
F 10823 III 150e
Georg Fischer, Porz/Rhein
ist als Erfinder genannt worden
Georg Fischer, Porz/Rhein
von Schlauchfilteranlagen
Patenterteilung bekanntgemadit am 12. Juli 1956
Die Erfindung betrifft eine Schlauchfilteranlage, bei der die Staubluft den Filterschläuchen jeder Filterkammer durch einen feststehenden Schlauchboden zugeführt wird.
Der Zweck der Erfindung ist, eine gute Luftverteilung zu den einzelnen Schläuchen jeder Filterkammer sicherzustellen, so daß alle Schläuche gleichmäßig belastet werden.
Es wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß unter dem vorzugsweise kreisförmig ausgebildeten Schlauchboden die Schlauchbodenfläche auf der Staublufteintrittsseite durch konzentrisch angeordnete Ringe in mehrere konzentrische Ringzonen aufgeteilt ist. Hierbei empfiehlt es sich, den Schlauchboden trichterförmig auszubilden und die die Schlauchbodenfläche in Ringzonen aufteilenden konzentrischen Ringe entgegengesetzt der Trichterform des Schlauchbodens stufenförmig gegeneinander abzusetzen. Die in den Raum unterhalb des Schlauchbodens einströmende Staubluft stößt sich an den Ringen, wobei es durch entsprechende Bemessung der Ringzonen möglich ist, eine gleichmäßige Luftverteilung zu den einzelnen Schläuchen zu erzielen.
Da insbesondere bei kreisförmig ausgebildeten as Filterkammern die Anzahl der in der Nähe des Umfanges der Kammer liegenden Schläuche wesentlich größer als die Anzahl der in der Nähe der
Kammerachse liegenden Schläuche ist, muß die Hauptmenge der Staubluft dem Umfange der Filterkammer zugeführt werden. Dies wird in bekannter Weise dadurch erreicht, daß unterhalb des Schlauchbodens ein mit seiner Spitze dem Schlauchboden zugekehrter Kegel angeordnet wird, der die Hauptmenge des Staubluftstromes nach den am Umfange der Filterkammer liegenden Fi lter schläuchen verdrängt. Wird dieser Luftverdrängungskegel zusammen mit den die Schlauchbodenoberfläche in Ringzonen unterteilenden konzentrischen Ringen zur Anwendung gebracht, so läßt sich eine vorzügliche Luftaufteilung auf die einzelnen Schläuche erzielen.
Bei Schlauchfilteranlagen mit exzentrisch an die Filterkammern angeschlossenen ■Luftabsaugleitungen empfiehlt es sich, den unterhalb' des Schlauchbodens jeder Kammer angeordneten Luftverdrängungskegel im gleichen Sinne wie die Lufabsaugleitung exzentrisch gegenüber der Achse der Filterkammer zu versetzen, damit den entfernter von der Luftabsaugleitung liegenden Filterschläuchen mehr Luft zugeführt wird als den übrigen Schläuchen. Eine besonders gute Luftverteilung wird erzielt, wenn der Luftverdrängungskegel und die den Schlauchboden unterteilenden Ringe von einem an sich bekannten kegelstumpfförmigen, an seinem unteren, verjüngten Ende mit einer Eintrittsöffnung für die Staubluft versehenen Gehäuse umschlossen werden, wobei der Durchmesser der besagten Lufteintrittsöffnung vorzugsweise gleich dem Durchmesser des in einem Abstande über der öffnung angeordneten Luftverdrängungskegel ist.
Dem kegelstumpfförmigen Gehäuse kann ein Staubvorabscheider vorgeschaltet sein. Eine solche Anordnung ist jedoch nicht Gegenstand des Schutzbegehrens.
In der Zeichnung ist eine Kammer einer Schlauchfilteranlage gemäß der Erfindung .in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Filterkammer besteht aus einem im Querschnitt kreisförmigen Mantel 1, in dem ein Filterschlauchaggregat mit zahlreichen Filterschläuchen 2 untergebracht ist. Die Filterschläuche sind unten an Muffen 4 eines mit dem Mantel 1 fest verbundenen Schlauchbodens 3 befestigt. Die Bauweise des Filters oberhalb dieses festen unteren Schlauchbodens kann jede beliebige sein und gehört nicht zur Erfindung.
Am unteren Ende des Kammermantels ϊ ist ein kegelstumpfförmiger Staubsack 5 . befestigt, an dessen unterem, verjüngtem Ende ein Auslauf 6 angeordnet ist. In den Raum zwischen dem Schlauchboden 3 und dem Staubsack 5, mündet tangential ein Lufteintrittsstutzen 7, dessen Mündung gegen die Lufteintrittsöffnungen 4 der Schläuche 2 durch ein kegelstumpfförmiges, an seinem unteren, verjüngten Ende mit einer Lufteintrittsöffnung versehenes Zwischengehäuse 8 abgeschirmt ist. Die kegelstumpfförmige Wandung dieses Zwischengehäuses verläuft etwa parallel zu der kegelstumpfförmigen Wandung des Staubsackes 5 und trägt auf ihrer Unterseite e.inen Spiralgang 9.
Der Schlauchboden ist ebenfalls schwach trichterförmig gestaltet, und seine Bodenfläche ist durch eine Anzahl konzentrischer Ringe 10 in. mehrere Ringzonen unterteilt, wobei die Ringe vorzugsweise entgegengesetzt der Trichterform des Schlauchbodens stufenförmig gegeneinander abgesetzt sind.
In der Nähe der Achse der Filterkammer ist unterhalb des Schlauchbodens 3 und innerhalb des Gehäuses 8 ein Kegel 11 angeordnet, dessen Spitze dem Schlauchboden zugewandt ist und dessen Basis etwa oberhalb der Lufteintrittsöffnung des Zwischengehäuses 8 Hegt und den gleichen Durchmesser wie diese öffnung hat.
In dem dargestellten Äusfüliningsbeispiel ist die Luftabsaugleitung 12 der Filterkammer exzentrisch an die Kammer angeschlossen. In dem gleichen Sinne ist auch der Kegel ir schwach exzentrisch zu der Kammerachse angeordnet.
Während des Betriebes der Filterkammer gelängt die Staubluft zunächst durch den Lufteintrittsstuzen 7 in den durch den Staubsack 5, das 8g kegelstumpfförmige Zwischengehäuse 8 und den Spiralgang 9· gebildeten Statibvorabscheider. Die tangential in den unteren Teil des Karnrnergehä.uses eintretende Staubluft wird in Spiralgängen bei allmählich vergrößertem Querschnitt nach unten gelenkt und tritt plötzlich vertikal nach oben in das kegelstumpfförmige Zwischengeliäuse S ein. Der sich auf dem Spiralgang absetzende Staub hat die Möglichkeit) nach außen gegen den Umfang des Staubsackes zu gelangen, von wo er in den Auslauf 6 fließt.
Die durch die untere Öffnung des kegelstumpfförmigen Zwischengehäuses 8 eintretende Staubluft wird durch den Kegel 11 gehindert, vorzugsweise in die im mittleren Teile des Filterschlauchaggregates liegenden Schläuche zu strömen. Der Kegeln lenkt die einströmende Staubluft hauptsächlich nach dem Umfange der Filterkammer ab, so daß vor allem die dort mündenden Filterschläuche mit Staubluft versorgt werden. Ein Teil der sich in der Nähe des Umfanges der Filterkammer stauenden Staubluft fließt nach der Mitte der Filterkammer ab und wird durch die unterhalb des Schlauchbodens angeordneten Ringe 10, so aufgeteilt, daß alle Filterschläuche praktisch die 11» gleiche Luftmenge zugeführt erhalten.
Da der Kegel 11 um ein geringes Stück exzentrisch zur Kammerachse, nämlich näher der Austrittsseite der Kammer liegt, erhalten die der Austrittsseite abgewandten Schläuche mehr Luft zu- 115. geführt als die der Austrittsseite benachbarten Schläuche. Auch dies trägt dazu bei, eine möglichst gleichmäßige Beaufschlagung sämtlicher Schläuche zu erzielen. Demselben Zwecke dienen der kegelförmige Schlauchboden 3 und die unterhalb dieses 12a Schlauchbodens liegenden Ringe 10.
Die Luft wird in den Schläuchen 2 gereinigt und durch die Luftabsaugleitung 12 abgeführt.
Der aus den Schläuchen 2 herausfallende Staub fließt in den Staubsack 5 und wird von dort durch den Ablauf 6 entfernt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Schlauchfilteranlage, bei der die Staubluft den Filterschläuchen jeder Filterkammer durch einen feststehenden unteren Schlauchboden zugeführt wird, gekennzeichnet durch unter dem vorzugsweise kreisförmig ausgebildeten Schlauchboden (3) konzentrisch angeordnete, die Schlauchbodenfläche auf der Staublufteintrittsseite in mehrere konzentrische Zonen aufteilende Ringe 10.
  2. 2. Schlauchfilteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchboden (3) trichterförmig ausgebildet ist und die die Schlauchbodenfläche in Ringzonen aufteilenden konzentrischen Ringe (10) entgegengesetzt der Trichterform des Schlauchbodens stufenförmig gegeneinander abgesetzt sind.
  3. 3. Schlauchfilteranlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schlauchbodens in bekannter Weise ein mit seiner Spitze dem Schlauchboden zugekehrter Kegel (11) angeordnet ist, der die Hauptmenge des Staubluftstromes nach den am Umfange der Filterkammer liegenden Filterschläucheii verdrängt.
  4. 4. Schlauchfilteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit exzentrisch an die Filterkammern angeschlossenen Luftabsaugleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Schlauchbodens jeder Kammer angeordnete Luftverdrängungskegel (11) im gleichen Sinne wie die Luftabsaugleitung exzentrisch gegenüber der Achse der Filterkammer versetzt ist.
  5. 5. Schlauchfilteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverdrängungskegel (11) und die den Schlauchboden unterteilenden Ringe (10) von einem an sich bekannten kegelstumpfförmigen, an seinem unteren, verjüngten Ende mit einer EintrittsöffHung für die Staubluft versehenen Zwischengehäuse
    (8) umschlossen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 503665, 614 016, 838108;
    französische Patentschrift Nr. 326 831;
    britische Patentschrift Nr. 441 900.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Θ 609 568 7.56
DEF10823A 1953-01-15 1953-01-15 Einrichtung zum Zufuehren der Staubluft zu den Filterschlaeuchen von Schlauchfilteranlagen Expired DE946766C (de)

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BE525310D BE525310A (de) 1953-01-15
LU32622D LU32622A1 (de) 1953-01-15
BE525710D BE525710A (de) 1953-01-15
DEF10823A DE946766C (de) 1953-01-15 1953-01-15 Einrichtung zum Zufuehren der Staubluft zu den Filterschlaeuchen von Schlauchfilteranlagen
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ID=7086568

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LU (1) LU32622A1 (de)

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